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Neue Architekturqualitäten
Überseestadt wächst weiter: Grundsteinlegung für "Weser Tower" im September geplant


So könnte es schon Anfang 2009 im "Weser Quartier" aussehen. Visualisierung: Archimation
Von Jörg Esser

BREMENDas Projekt garantiert Erfolg. Die Überseestadt zieht Investoren offensichtlich magisch an. In den alten Hafenrevieren rechts der Weser wächst ein neuer Stadtteil. In beachtlichem Tempo. "Hier entstehen ganz neue Architekturqualitäten", sagt Jens Lütjen, geschäftsführender Gesellschafter der alteingesessenen Bremer Immobilienfirma Robert C. Spies.

Unter anderem wird am Europahafen Bremens höchstes Bürogebäude erbaut, entworfen vom in Chicago lebenden deutschen Stararchitekten Helmut Jahn. Die Baugenehmigung für den 22-stöckigen "Weser Tower" liegt vor. Die Grundsteinlegung werde im September erfolgen, sagt Bernd Schmielau, Geschäftsführer des Investors, der

H. Siedentopf GmbH & Co. KG. Bis Anfang 2009 soll das 82 Meter hohe Gebäude fertiggestellt sein. Komplettmieter des markanten Hochhauses mit einer Bürofläche von 18 000 Quadratmetern ist der Oldenburger Energiekonzern EWE. Einziehen sollen in den "Weser Tower" die Technologietöchter EWE Tel, Brekom und BTC.

Der Baubeginn für das Jahn-Projekt ist zugleich das Startsignal für die Arbeiten am "Weser Quartier" zwischen Stephanibrücke und Lloydstraße. Das Bremer Traditionsunternehmen Siedentopf, in dem Bernd Schopf, Enkel des Eduscho-Gründers Eduard Schopf, eine führende Rolle spielt, will hier in den kommenden drei Jahren mehr als 70 Millionen Euro investieren. Geplant sind ein Designhotel, ein Variétetheater und weitere Bürogebäude. Dazu zählt unter anderem das "Haus am Fluss", in dem das Bremer Logistikunternehmen Röhlig  &  Co. sein Hauptquartier einrichten will.

Das Gebäude mit schmetterlingsförmigem Grundriss und Sandsteinfassade umfasst rund 4 500 Quadratmeter Fläche auf fünf Geschossen sowie eine Tiefgarage. Entworfen hat es das Architektur- und Designbüro Gruppe GME aus Achim. "Das ,Haus am Fluss‘ ist das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit zweier familiengeführter hanseatischer Traditionsunternehmen", sagt Siedentopf-Geschäftsführer Schmielau.

In der Überseestadt werden zurzeit auch die bremischen Spitzenmieten für Büroflächen erzielt - mit zwölf Euro pro Quadratmeter. "Das sind spannende Flächen", sagt Spies-Gesellschafter Lütjen und kündigt ein noch stärkeres Engagement seines Unternehmens an. So werde Spies das "Kranhaus" des Bremer Immobilienentwicklers Heiko Dawedeit exklusiv vermarkten. Der Baubeginn des 5 200 Quadratmeter großen Bürogebäudes am Europahafen, das bis zur Wasserkante reicht und von Ute Warnken-Dawedeit architektonisch einer Containerbrücke nachempfunden wurde, sei für das kommende Jahr vorgesehen.

Und weiter geht’s mit drei Bremer Kaufleuten, die in die Überseestadt investieren. Klaus Hornung, Lüder Kastens und Rolf Specht wollen der Stadt den "Schuppen 1" im Europahafen abkaufen. Der Haushalts- und Finanzausschuss der Bremischen Bürgerschaft hat dafür grünes Licht gegeben. Die Bremer Investitions-Gesellschaft (BIG) soll jetzt einen Kaufvertrag für das rund 40 000 Quadratmeter große Grundstück und die Lagerhalle mit dem Investoren-Trio aushandeln. Der "Schuppen 1" soll, so sehen es die Pläne vor, zu einem "Technik- und Freizeitzentrum mit Erlebnis charakter" umgebaut werden. Unter anderem soll ein "Zentrum der mobilen Technik" entstehen. Zudem sind ein "Boarding-House" mit Übernachtungsmöglichkeiten sowie ein Sportcenter für Indoor-Fußball und Beach-Volleyball geplant.

[18.07.2007]

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