Home
16 | 07 | 2011
Willkommen auf den Internetseiten der Wilhelm-Leuschner-Stiftung PDF Drucken E-Mail

Bayreuth ist die Geburtsstadt des Gewerkschafters, Politikers und antifaschistischen Widerstandskämpfers Wilhelm Leuschner, der hier am 15. Juni 1890 geboren wurde. Sein Geburtshaus in Moritzhöfen 25 ist seit September 2003 eine Gedenkstätte zur Erinnerung an sein Wirken. Zugleich ist es ein historischer Lernort für die nachwachsenden Generationen.    

Im Sinne des nachfolgenden Zitats aus der Aufgabenstellung der Bayerischen Gedenkstättenstiftung erfüllt die Stiftung ihr bürgerschaftliches Engagement:

 "Die Erinnerung an die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft wach zu halten und die geschichtlichen Erfahrungen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse weiter zu tragen, ist nicht alleine Aufgabe des Staates, sondern ihrem Wesen nach eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Sie kann nur erfolgreich sein, wenn sie von den maßgebenden Kräften der Gesellschaft mitgetragen wird, und muss diejenigen einbeziehen, die der Gedenkstättenarbeit in besonderer Weise verbunden sind."

Seit 1993 war der Bayreuther Verein für Sozial- und Kulturgeschichte e.V. um den Erhalt des Geburtshauses Wilhelm Leuschners bemüht. Nachdem es von der Stadt Bayreuth unter Denkmalschutz gestellt wurde und der im Jahr 2000 von den damaligen Eigentümern beantragte Abriss des Geburtshauses verhindert werden konnte, wurde  2003 nach der Hausrenovierung durch die neuen privaten Eigentümer eine Gedenk- und Bildungsstätte  in Kooperation zwischen Stadt Bayreuth und der Wilhelm- Leuschner-Stiftung eingerichtet. 
 

Auf unseren Web-Seiten können Sie sich über Wilhelm Leuschner, seinen von uns wissenschaftlich betreuten Nachlass, sowie über unsere Gedenkstättenarbeit informieren. Unter dem Menüpunkt "Kontakt" können Sie mit uns Verbindung aufnehmen.Für Vorschläge zur Verbesserung unseres Internetangebots wären wir sehr dankbar.
 
Gedenkstättenarbeit im ersten Halbjahr 2011 PDF Drucken E-Mail

Auch im ersten Halbjahr des Jahres 2011 stießen die Wilhelm-Leuschner-Gedenkstätte und die von der Wilhelm-Leuschner-Stiftung angebotenen Führungen, Projekttage und thematischen Veranstaltungen auf ungebrochenes, ja sogar steigendes Interesse. An dieser Stelle wollen wir einen Rückblick auf die Arbeit dieses ereignisreichen ersten Halbjahres geben.

Bereits seit dem letzten Jahr läuft die Vorbereitung der 7. Bayreuther Gespräche, die am 1. Oktober 2011 stattfinden und in diesem Jahr erstmals von einer Jugendveranstaltung am Vorabend begleitet werden. Diese Neuerung geht auf die Initiative der 13 Schüler/innen des Projekt-Seminars („P-Seminar“) Geschichte am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium zurück, die uns bei der diesjährigen Veranstaltung unterstützen. Im letzten halben Jahr erschienen die 13 Teilnehmer regelmäßig bei uns in der Stiftung, erhielten Einblick in die organisatorische und inhaltliche Vorbereitung einer wissenschaftlichen Tagung und durften auch selbst Rechercheaufträge übernehmen sowie an der Ausarbeitung des Programms mitwirken.

Im Januar begann unter der Federführung des Fördervereins Leuschnerhaus eine Vortrags- und Diskussionsreihe zum Thema „Erinnerungskultur in Deutschland“. Den Auftakt machte eine Diskussion mit Bundesfamilienministerin a. D. Renate Schmidt (SPD) im Alten Rathaus, gefolgt von einer weiteren spannenden Diskussion mit MdB Harald Weinberg (Die Linke) im Seminarraum der Leuschner-Stiftung. Beide Politiker besuchten die Gedenkstätte und betonten die Bedeutung solcher Orte für die Tradierung der Erinnerung an zukünftige Generationen. Die Reihe wird im Herbst fortgesetzt, geplant ist dann zunächst ein Gespräch mit Barbara Distel, der langjährigen Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau.

Ab Februar begannen wir auch wieder mit der Kernaufgabe unserer Stiftungsarbeit, der Durchführung von Führungen durch die Gedenkstätte und Projekttagen für Schülergruppen. Gleich zum Auftakt fand ein trinationaler Projekttag mit tschechischen, französischen und deutschen Jugendlichen statt. Doch vor allem die in Bayreuth und im Landkreis ansässigen Schulen nahmen in diesen ersten sechs Monaten des Jahres unsere Projektangebote zahlreich in Anspruch. Die 12. Klassen der Staatlichen Fachoberschule Bayreuth informierten sich bei einem Besuch der Gedenkstätte über das Leben und Wirken Wilhelm Leuschners. Die Altstadtschule, die Mittelschule Bayreuth-St. Georgen, die Werner-Porsch-Volksschule Speichersdorf sowie die Volksschule Hummeltal besuchten Projekttage im Rahmen unseres Projekts „Leichter Lernen mit Leuschner“. Gleich drei achte Klassen der Albert-Schweitzer-Schule Bayreuth nahmen im Juni an unserem Stadtrundgang „Jüdisches Leben in Bayreuth“ teil. Ein Höhepunkt dieser Projektarbeit im ersten Halbjahr 2011 war zweifellos das von der Wilhelm-Leuschner-Stiftung zusammen mit Norbert Aas und Schüler/innen der 9. Klasse der Altstadtschule im März durchgeführte Zeitzeugengespräch mit Hanneliese Wandersmann, der letzten Holocaustüberlebenden Bayreuths.

Neben den Schulklassen betreuten wir im ersten Halbjahr 2011 natürlich auch erwachsene Besucher, wobei sich fortlaufend neue Besuchergruppen erschließen. Im April empfingen wir erstmals eine Seniorengruppe aus dem nördlichen Landkreis, und im Mai besuchte Professorin Cynthia Kros von der Universität Johannesburg die Wilhelm-Leuschner-Gedenkstätte. Professorin Kros erhielt von uns eine Führung in englischer Sprache. Dies war jedoch nicht die einzige außergewöhnliche Führung in diesem Halbjahr. Im Juni boten wir auch erstmals eine Führung durch die Gedenkstätte für Gehörlose an, die wir, tatkräftig unterstützt durch eine Gebärdendolmetscherin, erfolgreich durchführen konnten.

Zunehmend enger werden auch unsere Kontakte zur Universität Bayreuth. Für Juli ist eine ebenfalls englischsprachige Führung für Doktoranden der „Bayreuth International School of African Studies“ geplant. Bereits im Juni wurde im Seminarraum der Stiftung unter Leitung einer Stiftungsmitarbeiterin der erste Block eines Seminars zu „Konzepten und Praxis der Kulturarbeit an deutschen Gedenkstätten“ durchgeführt. Das Seminar ist im Fachbereich Interkulturelle Germanistik der Universität Bayreuth angesiedelt, der zweite Block wird im Juli stattfinden.

Diese Anbindung an die aktuelle Forschung und Entwicklung im Bereich Gedenkstättenarbeit und Erinnerungskultur ist uns ein stetes Anliegen. Aus diesem Grund war die Wilhelm-Leuschner-Stiftung auch auf der 3. Internationalen Konferenz zur Holocaustforschung im Januar in Berlin vertreten. Im April besuchten die Stiftungsmitarbeiter die Vorstellung der Museumskonzeption des neuen „Museums der deutschsprachigen Bewohner der böhmischen Länder“ in Ústí nad Labem (Aussig, CZ), das 2012 eröffnet wird. Dieses innovative Museumskonzept wird im Rahmen der 7. Bayreuther Gespräche durch die Museumsdirektorin Blanka Mouralová nochmals vorgestellt werden.

Danken möchten wir an dieser Stelle vor allem dem Förderverein Leuschnerhaus mit seinen Vorsitzenden Peter Weintritt und Janna Münch und seinen inzwischen fast 100 Mitgliedern. In den vergangenen sechs Monaten hat uns der Förderverein nicht nur finanziell unterstützt, sondern er hat auch die Bekanntheit der Stiftung und ihrer pädagogischen Arbeit massiv vorangetrieben. So war der Förderverein Leuschnerhaus unter anderem am 1. Mai mit einem Infostand bei der Maikundgebung des DGB vertreten. Auch der Arbeit und Leben gGmbH mit ihren Mitarbeitern Herbert Schmid und Judith Schöffel sei gedankt für ihre zuverlässige Förderung unserer Schülerprojekttage. Nicht zu vergessen sind selbstverständlich unsere ehrenamtlichen Helfer, die unsere Arbeit auch im letzten Halbjahr mit ihrem aktiven Engagement, von der Übersetzung bis zum Schadensgutachten, unterstützten. Vielen Dank!

Mit diesem Rückenwind hoffen wir auf ein gutes Gelingen unserer Arbeit im zweiten Halbjahr 2011. Der erste Höhepunkt werden die 7. Bayreuther Gespräche am 1. Oktober sein, die in internationaler Besetzung das Thema „Film statt Zeitzeugen – Die europäische Erinnerungskultur im Wandel“ behandeln werden. Allen Schüler/innen und Studenten/innen sei hier auch schon der Besuch der Jugendveranstaltung am 30. September empfohlen, bei der der italienische Zeitzeuge Enio Mancini und die tschechische Holocaustüberlebende Helga Hosková aus ihrer Erfahrung unter deutscher Besatzung und Verfolgung berichten werden. Zur Museumsnacht am 29. Oktober 2011 wird die Wilhelm-Leuschner-Stiftung nach einer Lesung mit Texten von Vertretern des deutschen Widerstands Führungen durch die Gedenkstätte in deutscher und englischer Sprache anbieten.

Wir hoffen die Zahl von über 900 Besuchern der Gedenkstätte in den ersten Monaten 2011 im kommenden Halbjahr noch zu erhöhen und bauen aus diesem Grund auch unsere internationalen Kontakte weiter aus. So sind im August Treffen mit Vertretern der Gedenkstätten- sowie der Jugendarbeit der Bayreuther Partnerstadt La Spezia geplant, um den Grundstein für zukünftigen Austausch zu legen.

 

 
Stadtrundgang "Jüdisches Leben in Bayreuth" PDF Drucken E-Mail

Was passierte in der Reichspogromnacht in Bayreuth? Dieser Frage widmet sich ein Stadtrundgang für Schüler mit Arbeitsstationen, welchen die Wilhelm-Leuschner-Stiftung im Jahr 2009 erarbeitet und am 10. November desselben Jahres erstmals durchgeführt hat. Für viele Schüler bleibt die Ausgrenzung, Verfolgung und schließlich die Vernichtung der europäischen Juden im nationalsozialistischen Deutschland als Thema im Schulunterricht zunächst völlig abstrakt. Eine Verbindung zwischen diesen Ereignissen und ihrer Heimatstadt können sie oftmals nicht herstellen.

Weiterlesen...
 
Zeitzeugin Hanneliese Wandersmann berichtet PDF Drucken E-Mail

Zeitzeugun Hanneliese Wandersmann mit Dr. Norbert AasDass die Verfolgung und Ermordung der Juden in Deutschland auch in ihrer Heimatstadt stattgefunden hat, erfuhr eine Schülergruppe der 9. Klasse der Altstadtschule am Mittwoch, 16. März 2011 noch einmal aus erster Hand. Im Seminarraum der Wilhelm-Leuschner-Stiftung trafen sie Frau Hanneliese Wandersmann, geb. Reinauer, die uns besuchte, um aus ihrer Kindheit als jüdisches Mädchen in Bayreuth und aus der Zeit in Lagern in Lettland, wohin die Bayreuther Juden deportiert worden waren, zu berichten. Unterstützt von Dr. Norbert Aas, der gerade Frau Wandersmanns Biographie verfasst, erzählte sie den Schülern ihre Lebensgeschichte. Zunächst hatte sie in Bayreuth eine beschützte Kindheit erlebt, bis der Nationalsozialismus das Leben der jüdischen Familie Reinauer zerstörte. Die geliebte christliche Kinderfrau durfte nicht mehr für die Familie arbeiten, das Traditionsgeschäft der Familie musste in kleinere, ungeeignete Räumlichkeiten umziehen, und die Kundschaft blieb aus. "Keiner traute sich mehr bei uns einzukaufen", berichtete Frau Wandersmann. 1938 musste sie als Zehnjährige die Schule in Bayreuth verlassen, als jüdisches Mädchen wurde sie dort nicht mehr geduldet. Es folgte eine Zeit auf einer jüdischen Schule in Nürnberg, Hanneliese war nur noch am Wochenende zuhause. 1941 schließlich wurde die Familie zusammen mit den meisten der in Bayreuth verbliebenen Juden nach Lettland deportiert. Dort folgte eine mehrjährige Leidenszeit in verschiedenen Lagern. Hannelieses Rettung war, dass die SS ihr wahres Alter nicht kannte. Wäre bekannt gewesen, dass sie noch keine 15 Jahre alt war, hätte sie als nicht arbeitsfähig gegolten und wäre ermordet worden. So aber wurde sie zusammen mit ihrer Mutter immer wieder verschiedenen Arbeitskommandos zugeteilt.

Weiterlesen...
 
Projekt "Leichter lernen mit Leuschner" PDF Drucken E-Mail

PROJEKTTAGE DER WILHELM-LEUSCHNER-STIFTUNG

Seit 2006 arbeitet die Wilhelm-Leuschner-Stiftung mit der Altstadt-Hauptschule in Bayreuth an der Entwicklung der pädagogischen Arbeit für Schulklassen in der Städtischen Wilhelm-Leuschner-Gedenkstätte zusammen. Dies wurde in Form einer Patenschaft der Wilhelm-Leuschner-Stiftung mit der Altstadt-Hauptschule in Bezug auf den GSE- Unterricht begründet. In den Folgejahren kamen weitere Hauptschulen hinzu und im Jahr 2008 wurde die erste Projektphase abgeschlossen. Seitdem werden die erarbeiteten Unterrichtsmaterialien für die Gedenkstättenarbeit bei den Projekttagen genutzt. Hier finden sie eine Übersicht der Projektatge im PDF-Format.

Weiterlesen...
 
Erinnerungskultur in Deutschland PDF Drucken E-Mail

SpendenübergabeAm Freitag, 18. Februar 2010 fand in der Reihe ‚Erinnerungskultur in Deutschland’ nach der Diskussion mit Renate Schmidt (SPD) im Alten Rathaus im Januar 2011 die zweite Veranstaltung mit MdB Harald Weinberg (Die Linke) statt. Diese Veranstaltungen werden im Rahmen der Spendenaktion 2011 des Fördervereins Leuschner-Haus zugunsten der Gedenkstättenarbeit der Wilhelm-Leuschner-Stiftung im Geburtshaus Leuschners in Bayreuth ausgerichtet.
Nach der Übergabe eines Spendenschecks in Höhe von 500 € von dem gemeinnützigen Verein der Fraktion ‚Die Linke’ im Bundestag durch Harald Weinberg an den 1. Vorsitzenden des Fördervereins, Peter Weintritt, fand eine Diskussion im Seminarraum der Stiftung zur ‚Erinnerungskultur’ statt.

Weiterlesen...
 
Projekttage mit dem P-Seminar im Fach Geschichte des MWG Bayreuth PDF Drucken E-Mail

MWG in der GedenkstätteSeit Juli 2010 bereits läuft ein Projekt der Wilhelm-Leuschner-Stiftung mit dem Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium (MWG). 13 Schülerinnen und 1 Schüler der neuen Oberstufe des Gymnasiums haben sich für das Projekt-Seminar im Fach Geschichte entschieden, dessen Zielsetzung die Planung und Durchführung einer geschichtswissenschaftlichen Tagung ist. Der betreuende Lehrer, Herr Marcus Mühlnikel wandte sich an die Wilhelm-Leuschner-Stiftung, die bereits seit 7 Jahren die „Bayreuther Gespräche“ ausrichtet, eine inzwischen international besuchte und in der Region einzigartige Tagungsreihe zu Fragestellungen rund um den Widerstand und die Verfolgung in Europa während der NS-Diktatur. Nachdem die Schüler zum Auftakt die 6. Bayreuther Gespräche im Oktober 2010 besuchten, sind sie nun in die Planung der nächsten Veranstaltung in der Reihe eingebunden. Diese wird am Samstag, 1. Oktober 2011 stattfinden. Während  regelmäßiger Projekttage in der Wilhelm-Leuschner-Stiftung wird im Laufe der kommenden Monate ein Beitrag der Seminargruppe zur Tagung erarbeitet werden. Darüber hinaus planen die Schüler auch eine zusätzliche Veranstaltung speziell für Jugendliche, die sie am Vorabend der Tagung durchführen wollen. Wir freuen uns über diese Zusammenarbeit mit dem P-Seminar des MWG und werden an dieser Stelle weiter darüber berichten.

 
Internationaler Projekttag der Wilhelm-Leuschner-Stiftung in der Gedenkstätte PDF Drucken E-Mail

Am Dienstag, 15. Februar 2011 veranstaltete die Leuschner-Stiftung in den Räumen der Gedenkstätte und ihrem „Seminarraum Käthe Kern“ im Leuschner-Geburtshaus in Bayreuth einen trinationalen Projekttag mit Schülerinnen und Schülern der 11. Klassen des lothringischen Lycée Jean de Pange aus Sarreguemines und der tschechischen Pavel-Tigrid-Schule aus Ostrava an der tschechisch-polnischen Grenze (Jazykové gymnázium Pavla Tigrida, G. Klimenta 493/3; 708 00 Ostrava – Poruba).
Dieser Projekttag fand im Rahmen einer Seminarwoche zum Thema „Deutscher Widerstand“ statt, welche die Klassen im Valentin-Kuhbandner-Haus in Speichersdorf verbrachten, um sich auf ihre zweisprachige Abiturprüfung vorzubereiten. Das deutsch-französische Abitur, „AbiBac“ (Abitur und baccalauréat), in Geschichte und Erdkunde wird für die französische Klasse zweisprachig abgehalten. Die tschechischen Schüler besuchen einen sprachlichen Gymnasialzweig mit 8 Wochenstunden Deutschunterricht. Während ihres Besuchs in Bayreuth erhielten die Klassen eine Führung durch die Wilhelm-Leuschner-Gedenkstätte und wurden über den deutschen Widerstand sowie die Rolle Wilhelm Leuschners bei der Organisation dieses Widerstands informiert. Die Reaktionen der Schüler machten deutlich, dass das Handeln Leuschners international als vorbildlich und nachahmenswert empfunden wird. Im Laufe dieses Jahres werden zwei weitere Projekttage mit den beiden Gymnasien folgen.

 
« StartZurück12WeiterEnde »

Termine
Juli 2011 August 2011
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1 2
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30
31
Kooperationspartner
 
 
Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg

Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
 

 
Freunde des historischen Museums
Sponsoren

 
 
Möbel Hertel Bayreuth
Besucher
Seitenaufrufe : 243229
Gäste
Wir haben 13 Gäste online