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Band VI (1993)Spalten 137-142 Autor: Maria Elisabeth Grüter

MORITZ, Herzog und (seit 1547) Kurfürst von Sachsen, bedeutender Potentat der Reformationszeit, * 21.3. 1521 in Freiberg/Sachsen als Sohn Hzg. Heinrichs d. Frommen (1473-1541, 1539) und seiner Gemahlin Katharina v. Mecklenburg (1487-1561), + 11.7. 1553 nach der Schlacht bei Sievershausen. - Die Erziehung des jungen M. unterlag den verschiedensten Einflüssen: Am Hof Kardinal Albrechts v. Mainz (1490-1545) erhielt M. von Dez. 1532 bis Jan. 1534 eine kath. geprägte Ausbildung und lernte hier Christoph v. Karlowitz (1507-1574) kennen, seinen späteren Vertrauten. Nach einem längeren Aufenthalt am kath. Hof seines Onkels Hzg. Georg v. Sachsen (1471-1539, 1500) in Dresden erfolgte ab Mai 1537 die Unterweisung von M. beim protestantischen Kf. Johann Friedrich I. v. Sachsen (1503-1554, 1532) in Torgau. 1541 übernahm M. nach dem Tode seines Vaters die Regierungsgeschäfte im Hzgt. Sachsen und heiratete im selben Jahr Agnes (1527-1555), eine Tochter des Lgf. Philipp v. Hessen (1504-1567), mit dem ihn zunächst enge Freundschaft verband. M. bekannte sich in der Folgezeit öffentlich zur Ref., ohne daß das religiöse Moment als bestimmender Faktor seines politischen Handelns in den Vordergrund trat. So führte M. in seinen Landen die Ref. ein und verwendete u.a. einen Großteil der Geldmittel aus den säkularisierten Klostergütern zum Ausbau des Bildungswesen (Stadtschulen, Fürstenschulen, Universität Leipzig). Dem Schmalkaldischen Bund, dem sein ernestinischer Vetter angehörte, trat M. nicht bei, sondern unterstützte Kaiser Karl V. 1542 und 1544 in den Feldzügen gegen die Türken und Frankreich, beteiligte sich allerdings 1545 an der Vertreibung Hzg. Heinrichs d.J. v. Braunschweig-Wolfenbüttel durch die Schmalkaldener. Als Reformationsfürst der zweiten Generation vollzog M. bereits eine weitgehende Trennung von Politik und Religion, die vielen seiner Zeitgenossen unverständlich blieb. Persönliches Machtstreben bildete dabei nicht zuletzt das Leitmotiv für sein politisches Handeln, wobei es ihm gelang, das Bemühen um Ausbau und Festigung der Landesherrschaft einzuordnen in das Spannungsfeld von europäischen Mächten, Kaiser und Landesfürsten im Nordwesten des Reiches. Die Aussicht auf einen möglichen Gewinn der sächsischen Kurlande in Verbindung mit der Kurwürde ließ M. sich im Schmalkaldischen Krieg auf die Seite Karls V. schlagen. Nach dem Sieg der Kaiserlichen bei Mühlberg mußte der geächtete Ernestiner Johann Friedrich in der Wittenberger Kapitulation (19. Mai 1547) den Verlust der Kurlande und der Kurwürde hinnehmen, mit der M. auf dem Augsburger Reichstag 1547/48 zusammen mit einem Teil des kursächsischen Territoriums formell belehnt wurde. Neben Machtzuwachs brachte der Schmalkaldische Krieg aber auch starke Beeinträchtigungen der politischen Bewegungsfreiheit des Kf.: die Reichsacht gegen die Stadt Magdeburg und die Gefangennahme seines Schwiegervaters Philipp v. Hessen, die deutlich die Abhängigkeit des Sachsen von Karl V. vor Augen führten. Das inzwischen gespannte Verhältnis zum Ks. zeigte sich in den Verhandlungen um die Annahme des Augsburger Interims. Gemeinsam mit Philipp Melanchthon (1497-1560) suchte M. nach Lösungen, die die ksl. Artikel für die prot. Seite annehmbar machten. Nach langen Beratungen stimmten die sächsischen Stände dem Leipziger Landtagsabschied vom 22. Dez. 1548, dem sog. Leipziger Interim, zu, dessen Inhalte die Vorstellungen des Ks. zwar berücksichtigten, tatsächlich aber den Prot. bewahrten. Die Politik des Kf. M. hatte ihn den Zeitgenossen undurchschaubar werden lassen, der Vorwurf des Verrats an der ev. Sache bestimmte die öffentliche Meinung. Die Beurteilung als »Judas von Meißen« prägte in der Folge lange Zeit entscheidend das Bild des sächsischen Kf. Den veränderten Gegebenheiten nach 1548 (Schwächung der Habsburgermacht durch den Sukzessionsstreit, ksl. Unnachgiebigkeit in den Fragen des Interims und der Freilassung des Lgf. v. Hessen) paßte M. seine weiteren politischen Entscheidungen an: Er bemühte sich zum einen mit Erfolg, durch Gespräche und Verhandlungen seine Position unter den Fürsten zu stärken, zum anderen, in geheimen Missionen Rückhalt bei Frankreich zu suchen (1549/50) ohne dabei zunächst den offenen Bruch mit dem Ks. anzustreben. Den ksl. Auftrag zur Vollstreckung der Reichsacht gegen das prot. Magdeburg (Okt. 1550) nutzte der Kf. zur Sammlung eines Heeres (Jan. 1551), der Absprachen mit Hzg. Johann Albrecht v. Mecklenburg und Mgf. Johann v. Küstrin folgten (Jan./Febr. 1551). Der Vertrag von Torgau (22. Mai 1551) sicherte die führende Position des Kf. M. unter den prot. Fürsten und bildete die Grundlage für die abschließenden Verhandlungen mit dem frz. König Heinrich II. in Lochau bei Torgau. Der Vertrag von Chambord (15. Jan. 1552) zwischen den sog. Kriegsfürsten und Frankreich ermöglichte den bewaffneten Kampf gegen Karl V. und führte aus frz. Sicht mit Hilfe dt. Fürsten einen Schritt näher zum Ziel, den Machtkampf mit Habsburg zu gewinnen. Der Kriegszug gegen Karl V. im Frühjahr 1552, der sog. Fürstenaufstand, zwang den Ks. zur Freilassung Lg. Philipps v. Hessen und am 2. Aug. 1552 im Passauer Vertrag auch zum Verzicht auf die Durchführung des Augsburger Interims. Im Herbst 1552 zog Kf. M. an der Seite Kg. Ferdinands nach Ungarn gegen die Türken und beteiligte sich im folgenden Jahr gemeinsam mit Hzg. Heinrich d.J. v. Braunschweig-Wolfenbüttel am Kriegszug gegen den Söldnerführer Mgf. Albrecht Alcibiades v. Brandenburg, der den Passauer Vertrag mißachtete und weiter auf eigene Faust mit seinen Söldnertruppen in geistliche Gebiete einfiel. Kf. M. wurde in der Entscheidungsschlacht bei Sievershausen am 9. Juli 1553 schwer verwundet und starb zwei Tage darauf. - Kf. M. v. S. bestimmte als Territorialfürst und Politiker zunehmend die Geschicke des Reiches in der Mitte des 16. Jh.s: Die Fürstenverschwörung unter seiner Führung hatte entscheidenden Anteil am Scheitern der Pläne Ks. Karls V. zur politischen u. religiösen Neuordnung im Reich. Der Passauer Vertrag schrieb den Sieg des Reichsfürstentums über das Kaisertum, der Territorien über das Reich fest und legte die Grundlage zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der den konfessionellen Dualismus in Dtld. besiegelte.

Quellen: Karl Lanz, Staatspapiere zur Gesch. des Ks. Karl V., 1845; August v. Druffel, Beitrr. zur Reichsgesch. 1546-1555. 4 Bde. (Bd. 4 bearb. v. Karl Brandi), 1873-1896; Politische Korr. des Hzg.s u. Kf. M. v. S. Bd. 1: Bis zum Ende des Jahres 1543, hrsg. v. Erich Brandenburg, 1900, ND 1982; Bd. 2: Bis zum Ende des Jahres 1546, hrsg. v. Erich Brandenburg, 1904, ND 1983; Bd. 3: Vom 1. Januar 1547 bis 25. Mai 1548, bearb. v. Johannes Herrmann u. Günther Wartenberg, 1978; Bd. 4: Vom 26. Mai 1548 bis 8. Januar 1551, bearb. v. Johannes Herrmann u. Günther Wartenberg, 1992; Politisches Archiv des Lg. Philipp des Großmütigen v. Hessen. Inventar seiner Bestände. 4 Bde., Bd. 1-2, 1904-1910, Bd. 3-4, 1954-1959; Karl V. u. die niederdt. Städte u. Stände im Spiegel ausgewählter Quellen, hrsg. v. Günther Wartenberg (Städteforsch. C 7), 1994.

Bibliographie: Schottenloher, 33243a-33382, 551423 f.

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Maria Elisabeth Grüter

Textanmerkungen:

'Die Geheimverhandlungen zwischen Sachsen und Frankreich fanden 1551 auf der Burg Bickenbach (heute Schloß Alsbach) an der Bergstraße statt.

Letzte Änderung: 08.03.2003