Österreichisches Museum für Volkskunde  
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Reisen im Niemandsland - Von Lübeck bis Triest

Fotografien von Kurt Kaindl entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs

29.04.09 – 13.09.2009 
Eröffnung, 28.04.2009, 19 Uhr  

Der Eiserne Vorhang war neben einer geografischen Linie vor allem auch eine ideologische Grenze und ist für die Betroffenen oft bis heute eine Trennlinie geblieben. Andererseits hat die Generation nach dem Fall des Eisernen Vorhanges oft kaum mehr eine Vorstellung von der Bedeutung dieser Grenze und vor allem vom großen Einfluss ihres Verschwindens auf die europäische Entwicklung.
Geografisch folgt die Fotoreportage der innereuropäischen Grenzlinie von Lübeck bis Triest. Es geht um Menschen, deren Geschichte mit dieser Linie verwoben ist, um deren Erinnerung und Alltagsstrategien.

Vortrag, Di, 9. Juni 2009, 18 Uhr
Dr. Thomas Wrbka, Universität Wien
Grenze.Wildnis.Zukunft. Das Gründe Band Europas

Pressebilder

(c) Kurt Kaindl: Gojak Sandor (ein ehemaliger ungarischer Grenzsoldat) mit Besuchern in seinem privaten Museum über den Eisernen Vorhang in Felssöcasatar, im ungarischen Teil des Eisenberges.
(c) Kurt Kaindl: Gojak Sandor (ein ehemaliger ungarischer Grenzsoldat) mit Besuchern in seinem privaten Museum über den Eisernen Vorhang in Felssöcasatar, im ungarischen Teil des Eisenberges.
 
   
   
 
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