Wirkungsweise der Pyramiden & die Ausarbeitung des kosmischen Plans

 

 

Auszug aus der Lehre seiner Heiligkeit, Tulku Buddha Maitreya Rinpoche.

Über Buddha Maitreya:
Seine Heiligkeit, Tulku Buddha Maitreya Rinpoche, wurde 1984 von einer grossen Anzahl tibetischer geistlicher Führer als Tulku anerkannt. Tulku bezeichnet ein Kind, geboren in Perfektion, göttlich erweckt und lebender Heiliger.

1988 wurde er in Katmandu, Nepal, inthronisiert und im November 2000 als die westlich geborene Inkarnation von Padmasambhava, Gründer des tibetischen Buddhismus, durch den Meister, seine Heiligkeit Dema Choktrul Rinpoche, erklärt und anerkannt.

Er wurde von den geistigen Führern in Tibet als die Reinkarnation von Gautama Buddha, Tsong Khapa, Jesus Christus und westlich geborener, lebender Buddha, Buddha Maitreya, erklärt und anerkannt.

 

Pyramiden finden sich weltweit und basieren meist auf der Form des Oktaeders. Im Unterschied dazu hat die „Grosse Pyramide“ in Gizeh andere Proportionen. Sie besitzt einen 51° Winkel, der in direkter Beziehung zu den Abmessungen des Umfangs der Erde, der Entfernung zwischen Erde & Mond und die Distanz zwischen Erde & Sonne steht. Die Erbauer dieser Pyramiden wussten um diese Maße, dies ist erstaunlich, da wir erst seit jüngerer Zeit technisch dazu in der Lage sind, diese Abmessungen exakt zu bestimmen.

Bei der Cheopspyramide wurde der Winkel deshalb so gewählt um die mathematische Position der Erde in Beziehung zu unserem Solarsystem und des umkreisenden Orbitmondes zu reflektieren. Diese Proportionen ermöglichen es der Pyramide ein Empfänger und Übermittler von höchst entwickelten Wesen zu sein. Für eine Kommunikation solcher Art benötigt man ein  fortgeschrittenes Wissen um den richtigen Platz im Solarsystem. Somit sind diese Pyramiden eine Präsenz der Wahrheit auf einem höchst entwickelten Stand. Wenn man eine solche Form erschafft, sendet diese Nachrichten durch den Kosmos zu anderen, hoch entwickelten Rassen und Planeten, die nach den Gesetzen dieser Wahrheit handeln. Telepathisch kann all unsere Energie galaktisch empfangen und durch die angewandte Geometrie die Entwicklung der Menschheit und anderer, hoch entwickelter Wesen, erhöht werden.

Die große Pyramide ist Beispiel für eine solche All-umfassende Kommunikation. Der hohe Grad an Energie, die sich in der Pyramide befindet, ist weniger bedingt durch die Form der Pyramide selber als durch den Erbauer. Die Pyramide ist eine Manifestation des Bewusstseins des Erbauers. Für die Aktivierung der Pyramide ist dasselbe Bewusstsein nötig wie bei einer Reaktivierung. Das ist der Grund warum die Dinge sich jetzt ändern – die Person, die die große Pyramide baute, benutzt dieselbe Geomantie um den ganzen Planeten zu erwecken. Das ist es, was die Menschen durch den Gebrauch der Vajras spüren, ebenso wie durch die Pyramiden und all den anderen, geheiligten „Werkzeugen“, die Buddha Maitreya der Menschheit zugänglich macht.

Die Herkunft und Anwendung der Geomantie und planetarischer Weiterentwicklung ist die Arbeit Buddha’s und das Bekenntnis von Christus und bedeutet die Verwirklichung des göttlichen Plans.

Massen von Menschen halfen Buddha Maitreya in der Vergangenheit die große Pyramide zu bauen und alle wurden dadurch energetisiert. Dieselben Menschen von damals arbeiten jetzt mit den Vajras und übergeben nun seiner Heiligkeit die Klöster. Die Menschen, die mithalfen die Pyramiden zu bauen, sind die gleichen die die Klöster erbauten. Sie sind jetzt bekannt als die Meister der Trans-Himalaya-Gruppe. Dahin entwickelte sich das Kollektiv der Meister-Erbauer, der Wegbereiter des göttlichen Plans und die Zusammenarbeit mit Buddha, sie findet hier ihren Platz. Das ist der Grund warum die meisten Pyramiden sich in China und Tibet befinden.

Vergegenwärtigt man sich, wie wenig Menschen auf diesem Planeten eine Erkenntnis von Gott haben, einmal abgesehen von den wenigen, die wissen, dass der Himmel die Erde ist und mit dieser Tatsache in ihren Reinkarnationen umgehen können. Diese Menschen sind Ausnahmen, denn für den Grossteil der Menschheit bedeutet die Wahrheit, dass die Erde eher die Hölle ist. Es gilt die Überzeugung, dass man nach dem Tod in die Hölle kommt und bei der nächsten Inkarnation beginnt dieser ungute Kreislauf wieder von vorne. Es ist das, was wir aus diesem vormals himmlischen Zustand gemacht haben. Wenn Buddha auf der Erde inkarniert, bedeutet es den Himmel auf Erden, weil es der Himmel ist – aber nur für Buddha.
Nur er ist einzig darum bestrebt, diesen himmlischen Zustand wieder herzustellen. Die Menschheit verbringt ihre Zeit damit, darüber nachzudenken, dass andere Menschen Minister, Mönche oder Nonnen sein sollten. Sie geben Geld für Klöster aber sie geben nicht einen Teil ihres Lebens um selbst Zeit in einem Kloster zu verbringen.

Wenn Buddha zur Erde kommt, ist es seine Aufgabe, den Himmel wieder zur Erde zu bringen, er erweckt die Menschheit und führt sie in die Freude der Reinkarnation im Himmel. Er beendet somit das Debakel der Wiedergeburt in der Hölle. Normalerweise erreicht man durch den Tod einen dauerhaft himmlischen Zustand, der jedoch durch eine baldige Reinkarnation wieder unterbrochen wird und die Erinnerung an diesen Zustand verliert sich. Es gibt nur sehr, sehr wenige Menschen, die Erleuchtet sind und die den Himmel in ihren Herzen tragen. Bei vielen anderen, bedingt durch schlechtes Karma, überwiegt die Vorstellung, dass dieser Platz mehr einer Hölle gleicht als einem Himmel. Darum wird die Aufklärung als „Erleuchtung“ bezeichnet, alles geht leichter, wiegt weniger schwer als im bisherigen Prozess der düsteren, schicksalhaften Reinkarnation. Das ist der Grund warum düstere Finsternis herrscht, obwohl wir uns im Himmel befinden.

Wenn Menschen sterben, gehen sie dahin wo sie hergekommen sind. Sie treffen alle die sie kannten und die auf Erden waren, so sind offensichtlich Himmel & Erde dasselbe. Soul Therapy dient dem Zweck, diese düsteren Projektionen der Anschauung, Inkarnationen auf der Erde seien eine Bürde, und der Himmel warte erst nach dem Tod auf uns, zu stoppen. Denn diese Anschauungen müssen beendet werden. Die Menschen sollen in dieser Realität ihre Klöster erbauen um wieder belebt zu werden und somit das Konzept des bisherigen Lebens zu ändern und schließlich Gott kennen zu lernen.

Nun stehen tragbare Pyramiden zur Verfügung, so dass die Menschen mit Tempel in Berührung kommen können. Pyramiden sind Tempel und wenn die Menschen mit Soul Therapy arbeiten, wird dies tatsächlich die Qualität ihres Lebens steigern und ihr Körper wird zu einem Tempel werden. Das Verweilen in einer dieser Pyramiden bereitet sie darauf vor, sich in einem Tempel heimisch zu fühlen. Die Geschichte der Welt zeigt, dass die Menschheit alle Tempel zerstörte und sie verkommen und vereinsamen ließ, das ist der Grund warum die Hölle auf Erden existiert. Die Menschen brauchen eine Rückkehr zur richtigen Ausrichtung in Beziehung zum Tempelbau und einem erfüllten Leben in einem Tempel.

Vielleicht dann, in einer der nächsten Inkarnationen, werden sie nicht so selbstbezogen und materialistisch eingestellt sein und Gründe finden, einem Klosterleben gegenüber negativ eingestellt zu sein. Langsam, aber sicher werden Klöster neu-, bzw. aufgebaut werden und ihre Tugendhaftigkeit wird die Menschen ansprechen und begeistern, so dass sie selbst Teil dieses Klosterlebens sein möchten und damit die Anschauung eines Höllenkreislaufs, Erde – Inkarnation, beenden. Niemand kann sich dem entziehen und nur dabeistehen und zuschauen. Die Pyramiden bereiten die Menschen darauf vor, in der Präsenz Gottes zu leben anstatt sich vor ihm zu fürchten. Der einzige Zweck dieser Pyramiden in Verbindung mit Soul Therapy ist es, die Seele wieder zum Ausgangspunkt zu bringen, so dass die Menschen wieder in der Lage sind, mit Gott zusammen zu arbeiten und sich als Kinder Gottes zu fühlen. Soul Therapy, in Verbindung mit Pyramiden, bereitet den Weg für die Menschen zurück zum Göttlichen. Sie sind eine Brücke der Menschheit für solche, die keine echte Verbindung mit Gott kennen aber danach auf der Suche sind.
Diese speziellen Pyramiden werden auch von den Meistern in Tibet benutzt, somit wird ein einheitliches Feld von einem kollektiven Bewusstsein erzeugt, dieses nennt sich Christus-Masse.

Diese Massen werden von Christus gesegnet. Die Segnung geschieht nicht durch die Pyramiden sondern durch die Arbeit des Christus, dies beinhaltet das Bauen von Tempel überall auf der Welt und dient der Manifestation von spiritueller Realität.

Pyramiden, welche aus Karton (Papier), Holz oder Glas gemacht sind, sind vergleichbar mit einem Lampenschirm. Buddha Maitreya erklärt, dass die Pyramiden, die von seinen Mönchen und Nonnen gefertigt sind, in absoluter Perfektion hergestellt werden. Alle Ecken, sowie der Deckstein, jeweils 24 kt vergoldet und aus Kupfer gefertigt, garantieren eine proportional exakte Passform. Andere Materialien (z. B. Papier, Holz, Plastik oder Glas) reagieren nicht sehr stark auf das erdmagnetische Feld, was ihre Wirkung stark abschwächt und sie somit recht unbrauchbar macht. Beim richtigen Bau einer Pyramide müssen bestimmte Metalle oder sogar Steine benutzt werden, um das Erdmagnetfeld des Mineralienreiches zu kreieren. Alle anderen, z. B. das Pflanzen-, Tier-, und Menschenreich resultieren aus diesem Grundbaustein „Mineralienreich“. Das Mineralienreich reagiert auf Licht in Form von Elektrizität und Strahlung. Wenn man etwas erschaffen möchte, das Licht und elektromagnetische Felder in einem energetischen Prinzip zuführen soll, arbeitet man unter Anwendung solcher Gesetze.

Das Wichtigste an einer Pyramide ist jedoch, dass diese in einer sehr klaren und seelenvollen Weise gesegnet werden muss. Pyramiden haben ein hohes, astrales Potential und können daher normalerweise nur von Menschen gesegnet werden, die Kenntnis darüber haben, wie man Segen in Materie gibt. Geistige Führer wie ein Lama oder Rinpoche, die ihr Leben den Klosterstudien gewidmet haben, sind darin geschult, ihre Stimmen und die elementaren Energien richtig zu gebrauchen und wissen, wie man Segen in materielle Objekte gibt

Dieser Vorgang bewahrt die psychische Energie davor, in niedere, gewaltige Leidenschaften zu verfallen. Die portablen Pyramiden werden einzig von Mönchen und Nonnen gefertigt und dienen keinem finanziellen Schwerpunkt, weil das Geld aus dem Verkauf direkt für den Bau von Klöstern verwendet wird. Z. B. das älteste Kloster des tibetischen Buddhismus – Dewa Tsemo Monastery – welches vor 1200 Jahren in Kham, Ost-Tibet, gebaut wurde. Es ist historisch überliefert, dass hier viele heilige Meister und Scholaren gelebt und gelehrt haben. Jeden Tag begibt sich eine Gruppe von hohen Lamas in einen Raum mit einer Pyramide, exakt dieselbe, die von jedermann benutzt werden kann, und beten dort für planetarische Weiterentwicklung. Alle diese hohen Geistlichen führen dies täglich in einem festgelegten Turnus aus. Das ergibt eine konstante Schwingungsausbreitung vom höchsten Tempel Tibets und aus der langen Abstammungsreihe aller Meister. Ist das nicht wundervoll?

So sind diese speziellen Pyramiden gesegnet von höchster Stelle um die Menschen zu beschützen vor dem Wunsch nach spiritueller Weiterentwicklung und dem Mangel an Fähigkeiten, sich selbst vor den elementaren Kräften zu bewahren, die wohl ihre astralen Fähigkeiten beschleunigen anstatt ihre telepathischen und intuitiven Fähigkeiten.

In den 60ern benutzten viele Menschen Pyramiden und hatten entweder wenig Wirkung verspürt oder sogar negative, einige wurden dadurch mehr in einen Astral-Zustand gepuscht und somit kaufte niemand mehr eine Pyramide. Der Grund für diese z. T. negativen Wirkungen war: - sie waren nicht gesegnet! – und sie waren nicht korrekt gefertigt. Solch ein hochwertiger Tempel muss gesegnet werden um exakt zu funktionieren, ansonsten ist es vergleichbar mit einem Lampenschirm. Setzt man sich einen solchen auf den Kopf und richtet sich nach Norden aus, kann man mit der entsprechenden Erwartungshaltung evtl. ein kleines bisschen Energie spüren. ;-)

Die Pyramiden werden aktiviert und haben einen Wirkungskreis innerhalb 100 Meilen ( ca. 160 Km), nachdem sie aufgebaut, exakt nach Norden ausgerichtet und für 1 Monat an dem Platz stehen bleiben. Je länger die Pyramide dort steht, um so höher ist das ausstrahlende Erd-Prana.

In der Zukunft werden Pyramiden in jedem Krankenhaus, jedem Gefängnis, jeder Nervenanstalt, Altenheimen und Waisenhäusern eingesetzt werden. Wir werden Einrichtungen haben, die nicht auf Gewinnmaximierung in Form von Geld und Abgabe von medizinischen Artikeln ausgerichtet sind, sondern Einrichtungen, die nur dazu da sind, den Menschen zu helfen, die, bedingt durch ihr Karma, in solchen Einrichtungen leben. Es eröffnet die Möglichkeit, solch ein Karma abzuladen und sich davon frei zu machen – und es für immer hinter sich zu lassen.

Dazu braucht es tausende fleißiger Menschen, die heute noch nicht die Zeit dafür erübrigen, aber in der Zukunft, wenn Mitgefühl regiert und Klöster gebaut wurden, dann werden die Menschen ihre Unterschiede machen. Sie werden nicht mehr von anderen erwarten, Mönch oder Nonne zu sein und ihre Leben zu retten, weil jeder selbst zu einem Mönch oder einer Nonne werden kann. Früher oder später, das ist die vorgegebene Entwicklung dieses Planeten, und jedes anderen heiligen Planeten. Die Erde befindet sich nur noch im Kindergartenstadium, es sind deshalb Schulen zu bauen, Pausenbrote zu packen und... zu erklären in welche Richtung zu gehen ist. Macht das Sinn?