Brigitte Heinrich

Brigitte Heinrich war ein deutscher Journalist, Politiker der Grünen und ein Informant für die Stasi.

Biographie

Sie begann ihre politische Karriere und ihr militanter Aktivitäten aus dem Jahr 1966. Seit einiger Zeit ist es auch Sprecher Sozialistischer Studentenbund Deutscher, die deutsche Sozialdemokratische Union of Students. Nach dem Studium Wirtschaftswissenschaften, reist und reist in den Nahen Osten im Jahr 1970. In den 1970er Jahren unterrichtet sie die internationalen Beziehungen an der Universität Frankfurt am seits und den Vorsitz in der Studentenversammlung.

Am 26. November 1974 wurde sie während einer bestimmten Vorgehensweise unter dem Codenamen "Winterreise" festgenommen, in fünfzehn Städten in Deutschland nach der Ausführung des Präsidenten des Obersten Gerichtshofs von Berlin, Günter von Drenkmann gehalten, von den Mitgliedern der "Bewegung 2. Juni", kurz nach dem Tod von Holger Meins, einem Mitglied der Rote Armee Fraktion. Alle verhaftet, Brigitte Heinrich verstanden werden nach ein paar Wochen veröffentlicht. Es wird wieder einige Monate später verhaftet werden, und dann aus gesundheitlichen Gründen entlassen, bevor der Fall abgeschlossen ist. Nach ihrer Freilassung, sie an der Universität Frankfurt am Main erneut eingeschrieben und stellt seit mehreren Jahren als Vorsitzender der Studentenversammlung. Im Jahr 1980 wurde sie zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten wird sie sich von Ende 1983, das in einem semi-Freiheit-Regime verurteilt.

Im Jahr 1980 arbeitet Heinrich als Journalist für die Tageszeitung Berlin. Im Jahr 1982 wurde sie von ihrem Partner Klaus Croissant, Rechtsanwalt und Mitarbeiter der Stasi angeworben. Unter dem Pseudonym Beate Schäfer, sie arbeitete dann für den Nachrichtendienst ist Deutsch als inoffizielle Mitarbeiter, an dem Hauptabschnitt XXII zugeordnet. Niemand wusste, dass nach seinem Tod, die Klaus Croissant und gab ihm seine Befehle zu ihm übertragenen seine Post.

Gewählt MEP 1984 unter dem Green label, trägt es auf Geschäftsreise bis zu seinem Tod im Jahr 1987, und liefert der DDR-Geheimdienst-Informationen für das Parlament an der Partei und zum Schreiben seine Zeitung. Laut John C. Schmeidel hatte die Stasi tatsächlich infiltriert Elemente der westdeutschen Grünen, um sie zu drängen, um die pro-DDR-Parlament Vorschläge zu unterstützen, sondern auch, um ihre Verbindungen mit Basisgruppen der DDR, die es zu überwachen Umweltschützer und Antimilitaristen, welche besorgte das Regime von Ost-Deutschland. Die Grünen würden zunehmend empfänglich für den 1980er Jahren zu den Thesen der DDR haben, nach Petra Kelly und Gert Bastian, RDA von Reisen verboten isolieren wegen ihrer Opposition gegen das Regime.

Bei seiner Beerdigung 6. Januar 1988 in der großen Halle des Hauptfriedhof in Frankfurt, war sie die richtige für mehrere Stunden bei Ehrungen seitens Organisationen und linken Gruppen aus einer Vielzahl von Ländern.

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