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Rheinland-Pfalz, Kreis Trier-Saarburg, VG Trier-Land, |
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Welschbillig liegt mit seinen Ortsteilen Hofweiler, Ittel, Möhn und Träg in waldreicher Umgebung. Geschichte: Ein guter Teil des Dorfes wurde zur Römerzeit von einer ausgedehnten Prachtvilla eingenommen (Funde im Trierer Landesmuseum). Im Mittelalter gehörte es mit einer erzbischöflichen Burg (heute Ruine) zu Trier und erhielt von Kaiser Rudolf den Rang einer Stadt. Das ehemals Kurtrierische Amtshaus ist jetzt Pfarrhaus. Helenenberg war früher ein Kloster und Hospital. 1485 stiftete hier Ludolf von Enschringen ein Kloster vom Orden des Hl. Kreuzes nach den Regeln des hl. Augustinus. Die Kirche wurde 17471784 erbaut. 1803 wurde das gesamte Kloster versteigert. In den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde es von der Industriellenfamilie Puricelli dem Bistum Trier zur Einrichtung eines Knabenwaisenhauses vermacht. Es wird heute von Salesianern geleitet. |
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Burgtor der mittelalterlichen Befestigung
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Sehenswürdigkeiten: Sehenswerte Mühlen sind die Sturmsmühle, eine kurfürstliche Mahlmühle aus der Zeit um 1395, die Mühle der Abtei St. Maximin zu Trier aus dem 13. Jh. und die Pelsermühle, die ehemalige Getreidemühle des Klosters Helenenberg. In der Kapelle in Möhn befindet sich ein Siebenschläfersteinbild aus dem 16. Jh.
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Örtliche Wanderwege: Es bestehen 4 örtliche Wanderwege mit einer Gesamtlänge von 44 km, markiert mit W1W4, rot in einem Kreis. Welschbillig ist hauptsächlich in der WK 1:25000 »Trier, Trier-Land« (Nr. 29 des Eifelvereins) abgebildet.
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Verkehrsbüro: FerienregionTrierer Land e.V. Moselstr. 1 D-54308 Langsur Tel. 06501/602666, Fax 06501/605984 Email: Trier-Land@t-online.de Gemeindeverwaltung Welschbillig Gemeindehaus u. Kultur und Marktscheune Burgstraße 1 54298 Welschbillig Tel. (06506) 250 Prospektanforderung |
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zu Welschbillig gehören: Hofweiler Ittel Möhn |
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