ZEIT ONLINE

Trotz der Wiederwahl des iranischen Präsidenten Ahmadineschad muss US-Präsident Obama jetzt auf das Regime in Teheran zugehen und den direkten Dialog suchen.

Irans Reformer haben Rückenwind, im Libanon wurde Hisbollah abgestraft. Ist das bereits ein Obama-Effekt?

US-Präsident Obama braucht Hilfe bei der Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen. Deutschland macht hier mit seiner fehlenden Solidarität einen schweren Fehler. Ein Kommentar

Bei der EU-Wahl ist die linke Mitte Europas abgestürzt, weil sie sich vom Wähler entfremdet hat. Helfen kann den Politikern ein Blick ins Internet.

Barack Obama hat in Kairo eine schöne Rede gehalten, gerichtet an die muslimische Welt. Er traf genau den richtigen Ton. Doch bei den entscheidenden Fragen blieb er vage.

Das Verhältnis zwischen Barack Obama und Angela Merkel ist gut. Dresden ist ein Wunschtermin des US-Präsidenten - im Gegensatz zum Besuch des 65. D-Day in Frankreich.

Die Europäische Union ist ein großer Erfolg. Doch heute steckt sie in einer tiefen Krise - und nur ein Drittel der EU-Wahlberechtigten will seine Stimme abgeben.

In den USA ist ein erbitterter Streit um die Nominierung einer liberalen Richterin für das Oberste Gericht ausgebrochen. Die amerikanischen Rechten wollen sie verhindern.

Unsere Nachbarn sind zu Recht sauer: Berlin und die EU ignorieren die polnischen Verdienste für die Einheit.

Die arabischen Regierungen machen sich erneut für ihren Friedensplan stark. Und sie fordern einen Nahen Osten ohne Atomwaffen.

Von wegen extremistisch: Die indischen Wähler haben wieder einmal sämtliche Voraussagen Lügen gestraft. Doch die Erwartungen an Wahlsieger Singh sind hoch.

Internetsperren und neues Waffenrecht: Warum Abscheu vor Porno und Gewalt übles Recht zeugt.

Der amerikanische Wahlkampf-Guru Drew Westen hat die deutschen Sozialdemokraten besucht und ihnen erzählt, was Obama falsch machte. Ob die deutschen Linken davon lernen?

Was liegt an? Gero von Randow über einen französischen Gesetzesentwurf, der illegale Internettauschbörsen verhindern soll

Das Zeitungssterben in den USA führt zu merkwürdigen Allianzen. Nun befragte der Senat Fachleute zu Chancen und Gefahren des Online-Journalismus.

Auf dem Ost-Gipfel in Prag wird auch die Gasversorgung der EU und ihre Abhängigkeit von Russland verhandelt. Doch haben viele Länder Angst, den Kreml zu verärgern.

Bei dem Besuch von Karsai und Zardari im Weißen Haus wurde eins deutlich: Die US-Regierung hat keinen Plan – und könnte gar in einen neuen Krieg schlittern.

Man kann sich freuen, dass einige Auswüchse der Globalisierung in der Weltwirtschaftskrise zurückgeschnitten werden.