Therapien - Bioresonanz-Therapie

Bei Shima wird diese Form der Behandlung / Beratung angeboten von Hermann Gisin

Die Bioresonanz-Methoden haben sich in den letzten 10 Jahren stark weiter entwickelt, so dass es gerechtfertigt scheint, heute von klassischen Bioresonanz-Methoden und neuen Techniken zu sprechen.

Grundlage all dieser Methoden ist das feine, heute aber zunehmend präzise messbare, Energiesystem, das als elektromagnetisches Wellenmuster ("Biophotonen") den ganzen Körper durchdringt und ihn als Ganzes im Zusammenklang der einzelnen Organe, aber auch jedes einzelnen Organe an sich in seiner Form und Funktion und damit "am Leben" hält. Es ist eine erstaunliche Tatsache, dass die Schulmedizin nichts aussagen kann über die Kraft, die aus toter eine lebendige Materie macht. Lange Zeit konnte man diese Kräfte auch nur philosophisch beschreiben. Paracelsus nannte es "Äther", Rudolf Steiner, der Begründer der anthroposophischen Medizin, nannte es Ätherleib oder "Bilde-Kräfte-Leib" und konnte schon sehr viel präzisere Angaben über das Wesen dieser Kräfte machen. Heute, auf der Grundlage der Quantenphysik, wird dieses Energiefeld zunehmend exakt messbar und daher auch gezielt beeinflussbar. Leider muss sich die Schulmedizin damit den Vorwurf gefallen lassen, dass ausgerechnet ihre Vertreter längst nicht mehr auf dem aktuellen wissenschaftlichen Fundament stehen, denn diese Zusammenhänge sind in der modernen Physik bereits Alltag geworden.

Die klassische Bioresonanz arbeitet ebenfalls mit diesen feinen elektromagnetischen Schwingungen. Sie werden durch sensible Sonden vom Körper abgeleitet und dann in fixen Programmen "bearbeitet", wonach sie wieder dem Körper zugeführt werden. Krankhafte Schwingungen sind daran zu erkennen, dass sie starr bleiben. Alles Gesunde ist stetig im Fluss, nur Störfrequenzen bleiben unverändert bestehen. Zum Teil verstärkt man diese Störschwingungen, um den Körper zur Heilung anzuregen. Wenn er dies nicht kann, "invertiert" man die Schwingung, man kehrt sie um, so dass die Gesamtschwingung im Körper wieder ausgeglichen ist. Das funktioniert in verschiedenen Gebieten (z.B. Allergieausleitung) recht gut, ist aber häufig zu wenig gezielt, da die fixen Programme selten genau den Ansprüchen des Körpers entsprechen.

Die neuen Bioresonanzmethoden (z.B. QXCI/SCIO) sind in der Lage, die vom Körper abgeleiteten Signale ungleich präziser zu analysieren und therapeutisch umzuwandeln. Dies ist möglich, weil durch die Digitalisierung und den Einsatz von Computern eine Unmenge an Daten verarbeitet werden kann, was das Spektrum der Diagnosemöglichkeiten enorm erweitert. Gleichzeitig kann sehr fein gemessen werden, wie stark der Körper auf die einzelnen Schwingungsmuster reagiert, was der Genauigkeit der einzelnen Diagnose zu Gute kommt. In der therapeutischen Anwendung ist zudem ein computer-gesteuertes System heute in der Lage, von einer Vielzahl von therapeutischen Wellenmustern aufgrund der Reaktion des Körpers detailliert zu analysieren, welche Schwingung therapeutisch die Beste ist, und diese automatisch so lange anzuwenden, bis der Körper damit "gesättigt" ist. Diagnose und Therapie gewinnen also durch diese neuen Methoden enorm an Präzision.

Dennoch ist keine 100-prozentige Genauigkeit möglich. Schon eine physikalische Messung an einer unbelebten Materie ist aufgrund der so genannten Heisenberg´schen Unschärferelation nicht in allen Teilen exakt möglich. Wir messen aber an einem lebendigen, sich im Fluss befindlichen System und müssen damit leben, dass eine zweite Messung bereits wieder leicht veränderte Daten liefert. Einerseits hat die erste Messung schon ihre Spuren hinterlassen, andererseits befindet sich der Körper bereits in einer anderen Situation. Es ist unmöglich, zweimal in denselben Fluss zu steigen...

Die neusten Systeme (z.B. Oberon/Introspect) gehen einen grossen Schritt weiter. Sie sind in der Lage, auf der molekularen Ebene das Ausmass der Ordnung (Entropie) oder eben Unordnung der Schwingungen zu messen, und dies wieder aufgrund der alles überlagernden elektromagnetischen Felder den einzelnen Organen und deren Teilen zuzuordnen. Man darf gespannt sein, wohin diese (völlig unbelastende) Technik noch führt ­ und wie lange es wohl dauert, bis die Schulmedizin diese wissenschaftlich fundierte neue Medizin zu anerkennen beginnt.

Aus den oben genannten Gründen wird die Genauigkeit von Diagnose und Therapie nie bei 100% liegen können. Es bleiben weiterhin die klinische Erfahrung und das therapeutische Wissen, wie aber auch die Intuition gefragt. Selbst wenn alles in einem Körper energetisch "geregelt" werden kann, heisst das noch lange nicht, dass der Mensch damit zwangsweise gesund werden muss.

Neben diesem "Ätherleib", sind wir doch auch noch empfindende und denkende Wesen. Seele und Geist sind aber die absolut dominanten Prinzipien in unserem Leben. Der Körper wird letztlich nur gekränkt, weil in Seele und Geist über längere Zeit Disharmonien bestehen bleiben, mit denen wir nicht zu Rande kommen. Daher ist, neben der Verbesserung der komplexen, den Körper durchringenden Energiefelder, auch das Gespräch wichtig, das die Menschen (völlig frei von irgendwelchen Schemata) dahin zu führen versucht, dass sie ihre individuellen seelischen und geistigen Zusammenhänge erkennen und neu bearbeiten können. Wenn das gelingt, kann die Gesundheit dauerhaft wiederhergestellt werden, weil sie alle Ebenen umfasst. Diese Arbeit liegt vor allem beim erkrankten Menschen. Hier kann der Therapeut nur Hilfe und Begleiter sein. Erst diese Arbeit macht aber das Ganze, recht technische der Bioresonanz erst wirklich menschlich und dauerhaft wertvoll.

Hermann Gisin bietet folgende Bioresonanz-Anwendungen an:

Diagnose:

- Vegatest expert

- QXCI / SCIO (Quantum XRROID, Prof. Nelson)

- Stimmfrequenzanalyse (BATSWin, Oneness)

- Auradarstellung

- Oberon/Introspect

Therapie:

- Vegaselect (klassische Bioresonanz)

- Vega Audiocolor (Farb- und Klangtherapie)

- Medisend super II (Magnetresonanz; Dr. Ludwig)

- QXCI / SCIO (Quantum XRROID)

- Klangtherapie

- Farbtherapie (Dinshah)

- PAP-IMI (Ioneninduktions-Therapie, Prof. Pappas)

- Oberon/Introspect

- MultiWaveOscillator Lakhovsky

- BlueBrain

 

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