Artikel teilen
teilen
Artikel teilen
teilen

Coronavirus Live
Alle Fallzahlen nach
Kreisen und Ländern
Alle Corona-Fälle in den Landkreisen, Bundesländern und weltweit

 
1
 
100
 
1.000
 
gemeldete Fälle
Fälle pro 100.000 Einwohner über

Die Karte zeigt, wo sich das Coronavirus besonders weit ausgebreitet hat und in welchen Regionen Deutschlands die Fallzahlen besonders hoch sind. Das Virus verbreitet sich über das, was uns zu Menschen macht: Nähe. Gespräche am Tisch, Sport im Team, politische Treffen, zärtliche Berührungen. Weltweit konnte sich das Coronavirus mit seiner Taktik der Zwischenmenschlichkeit ausbreiten [zur Weltkarte]. Das Virus zeigt, wie verwundbar unsere Nähe uns macht.

Wie gut wir es schaffen, diese Nähe einzuschränken, wird darüber entscheiden, wo die Kurven der Corona-Toten so stark steigen wie in Italien und den USA. Schon jetzt gibt es auch hierzulande große Unterschiede bei den Todeszahlen nach Bundesländern.

Wenn Sie in der interaktiven Grafik zwischen den absoluten Zahlen und der Fallzahl pro 100.000 Menschen umschalten, lässt sich noch besser erkennen, wo die Kurven einen besonders bedrohlichen Verlauf nehmen. 10.000 Tote in den USA mit fast 300 Millionen Einwohnern bedeuten etwas anderes als 10.000 Tote in Italien mit seinen 60 Millionen Menschen.

[Gibt es eine zweite Welle? In Ländern wie Israel, Australien oder Kroatien sieht es leider so aus, genauso in Urlaubsregionen wie Griechenland. Das und mehr gibt’s wöchentlich in unserer Länderkolumne für Abonnenten, zum Beispiel zu Corona in den USA und Mexiko, dem Libanon oder im Iran.]

Je höher die Quote pro Kopf desto wahrscheinlicher, dass es Menschen trifft, die man kennt. Eine höhere Todeszahl ist aber auch ein Indikator dafür, dass die Gesundheitssysteme in den jeweiligen Regionen überlastet sind – oder noch nie sonderlich gut waren. Und es ist ein Indikator dafür, wie schnell die Zahl der Corona-Fälle in der jeweiligen Region gestiegen ist.

Coronavirus-Fälle, aktive Fälle und Neuinfizierte im Vergleich

Die Kurven zeigen die Fallzahlen in Deutschland, Berlin und weltweit: Die Gesamtzahl aller bisher gemeldeten Fälle, die Zahl der aktiven Fälle – also die gemeldeten SARS-CoV-2-Fälle abzüglich gestorbener und genesener Patienten. Und die Zahl der Neuinfektionen pro Tag.

Wie gut die Pandemie abgemildert werden kann, zeigt sich besonders deutlich in der Zahl der Neuinfektionen. Dass diese an manchen Tagen nach unten gehen, kann irreführend sein. Es hat häufig mehr mit Verzögerungen bei Testergebnissen in Laboren oder langsameren Behördenmeldungen am Wochenende zu tun als mit der tatsächlichen Entwicklung der Fallzahlen. Die Zahl der aktiven Fälle macht deutlich, dass der weitere Verlauf der Kurven noch recht lange unklar bleiben wird. Auch bei den weltweiten Fallzahlen sah es zeitweise so aus, als würde die Kurve abflachen.

Wo die Coronavirus-Fälle am stärksten steigen

Dann entstanden neue Infektionsketten – verteilt über den Globus. Jede dieser Ketten war der Ausgangspunkt von exponentiellem Wachstum an einem neuen Ort. Genauso kann leider weiterhin jeder Ort wieder Ausgangspunkt für eine neue Welle werden. Die folgende Grafik zeigt, wie unterschiedlich die Fallzahlen sich nach wie vor in den verschiedenen Regionen entwickeln.

Die Zahlen der Infizierten in Deutschland kommen oft erst mit Verzögerung bei der Bevölkerung an: Erst kommt die Ansteckung, dann Symptome bei den Betroffenen. Manche werden schließlich getestet. Dann wird auf die Ergebnisse gewartet. Und erst dann beginnt das langsame deutsche Meldewesen: von Landkreisen über Bundesländer bis zur Gesamtzahl der Infizierten im Land.

Damit das schneller geht, nutzt das Tagesspiegel Innovation Lab die Schwarmintelligenz Dutzender Freiwilliger. Unter der Leitung der Firma Risklayer und des Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology am Karlsruher Institut für Technology (KIT) werden die Meldungen direkt von den knapp 400 einzelnen Websites der Kreisämter gesammelt und mehrfach verifiziert – mithilfe von Dutzenden Freiwilligen. Zusätzlich werden Daten des Robert-Koch-Instituts und der Bundesländer herangezogen, sollten sie aktueller sein. Dadurch zeigt sich: Die Zahlen der Infizierten mit dem neuartigen Coronavirus sind meist weitaus höher als sie auf nationaler Ebene von den offiziellen Stellen gemeldet werden.

Diese absoluten Zahlen können aber täuschen, wie das Liniendiagramm oben zeigt, wenn man sich die Fälle der Infizierten pro 100.000 Einwohner anzeigen lässt. Denn nicht ein Bundesland infiziert sich mit einem Virus – Menschen tun es. Und davon wohnen beispielsweise in NRW mit Abstand am meisten in Deutschland. So wirkte die Zahl der Fälle dort, gerade zu Beginn, besonders hoch. Rechnet man die Zahl der Fälle allerdings auf 100.000 Einwohner hoch, fällt auf: Am stärksten betroffen waren schon recht bald andere Bundesländer.

In welchen Ländern besonders große Teile der Bevölkerung betroffen sind

Das Gleiche gilt für den internationalen Vergleich. Während lange hauptsächlich über Italien, Spanien und die USA gesprochen wurde, fällt auf, dass inzwischen ganz andere Länder die meisten Fälle pro Kopf verzeichnen. Es fällt aber auch auf, dass zahlreiche Staaten und ihre Gesellschaften es geschafft haben, den Corona-Ausbruch auf einen Bruchteil der Infizierten zu beschränken, die Länder wie Deutschland, die USA oder die Schweiz inzwischen bewältigen müssen.

Die globalen Zahlen zeigen, dass die Pandemie leider noch immer in vollem Gang ist. Was in den ersten Wochen des Corona-Ausbruchs in Deutschland galt, gilt deshalb weiterhin: Bleiben Sie Zuhause, wenn Sie es können oder treffen Sie sich draußen! Halten Sie noch etwas Abstand zu anderen, auch wenn es schwerfällt!

Das Virus führt uns vor, dass die Trennung zwischen einzelnen Menschen genauso fiktiv ist wie die Trennung zwischen Körper und Welt. Wir “betreten” die Welt mit unseren Füßen, “begreifen” sie mit unseren Händen, “besprechen” sie mit unseren Mündern. Deswegen ist der richtige Umgang mit dem Virus zwangsläufig unnatürlich. Aber auch wenn die Krankheit einen selbst nicht schlimm trifft: Wer will schon dafür verantwortlich sein, dass der Opa, die Kollegin mit Vorerkrankung oder der befreundete Asthmatiker stirbt? Hände, Nase, Augen, Mund: Für SARS-COV-2 sind Menschen offene Wunden, die darauf warten, infiziert zu werden. Manche Menschen können sich das nicht leisten.

Interessante weitere Artikel zum Coronavirus

Wie das Coronavirus den Körper befällt Den Weg des Virus in den menschlichen Körper können Sie in unserem Grafik-Artikel erkunden.

In welchen Ländern sich das Virus wieder besonders ausbreitet und warum das so ist zeigen wir anhand von zehn besonderen Ländern.

Die neuesten internationalen Zahlen und viele Grafiken gibt es ständig in unserem Echtzeit-Artikel zu SARS-CoV-2.

Einen Vergleich der Corona-Todesfälle zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland haben wir in dieser Datenanalyse zusammengefasst.

Wann das Virus welche Länder erreicht hat gibt es auf einer Karte in Zeitraffer zu sehen.

Wie sich das neue Coronavirus am Anfang von Wuhan in China aus verbreitet hat und welche Faktoren die Verbreitung begünstigt haben, können Sie auf Multimedia-Karten erkunden

Alle aktuellen Nachrichten und Reaktionen zum Coronavirus SARS-CoV-2 werden von Dutzenden Kolleginnen und Kollegen kontinuierlich in unserem Tagesspiegel News-Blog zum Coronavirus zusammengetragen.

Die aktuellsten News zum Coronavirus in Berlin sammeln wir in unserem Newsblog zu Corona in Berlin.

Dutzende weitere Datenanalysen, Karten und interaktive Grafiken gibt es auf der Übersichtsseite des Tagesspiegel Innovation Labs.

Alle Diagramme und Karten in diesem Text werden regelmäßig aktualisiert. Schauen Sie also bald wieder vorbei!

Daten und Quellen
Woher kommen die Zahlen?

Hier machen wir transparent, woher die Informationen in diesem Artikel stammen. Sollten Sie Fehler finden oder bessere Echtzeit-Datenquellen kennen, schreiben Sie uns gerne eine Mail an digital@tagesspiegel.de.

Fallzahlen in den Landkreisen und kreisfreien Städten

Die Fallzahlen in den Landkreisen und kreisfreien Städten stammen von den jeweiligen Websites der Landkreise sowie anderen offiziellen Quellen aus der Region, die diese in unterschiedlichen Abständen aktualisieren. Diese sammeln die Firma Risklayer und das Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology am Karlsruher Institut für Technology (KIT) gemeinsam mit dem Tagesspiegel Innovation Lab.

Im Verlauf der Pandemie gibt es in vielen Landkreisen immer wieder Korrekturen. Das kann sogar dazu führen, dass die Gesamtzahl der gemeldeten Fälle in diesen Landkreisen wieder sinkt. So kann sich herausstellen, dass Getestete doch in einem anderen Landkreis gemeldet sind. Auch technische oder menschliche Fehler in den Ämtern der Landkreise können Grund für solche Korrekturen sein.

Im Verlauf der Zeit, wurden außerdem häufig die Erhebungsweise oder Meldeweise für Corona-Fälle geändert. Manche Landkreise haben beispielsweise zeitweise auch Erkrankte gemeldet, die zwar alle Symptome von Covid-19 vorweisen und Kontakt zu einer Person hatten, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, selber aber nicht getestet wurden. Die Landesbehörden und das Robert Koch-Institut (RKI) hingegen zählen diese Fälle nicht als Covid-19-Erkrankte. Einige der kommunalen Gesundheitsbehörden haben daher nachträglich ihre Fallzahlen an die Kriterien der Landesbehörden angepasst, nicht aber rückwirkend korrigiert.

Die Unterschiede in den Zahlen, die sich dadurch ergeben, sind in manchen Regionen sehr signifikant, etwa im Landkreis Mettmann in Nordrhein-Westfalen. Dort hat das Bundesland Nordrhein-Westfalen beschlossen, die Zählweise in allen Landkreisen einheitlich zu gestalten. Von nun an sollten nur noch laborbestätigte Fälle gemeldet werden dürfen. So entstand in Mettmann am 20. April 2020 eine Differenz von 216 Fällen zu den vorherigen Fallzahlen. “Uns wäre es bedeutend lieber gewesen, bei unserer differenzierten Darstellung bleiben zu dürfen“, erklärt der dortige Gesundheitsamtsleiter Rudolf Lange. „Die aus dem epidemiologischen Zusammenhang eindeutig diagnostizierten Fälle aus der Betrachtung herauszunehmen, blendet deren Existenz aus bzw. verbannt sie in den Dunkelzifferbereich.”

Ähnlich ist die Situation in der Stadt München: Dort hat es am 6. Juni 2020 laut eigener Angaben eine Software-Umstellung des Gesundheitsamtes gegeben, die nur erlaubt, getestete Personen als Covid-19-Erkrankte zu melden. Im Zuge dieser Umstellung hat die lokale Gesundheitsbehörde ihre Fallzahlen überprüft und nach unten korrigiert. Hierbei wurden ebenfalls Erkrankte herausgerechnet, die Symptome zeigten und Kontakt zu einer erkrankten Person hatten, aber nicht getestet wurden. Weitere Gründe waren laut der Gesundheitsbehörde Doppelzählungen und Umzüge von Asylbewerbern.

Auch der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen hat am 8. Juni 2020 seine Fallzahlen um 55 Fälle nach unten korrigiert. Als Grund wird hier ebenfalls eine Software-Umstellung in den Gesundheitsbehörden genannt. Nun werden nur noch laborbestätigte Fälle gemeldet. Die epidemiologischen Fälle hat der Landkreis aus der Statistik entfernt.

Korrigiert ein Landkreis diese Zahlen auch in den historischen Daten aus den Tagen davor, übernehmen wir die Korrekturen. Liegen diese nachträglichen Korrekturen nicht vor, sinken in unseren Darstellungen die Fallzahlen an bestimmten Tagen, um transparent zu zeigen, dass es hier Änderungen im Berichtswesen der Regionen gab. Diese Korrekturen durch die Ämter werden bei der Berechnung der Neuinfektionen von uns nicht berücksichtigt.

In vielen Landkreisen sind diese sogenannten „epidemiologischen Fälle” allerdings weiterhin in den Statistiken enthalten. Da diese Fälle zwar von den Gesundheitsämtern, aber nicht vom RKI gezählt werden, kann es also sein, dass die Gesamtzahl der vom Landkreis gemeldeten Fälle dauerhaft höher ist als die gemeldeten Fälle des RKIs. Eine klare eindeutige bundesweite Regelung gibt es dafür bis heute leider nicht.

Um die Zahlen noch aktueller und belastbarer zu bekommen, suchen wir noch weitere Freiwillige, die sich noch an der Recherche beteiligen möchten. Falls Sie sich daran beteiligen möchten diese Echtzeitdatenbank zu verbessern schreiben Sie uns eine Mail an digital@tagesspiegel.de.

Fallzahlen in den deutschen Bundesländern

Wir berechnen die Fallzahlen der Bundesländer aus den Angaben der einzelnen Landkreise und kreisfreien Städte. Diese können von den Zahlen des RKI abweichen. Da die Landkreise ihre Zahlen oft zunächst an die Landesbehörden übermitteln, die diese dann an das RKI melden, kann es teilweise zeitliche Verzögerung von einigen Tagen geben.

Weltweite Fallzahlen

Globale Daten zu den Infektionsfällen werden vom Center for Systems Science and Engineering der Johns Hopkins University in Baltimore aus einer Vielzahl von Quellen zusammengetragen, und auf einem eigenen Dashboard visualisiert. Wir beziehen die Daten in regelmäßigen Abständen automatisiert von dem Github-Projekt, wo die Universität die Daten zum Download anbietet. Sie werden in unregelmäßigen Abständen aktualisiert. Dabei kann es zu Verzögerungen kommen, bis verschiedene Länder ihre Fälle bestätigt und anschließend weitergemeldet haben. Für Frankreich nutzen wir aktuell die offiziellen Angaben des französischen Gesundheitsministeriums.

Angaben zu Genesenen

Die Angaben zu genesenen Personen sind in Deutschland nicht meldepflichtig. Dennoch veröffentlicht die Mehrheit der Landkreise dazu Zahlen auf ihren Webseiten. Diese werden für die entsprechenden Landkreise auch auf unserer Karte angezeigt.

In einigen Land- und Stadtkreisen ist ein gemeinsames Gesundheitsamt für beide Kreise zuständig. Manche Kreisverwaltungen geben deshalb nur eine Gesamtzahl der Genesenen in Stadt- und Landkreis an. In diesen Fällen zeigen wir die Zahl der Genesenen an, die das RKI für diesen Landkreis angibt. Meldet ein Landkreis die Zahl der Genesenen gar nicht, so zeigen wir dort ebenfalls die Zahlen des RKI an.

Für die Angaben der Genesenen pro Bundesland sowie für Gesamtdeutschland nutzen wir die Angaben des RKI. So kann es zu Abweichungen bei den Angaben der aktiven Fälle auf Landes- und Bundesebene des RKI kommen. Wir werden dieses Problem erst lösen können, wenn alle Landkreise sauber die Menschen melden, die schon wieder von Covid-19 genesen sind.

Angaben zu Verstorbenen

Die von den gemeldete Zahl der Todesfälle umfasst zum einen jene Patienten, die direkt an der Krankheit Covid-19 gestorben sind. Zum anderen enthalten die Angaben der Landkreise auch Personen, die Grunderkrankungen hatten und mit Covid-19 gestorben sind, bei denen sich aber nicht klar nachweisen lässt, was die genaue Todesursache war. Zwischen “an” und “mit” Covid-Gestorbene unterscheiden bisher nur sehr wenige Landkreise, sodass wir die Zahl der mit Covid-19 Verstorbenen anzeigen, wie sie auch das Robert-Koch-Institut erfasst.

Einschränkungen der Daten

Wie zuverlässig diese Zahlen insgesamt sind, hängt von vielen Faktoren ab. Beispielsweise davon, wie schnell die Betroffenen zum Arzt gehen, ob das Virus erkannt wird oder eben, wie und wann es von den offiziellen Stellen weitergemeldet wird.

Es ist davon auszugehen, dass die tatsächliche Zahl der Infizierten unbekannt ist, da nach aktuellem Erkenntnisstand Menschen auch nur sehr milde Symptome aufweisen können, obwohl sie mit dem Virus infiziert sind. Alle Angaben sind daher als Näherungswerte anzusehen. Sie vermitteln dennoch einen signifikanten Eindruck davon, wie sich die Lage in verschiedenen Teilen Deutschlands und weltweit entwickelt.

Inspiration

Wir lesen kontinuierlich Datenanalysen zu COVID-19 aus aller Welt und versuchen, die besten Analysen und Darstellungen weiterzudenken. Besonders beachtliche Analysen und Visualisierungen weltweit aus den letzten Wochen haben wir hier, hier und hier gesammelt.

Für die Darstellung der Deutschlandkarte in diesem Artikel haben wir uns von Artikeln von Zeit Online, der New York Times, Funke Interaktiv und zahlreichen anderen Visualisierungen inspirieren lassen.

Über die Autorinnen und Autoren

Yannik Achternbosch
Datenrecherche
Jonas Bickelmann
Datenrecherche
Michael Gegg
Webentwicklung, Scraping & Datenverarbeitung
Manuel Kostrzynski
Style
Hendrik Lehmann
Projektredaktion & Text
David Meidinger
Webentwicklung, Scraping & Datenverarbeitung
Helena Wittlich
Recherche
Veröffentlicht am 17. März 2020.
Zuletzt aktualisiert am 13. August 2020.