Tschäppät entschuldigt sich für Blocher-Lied

Berns Stadtpräsident hat nach dem Meisterschaftsspiel YB gegen Zürich kräftig gefeiert. Die Party ging so weit, dass Alexander Tschäppät abschätzig über Christoph Blocher sang.

Nimmt bei YB-Feier Christoph Blocher ins Visier: Alexander Tschäppät (SP).

Nimmt bei YB-Feier Christoph Blocher ins Visier: Alexander Tschäppät (SP).
Bild: Andreas Blatter

Berns Stadtpräsident Alexander Tschäppät hat nach dem Heimsieg von YB gegen Zürich mächtig auf den Putz gehauen. Im Berner Restaurant Luna Llena stieg nach dem Spiel die Party. Die Stimmung nach dem wichtigen Erfolg im Meisterrennen war am Kochen, der Alkohol floss in Strömen.

Die Mundart-Trash-Band Mani Porno heizte den rund 100 Anwesenden zusätzlich ein. Wie mehrere Augenzeugen berichten, wurde Stadtpräsident Tschäppät im Verlauf des Konzerts auf die Bühne gerufen. Zusammen mit den Musikern stimmte er zur Belustigung des Publikums in den Gesang mit ein.

Der Stadtpräsident am Mikrofon

Damit man Tschäppät auch gut hören konnte, hielt ihm der Mani-Porno-Sänger das Mikrofon hin. Mani Porno stimmten ihren Polit-Song mit der Zeile «Sämi Schmid motherfucker» an und Stadtpräsident Tschäppät sang mit. Den Refrain schmückte er schliesslich mit dem Namen von SVP-Aushängeschild Christoph Blocher aus. Und dies gleich mehrmals, wie mehrere unabhängige Quellen bestätigen.

Das Publikum honorierte den Auftritt des Berner Polit-Promis mit Sprech-Chören: «Allez, allez, üse Stapi isch okay!». Von der Euphorie des Publikums angestachelt, setzte der volksnahe Stapi noch einen drauf: Für den Fall einer YB-Meisterfeier versprach er ein Konzert von Mani Porno auf der Terrasse des Bundeshauses.

«Bin erschrocken»

Er sei ob des politisch unkorrekten Verhaltens des Stadtpräsidenten erschrocken, sagte ein Zuschauer gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. «Der Auftritt war einfach daneben», so der 34-Jährige. Der Vorfall wird inzwischen schon in Weblogs thematisiert.

«Ja, ich habe mit der Band auf der Bühne mitgesungen», gibt Alexander Tschäppät zu. «Ich liess mich von der Jubelstimmung nach dem YB-Sieg anstecken.» Die Bar sei voller YB-Fans gewesen, es sei geblödelt worden und viele Lieder wurden angestimmt. «Dabei wurde auch ich von den Leuten hochgenommen.»

Gegen die SVP gerichtet

«Das angesprochene Lied war gegen die SVP gerichtet. Die Band hat den Text vorgegeben. Ich habe teilweise mitgesungen.»

Heute, als Tagesanzeiger.ch/Newsnetz den Vorfall mit dem singenden Stadtpräsidenten publik gemacht hatte, entschuldigt sich Alexander Tschäppät: «Falls sich jemand angegriffen fühlt, dann tut mir das leid. Es war unsensibel von mir, dass ich mich auf die Bühne bitten liess.» (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

Erstellt: 03.03.2010, 11:50 Uhr

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 Ausland



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47 KOMMENTARE

Françoise Kilian

13:34 Uhr

Ist dieser Emotionskontrollverlust nicht die Grundlage und der Nährboden für den so viel diskutierten, besprochenen und den zu bekämpfenden Hooliganismus? F. Kilian


Tom Weissenbach

12:53 Uhr

@rené wetter: Natürlich werden bei der SVP durch einige wenige Scharfmacher Anweisungen und Anleitungen zu Publikationen von 'Meinungen' erteilt. Das muss auch so sein!, denn 1. will man alle auf einen Kurs einschwören (Gleichschaltung, das hatten wir auch schon mal) und 2. dürfte die zerebrale Apertur bei den wenigsten Sympathisanten (in) dieser Partei ausreichen, etwas Sinnvolles abzusondern.


Rene Wetter

10:09 Uhr

Ich sags ja immer, man soll nie soviel Alkohol trinken, dass man Sachen macht, die man nachher bereut. Aus reiner Neugier eine Frage an die zahlreich anwesenden SVP Schreiber: Kriegt man da von Hans Fehr eine Order, wer, was , wann und wo man schreiben soll?


Tom Weissenbach

09:47 Uhr

Hoffentlich bittet Herr Tschäppät um Entschuldigung! Sein Benehmen ist reichlich deplatziert, auch der reichliche Alkoholgenuss an diesem Anlass ist kein Rechtfertigungsgrund dafür. Mich erstaunt jedoch ausserordentlich, wie dünnhäutig SVP-ExponentInnen sein können: Sie hauen doch sonst bei jeder Gelegenheit auf den Putz und diffamieren andere Personen aufs Übelste, Beleidigendste.


Hans-Christian Müller

09:16 Uhr

"Auch ein Stapi darf sich mal gehen lassen" - absolut einverstanden. Es bleibt aber auf diesem Level wirklich eine Frage von Niveau und Stil, was doch gerade in den politischen Stammlanden des Herrn Tschäppät von politischen Gegnern unentwegt gefordert wird. - Mit Bodenständigkeit und Volksnähe hat dieser Ausfall des Stapi unserer Bundeshauptstadt jedenfalls nichts zu tun.


Pascal Meister

09:15 Uhr

Beim Alkohol scheinen die SP-Leute ihr wahres Gesicht zu zeigen, wie war das nochmals mit Stadträtin Garbani in Neuenburg...? Hoffentlich wird er mindestens ebenso bestraft, wie jemand, der wüste Lieder gegen Ausländer singt!!! Und dann soll der Mister Tausendsassa bitte zurücktreten.


Andreas Arnold

08:34 Uhr

Tschäppäts Verhalten ist doch wesentlich sympathischer, als nüchtern und offiziell die Vierteilung des politischen Gegners zu verlangen, wie es gewisse Zürcher Möchtegern Politstars der SVP fertig bringen. Und diese entschuldigen sich bekanntlich nicht und werden durch die Partei auch noch geschützt...


Franz R. Huber

03.03.2010, 22:50 Uhr

Wie der Herr so's G'scherr. Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen.


Christian$ Gschwendt

03.03.2010, 19:03 Uhr

Es ist einmal mehr niedlich, wieviele Blocher-Fans sich hier wutentbrannt zu Wort melden, sehen sie doch den politisch und menschlich ach so korrekten Christoph Blocher verhöhnt. Tatsächlich ist der Spass nicht so elegant gelungen wie z.B. Christoph Mörgelis übliche Stichelein an die Adresse jenster rotgrüner Politiker, doch bitte, zeigen Sie ein wenig Klasse und nehmen sowas mit Humor.


Samuel Wanitsch

03.03.2010, 19:01 Uhr

Hauptsache, man kann Leute gegeneinander ausspielen und die Quoten steigern. Das Hauptanliegen der Medien in dieser kranken Gesellschaft.


Johann Kirchner

03.03.2010, 18:24 Uhr

Wieso werde solche Personen in Schutz genommen? Hätte es die Gegenseite, sprich Blocher getan (wobei der definitv mehr Niveau halt als dieser SP Mann), es hätte einen lauten Aufschrei in der CH-Medienlandschaft gegeben. Naja, dass er trinken kann, hat Herr Tschäppat ja im Sommer 08 bestens bewiesen. Dieses "Training" hat wohl nicht viel gebracht sonst wäre er ja nicht betrunken aufgetreten.


Reto Barandun

03.03.2010, 18:23 Uhr

Ist YB den in SP Hand? Ich sehe nicht ein wieso man an einer Fussballsiegesfeier über Politiker singt. Soviel ich weiss hat Ch. Blocher überhaupt nichts zu tun mit diesem Match. Wird Fussball jetzt politisch?


Chrigu Schmutz

03.03.2010, 17:53 Uhr

@ markus mueller: Wer ist hier nivaulos und wer schreit immer gegen Minderheiten? Die SP oder die SVP? Der reine Hohn ist Ihre Arrgumentation. Und wer in der Wald ruft... der Rest kenne Sie ja sicher. Bravo Tschäppät und bravo Mani Porno!


Matti Hoch

03.03.2010, 17:26 Uhr

@Adrian Berg: Bravo, sie treffen den Nagel genau auf den Kopf!!!!


laura petri

03.03.2010, 15:42 Uhr

sowas müsste sich mal ein svp symphatisant einfallen lassen - was das wohl für eine protestwelle und geschrei auslösen würde! aber offenbar können sich splerInnen alles erlauben und dann mit einem süffisanten - Falls sich jemand angegriffen fühlt, dann tut mir das leid. - aus der affäre ziehen!


markus mueller

03.03.2010, 15:41 Uhr

...empörend und einfach widerlich! Herr Taschäppät, treten Sie bitte sofort zurück!! Ihr Verhalten ist nicht nur als Politiker und Stadtpräsident unglaublich niveaulos, nein ganz einfach als Mensch dem es an Respekt fehlt gegenüber den Mitmenschen. Wenn Sie jetzt noch im Amt bleiben, ist das ein Hohn....


Max Sutter

03.03.2010, 15:40 Uhr

Betrunkene und Kinder sind ehrlich.


andreas Daxer

03.03.2010, 15:24 Uhr

ich weiss nicht.....das ist zwar nicht so charmant von herr tschäppät; aber personen die in der öffentlichkeit stehen, sind ja letztendlich auch nur menschen wie du und ich. auch wir entgleisen ab und zu und müssen nicht gleich mit einem artikel im tagi rechnen.....ich denke herr blocher wird sich da kaum zu sehr betroffen fühlen.....


Adrian Berg

03.03.2010, 15:13 Uhr

Zu spät Herr Tschäppät, Sie haben Ihr Niveau bereits demonstriert, da können Sie sich noch so wortgewandt entschuldigen. Irritierend ist das ganz ja, weil sich Politiker aus seiner Partei ja jeweils als die moralischen Lichtgestalten anpreisen und auf die bösen, unmoralischen SVP-Schergen runtersehen, es sich aber wieder einmal zeigt, dass ausser Schein nicht viel Sein vorhanden ist.


Edith Habermann

03.03.2010, 15:12 Uhr

Auch ein Politiker darf mal eins zu viel trinken und die Political Correctness ablegen. Das hat weniger weitreichende Folgen als die ganzen Lügen, welche manche seiner Genossen im nüchternen Zustand von sich geben. Vielleicht sollte SF1 sogar mal eine Arena senden, in der eine Untergrenze von 2 Promille vorgeschrieben wird, damit die Zuschauer endlich erfahren, was Politiker wirklich denken...


Richard Sommerhalder

03.03.2010, 15:00 Uhr

Dieser "Vorfall" zeigt, was für einen schlechten Charakter A. Tschäppat hat. Und das der Präsident der Schweizer Hauptstadt Bern!!


Peter Kroll

03.03.2010, 14:59 Uhr

Toleranz? Wie weit geht Herr Tschäppäts Toleranz, wenn er nicht einmal die andere Meinung seiner Mitbürger akzeptieren kann? In meiner Familie finden sich auch extrem unterschiedliche Meinungen, trotzdem kann man gut miteinander leben. Herr Tschäppät tut hier aber noch mehr, er trägt aktiv zu Spaltung der Politischen Lager bei.


Sophie Federer

03.03.2010, 14:23 Uhr

Eine Schande ist das. Herr Tschäppät sollte sich öffentlich sowohl bei Herrn Schmid wie auch bei Herrn Blocher entschuldigen. Dass er sich mit einer Band zeigt, die solch despektierliche Lieder singt, ist schon äusserst fragwürdig. Und sie dann noch ins Bundeshaus einlädt!? Das kann er nur im betrunkenen Zustand ernstgemeint haben. Ansonsten ist er fehl am Platz als Stadtrat.


Heinrich Dürst

03.03.2010, 14:15 Uhr

Seh nicht ganz ein was die Aussage dieses Artikels sein soll. Politiker dürfen nicht feiern? Politiker sind auch nur Menschen und das Herr Tschäppät feiert und sich hinreissen lässt absolut ok. Ich denke auch, dass die SVP diese Seitenhiebe ertragen kann oder zumindest sollte, denn beim austeilen sparen sie auch nicht.


Matthias Aggeler

03.03.2010, 14:07 Uhr

Ich sehe da nun wirklich nicht ein was so schlimm daran ist. Oder dürfen Politiker kein privat Leben mehr haben? Und ich erwarte von einem SPler eigentlich auch das er keine Lobgesänge über die SVP singt.


Peter Gutknecht

03.03.2010, 14:02 Uhr

"...dann tut mir das leid. Es war unsensibel von mir, dass ich mich auf die Bühne bitten liess.", SAGTE Tschäppät. Und was DACHTE er ?: "ich hoffe, demnächst wieder auf solch eine Bühne zu kommen ! Eine so billige Art der Politwerbung erhalte ich nicht alle Tage."


ruth leemann

03.03.2010, 14:00 Uhr

So wie die SP politisiert / auftritt und immer gegen die SVP wettert, kann man auch keine Wahlen gewinnen - Wahltag ist Zahltag


Thomas Meier

03.03.2010, 13:57 Uhr

Hätte das Gleiche Alt und abgewählter Bundesrat Christoph Blocher oder ein andere SVP-Exponent gemacht, dann gebe es ein lautes Rücktritts-Geschrei. Warum wohl ist das bei einem Linken Politker nicht der Fall. liiiebe Medienvertreter?


Roger Riger

03.03.2010, 13:55 Uhr

Wundert uns das? Ist es denn das erste Mal, dass A. Tschäppät gegen eine Person oder Stadt wie zum Beispiel Zürich negativ auffällt? So oder So: Das Verhalten Alexander Tschäppät ist eines Stadtpräsidentens von Bern unwürdig - egal, welcher Partei er angehört. Wenn er etwas Anstand hätte, dann entschuldigt er sich offiziell oder soll gleich abtreten.


Peter Hafner

03.03.2010, 13:34 Uhr

Von diesem Stadtpräsidenten könnte man meinen,wenn auch in Hochstimmung sollte man sich im Griff haben.Es scheint dass dies nicht der Fall ist und deshalb sollte sich dieser Herr von der allgemeinen Volksbelustigung fern halten, wenn dazu noch in Alkoholstimmung. Hinterher sich zu entschuldigen ist das Verhalten fast aller Politiker.Herr Tschäppet ist der Stammtisch näher als sein Amt. Na sowas!!


Werner Matti

03.03.2010, 13:14 Uhr

Auch als "Jurist und Linker", sollte sich ein Stadtpräsident jederzeit im Griff haben. Als Cüpligänger vergisst man sich anscheinend gerne mal. Aber Achtung: Herr Tschäppet hat sich entschuldigt, und die Angelegenheit ist erledigt.


Steinegger Marc

03.03.2010, 13:12 Uhr

Das Niveau der Linken sinkt tiefer und tiefer......


Vinzenz Hediger

03.03.2010, 13:12 Uhr

Also was erlaubt sich der Tschäppät! Einen alt Bundesrat beleidigen! Hat man denn als Senior nie seine Ruhe!


Alain Burlet

03.03.2010, 13:11 Uhr

Ich finde das lustig. Dieser Politiker ist unter den Leuten und feiert mit. Pure und gesunde Euphorie Würde mich freuen, wennn CVP, FDP, BDP und Grüne auch so mitfeiern würden. Dann würde Politik erst wieder Spass bereiten und ihren Zweck erfüllen.


Peter Fischer

03.03.2010, 13:10 Uhr

Sonst hat dieses Land keine Probleme? da können wir uns ja glücklcih schätzen


Olga Baumgartner

03.03.2010, 13:05 Uhr

Ist Alkohol im Spiel, sieht die Welt manchmal anders aus. Vorher überlegen, was sich für einen Politiker noch geziemt. In der Politik spielen sich die meisten und auch übelsten Machtspiele ab.- Das ist vermutlich auch eine sehr alte Wahrheit.


Alex Sutter

03.03.2010, 13:04 Uhr

Wen überrascht das denn noch heute, wenn man die Politszene nicht durch die eigene Parteibrille sieht ? Die Ratslinke war und ist kein Deut besser als die Ratsrechte, wenn es um die persönliche Integrität geht. Linkspopulismus stinkt gleich zum Himmel wie Rechtspopulismus, das müssen sich die Genossen & Co. nolens volens nun auch halt vorhalten lassen. Wer im Glashaus sitzt und Steine wirft...


Stef Baumann

03.03.2010, 12:58 Uhr

Gerade SP-Tschäppät, welcher sonst gerne und bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen den angeblich schlechten Stil und den Populismus der SVP den Zeigefinger erhebt, kannte selber noch nie eine Grenze nach unten. Er wusste genau, dass im von der vereinigten helvetischen Medienlandschaft ganz bestimmt keine Gefahr drohen würde, ganz im Gegenteil. Vielleicht ändert sich das mit diesem Artikel.


Stephan Schori

03.03.2010, 12:31 Uhr

Immer wieder erstaunlich, wie sich manche Politiker total vergessen und ihr wahres Inneres zeigen. Hätte das Geschrei hören wollen, wenn sich der Fall umgekehrt abgespielt hätte!


Karl Baum

03.03.2010, 12:21 Uhr

Wenn ein Stadtpräsident im Duett mit einer Popgruppe namens "Mani Porno" das verdienteste BR Mitglied seit Jahren verunglimpft, hat er wahrlich das Anrecht, dieselbe Gruppe auf der Bundeterrasse singen zu lassen. Brot und Spiele waren schon immer niveaulos - und im vorliegenden Fall auch noch peinlich. Aber den Segen unserer überforderten Bundesräte/Innen wird er für diesen Gigg bestimmt erhalten!


Tschüge Meier

03.03.2010, 12:17 Uhr

An solchen Aktionen lässt sich der IQ eines Politikers erkennen. A.Tschäppät sollte sich schämen und sich so schnell als möglich aus der Politik verdünisieren. Dasselbe gilt für alle anderen Politiker des linken, mitte und rechen Lagers, die sich nicht unter Kontrolle haben. Am Schluss wirds unter den Tisch gewischt. Man stelle sich die Reaktionen vor, wenn sich ein SVPler sowas geleistet hätte.


Pascal E. Storrer

03.03.2010, 12:16 Uhr

Und dann fragen sich die Linken und ach so "sozialen", warum sie keine Wahlen mehr gewinnen!


Daniel Ledergerber

03.03.2010, 12:16 Uhr

So what??? Auch ein Stapi darf sich mal gehen lassen. Wenn ihm diese Band gefällt darf er auch mitsingen.


Rolf Iseli

03.03.2010, 12:11 Uhr

Muss ganz schön frustrierend sein Stapi von Bern zu sein. Na ja, Bern ist zur Zeit wirklich nicht gerade das Epizentrum für Glückseligkeit, obwohl da ja die wenigsten Berner etwas dafür können. Liegt mehr an den Arbeitsplatzverwaltern im BH. Zum Glück hat YB gewonnen, so geht's auch Herrn Tschäppät wieder besser.


Patrick Schär

03.03.2010, 12:01 Uhr

Und wo ist das Aussergewöhnliche daran? So verhält sich der Herr Tschäppät halt gerne mal. Nix Neues im Westen.


Juan Streit

03.03.2010, 11:59 Uhr

Meine Stimme hat Herr Tschäppät damit gesichert. Ok, die hatte er auch schon vorher :)!


Jack Forster

03.03.2010, 11:58 Uhr

Tschäppät ist ein guter Mann. Nicht einer jener Politiker, welcher sichvom Volk abhebt, er ist einer von uns, das gefällt. Und dass er gegen Blocher ist, macht ihn nochmals eine Stufe sympatischer!



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