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R-Drive
Image 4.6 ist
ein sehr wirkungsvolles Programm zur Erstellung von Backups und
Duplikaten einzelner Laufwerke. Ein solches Image enthält Byte
für Byte den Inhalt der Ausgangsdatei. Es können
dabei
Partitionen, egal ob logisch oder physisch, mit unterschiedlichen
Kompressionsstufen erstellt werden ohne, dass Windows hierfür
heruntergefahren werden muss, also während des ganz normalen
Arbeitens erstellt werden. Diese können auf
vielfältige Art
und Weise abgelegt werden inklusive entfernbaren Medien wie
CD-Rom/DVD-Roms ZIP etc.
R-Drive Image kann die Images auf ihre ursprüngliche
Partition, oder andere freie Laufwerke wiederhergestellt werden. Um
eine System- oder eine andere gesperrte Partition wiederherzustellen,
schalten Sie von Windows direkt in den "Pseudo-Grafik"-Modus.
Mit R-Drive Image können Sie nach Datenverlust,
Virenattacken oder Hardwarefehlern Ihre Daten schnell und komplett
wiederherstellen. Sie können R-Drive Image ebenfalls
einsetzen,
wenn Sie viele gleiche Computer aufbauen müssen. In anderen Worten
können Sie ein System aufbauen, ein Image der Festplatte
erstellen
und dieses auf den anderen Computern aufspielen. Diese Variante ist
deutlich schneller und effektiver als jeden Computer erneut
installieren zu müssen. So können Sie Zeit und Kosten
sparen. Wenn Sie lediglich einige Daten eines Image wiederherstellen
wollen, können Sie das Image als virtuelle Festplatte andocken
und
im Windows-Explorer die entsprechenden Dateien herüberkopieren.
R-Drive Image ist eine der besten Software für
Backups
und zur Wiederherstellung nach Datencrashs und schwerwiegenden
Systemfehlern.
Eine
komplett funktionierende 15-Tage-Testversion ist verfügbar.
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| Systemvoraussetzungen |
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Eine Intel-kompatible Plattform mit Windows
9x/ME/NT4.0/2000/XP/2003/ Vista/Windows 7. |
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Internet Explorer. |
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Administratorenrechte um R-Studio unter WinNT/2000/XP/2003/ Vista/Windows 7 zu installieren.
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| Neue Merkmale in R-Drive Image Version 4.x |
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- Backupsatz. Ein Backupsatz ist ein Satz Dateien (normalerweise eine Datei für ein komplettes Image eines Objekts und mehreren inkrementellen oder differentiellen Backups), die R-Drive Image als eine Einheit behandelt. Backupsätze werden erstellt, um die Parameter komplexer Image-Aufgaben, wie die absolut verfügbare Größe für das Image, die Anzahl der beinhaltenden Imagedateien oder die Dauer der Aufbewahrung des Image, kontrollieren zu können.
- Windows Vista und 64-Bit Unterstützung. Die neue Version von R-Drive Image unterstützt alle Windows Vista-Systeme sowie 64-Bit-Prozessoren.
- Schnellere Image-Erstellung und Laufwerks-Kopieroperationen. Verschiedene Vorgänge verwenden nun asynchrones I/O und die verteilte zlib-Komprimierung. Als Ergebnis bringt dies bis zu 200% höhere Geschwindigkeit beim Erstellen von Images und Laufwerks-Kopieroperationen.
- Erstellen von differenziellen Images. Wenn ein inkrementelles/differentielles Backup erstellt wird, kann das differenzielle Image durch Vergleich der aktuellen Daten mit dem 128bit-Hash der Originaldaten erstellt werden, ohne das Haupt-Image lesen zu müssen. Dies bringt Geschwindigkeitsvorteile bei der Erstellung von inkrementellen/differentiellen Images und Sie müssen den Original-Datenträger nicht einlegen, wenn Sie das Image auf eine CD/DVD schreiben.
- Modus zur Erstellung inkrementeller Images. In der vorherigen Version gab es lediglich den Modus für differentielle Images.
- Ein Boot-Modul kann zusätzlich mit zu dem Image auf die CD/DVD geschrieben werden. So ist es möglich ein Boot-Medium zu erstellen mit dessen Hilfe Ihr System wiederhergestellt werden kann.
- Unterstützung von Microsoft Volume Shadow Copy Service (VSS). Um eine Momentaufnahme einer Datenbank zu erstellen, wird dies dem Server wie z.B. Microsoft Exchange, Microsoft SQL oder Oracle gemeldet bevor der Backup-Prozess beginnt. Diese Technik erlaubt es die Datensätze von Servern zu synchronisieren und korrekte Kopien schnell wechselnder Daten zu erstellen.
- Unterstützung dynamischer Laufwerke und BSD-Slices. Dynamische Laufwerke und BSD-Slices können gesichert, wiederhergestellt und kopiert werden. Dies ist mit beiden Versionen, der Windows und der Boot-Version, möglich. Sie können ein Image eines Datenträgers oder Volumes eines beliebigen Typs erstellen und das Image auf einem dynamischen oder Basis-Datenträger wiederherstellen. Wenn ein solches Image wiederhergestellt werden soll, dürfen Sie weder die Größe noch andere Charakteristika des Ziellaufwerks ändern. Wenn Sie das Image eines dynamisches Datenträgers auf einem Basis-Datenträger wiederherstellen, dann bleibt der Basis-Datenträger auch weiterhin die Basis und wird nicht in einen dynamischen Datenträger konvertiert.
- Flexible Kontrolle beim Schreiben von CD/DVD. Beinhaltet die Begrenzung der Schreibgeschwindigkeit, sowie das Zwischenspeichern der ISO-Datei.
- Verbessertes Dateiformat der Images, das von der Anwendung erstellt wurde.
- Schreiben auf NTFS-Partitionen. Die bootfähige R-Drive Image-Version (basierend auf einem Linux-Kernel) unterstützt wie die Windows-Version das Schreiben auf NTFS-Partitionen.
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| Merkmale von R-Drive
Image |
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- Eine einfache
Assistenten-Schnittstelle Es sind keine
tiefgreifenden Computermanagement-Kenntnisse notwendig.
- Aktionen während des
Betriebs: Image-Dateien
können während des Windows-Betriebs erstellt werden.
Sie
müssen Windows nicht neu starten. Alle anderen
Schreibvorgänge werden zwischengespeichert und im Anschluss
fortgesetzt. Daten können ebenfalls während des
normalen
Betriebs wiederhergestellt werden, ausgenommen die Systempartition.
Diese können im Pseudo-Grafik-Modus direkt im Windows oder
mithilfe einer erstellten Startdiskette erstellt werden.
- Images komprimieren Images
können komprimiert werden um Speicherplatz zu sparen.
- Entfernbare Medien werden
unterstützt Images können auf entfernbaren
Datenträgern wie USB-Stick oder externen Festplatten
gespeichert werden.
- Netzwerk-Unterstützung
Die
bootfähige R-Drive Image-CD unterstützt die Erstellung und
Wiederherstellung von Images über das Microsoft-Netzwerk
(CIFS-Protokoll).
- Pseudo-Grafik-Modus
Starten Sie direkt in diesem Modus
und stellen Sie Daten auf System- oder gesperrten Laufwerken wieder
her. Es werden keine Startdisketten mehr benötigt.
- Neue
Laufwerke werden unterstützt. Die Liste der
unterstützten Hardware für die bootfähigen
Versionen von R-Drive Image wurden erweitert. Liste
ansehen
- USB 2.0 -Unterstützung
im Pseudo-Grafik-Modus
Sie können externe USB 2.0 Festplatten zur
Sicherung
Ihrer Daten nutzen anstatt unendlich viele CDs wechseln zu
müssen.
- Bootfähige Version Spezielle
bootfähige, 2 Disketten oder 1CD, können erstellt
werden um die Systempartition wiederherzustellen
- Wiederherstellen spezieller
Dateien und Ordner Ein Image kann als virtuelle Partition
angekoppelt werden und Daten von Ihr kopiert und angesehen werden.
- Aufsplittung von Images
Image können in mehrere Teile gesplittet werden, damit Sie auf
spezielle Datenträger passen.
- Image-Schutz Images
können mit einem Passwort versehen werden und Kommentare
hinzugefügt werden.
- Dateisystem-Konvertierung
Das Dateisystem einer wiederhergestellten Partition kann
geändert werden (FAT 16 zu FAT32 und Vise Versa).
- Erstellung neuer Partitionen
Daten eines Images kann
auf leeren (unpartitionierten Festplattenspeicher) einer Festplatte
wiederhergestellt werden. Die Größe der
wiederhergestellten
Partition kann geändert werden.
- Partitions-Austausch
Daten eines Images
können auf andere bestehende Partitionen wiederhergestellt
werden.
R-Drive Image löscht solche Partitionen und stellt Daten auf
den
freien Speicherplatz wieder her.
- Laufwerk nach Laufwerk-Kopie
Jedes Laufwerk kann direkt auf ein anderes Laufwerk kopiert werden.
- Image Prüfung
Sie können überprüfen ob die Images
fehlerfrei sind bevor Sie sie wiederherstellen.
- Planer Sie
können eine Zeit zur Erstellung eines Images festlegen und der
Prozess kann im Hintergrund ablaufen.
- Script für
regelmäßige oder Aktionen im Hintergrund Solche
Scripts zur Erstellung eines Images oder anhängen von Daten an
bestehende Images erfolgt auf die gleiche Art wie eine aktuelle Aktion.
Die Scripts werden von der Kommandozeile ausgeführt und
können in jede Kommandodatei eingefügt werden.
- Aktionsbericht. Wenn ein Image erfolgreich erstellt oder eine Aktion abgebrochen wurde, kann automatisch ein Bericht per EMail verschickt oder eine externe Anwendung gestartet werden.
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