Bei den Fremdwährungspositionen gibt
es einen Verlust in der Höhe von 29,3 Milliarden Franken. Der 15.
Jänner 2015 war der Auslöser für dieses finanzielle Debakel. An
diesem Tag hat die Schweizerische Nationalbank beschlossen den
Mindestkurs von 1,20 pro Euro aufzuheben. Dies führte umgehend zu
einer massiven Aufwertung des Franken.