Mitgliedschaft Ausstellung "Mythos Bauakademie" Aktuelles
FÖRDERVEREIN
BAUAKADEMIE
Förderverein für die Ausstellung "Die Schinkelsche Bauakademie - Ihre Bedeutung für die Mitte Berlins - Eine Dokumentation" (e.V.)
Geschäftsstelle:c/o
IKB Deutsche Industriebank AG, Bismarckstraße 105, 10625 Berlin,
Telefon: 030 / 31009-9122; Fax: -3812
Bankverbindung: Deutsche Bank AG, Berlin, Konto-Nr. 124912700,
Bankleitzahl: 100 700 00
E-mail: kf-schinkel@ikb.de
; Internet: http://www.schinkelsche-bauakademie.de
Aus der Satzung des Fördervereins
"Der Förderverein Bauakademie betrachtet den Wiederaufbau der Bauakademie
als Auftrag von nationaler Bedeutung. Der Satzungszweck wird verwirklicht
durch die Ausstellung Mythos Bauakademie und damit zusammenhängende
Veranstaltungen. (...)
Angesichts der Bedeutung, welche die Schinkelsche Bauakademie als Bau-
und Kulturdenkmal, als Inkunabel des seriellen Baus weltweit, als Eckstein
der Kupfergrabenlandschaft, als städtebaulich komplementärer
Bau zum Schloß, zum alten Museum, zum Zeughaus, als ein Hauptwerk
Karl Friedrich Schinkels, als Dokument des hohen Standes der organisierten
industriellen Entwicklung (Gewerbeförderung) hat, fördert der
Verein die Ausstellung "Die Schinkelsche Bauakademie – Ihre Bedeutung für
die Mitte Berlins – eine Dokumentation" und damit zusammenhängende
Veranstaltungen, um auf diese Weise die Bevölkerung über
die Baugeschichte des zentralen Berliner Stadtraums zu unterrichten, ihr
die Schlüsselposition der Schinkelschen Bauakademie im städtebaulichen
Zusammenhang der Kupfergrabenlandschaft aufzuzeigen und sie in den Meinungsbildungsprozeß
der Neubebauung dieses Raums einzubeziehen."
1994 Gründung des Fördervereins Bauakademie.
1995 Große Podiumsdiskussion zum Wiederaufbau der
Bauakademie in der Humboldt-Universität, Moderation Frank Augustin,
1996 im Druck erschienen (>Publikationen zur
Bauakademie).
1997 Band mit wissenschaftlichen Aufsätzen zur Bauakademie,
herausgegeben von Frank Augustin(>Publikationen
zur Bauakademie).
1998, Juni bis Januar 1999:
Miniaturausgabe der geplanten >Mythos Bauakademie-Ausstellung
in der Hauptstadtausstellung im Ausstellungszentrum des Bundesbauministeriums,
im Gebäude des ehem. Staatsrates (Am Schloßplatz 1).
seit Juli 1999: Fortsetzung der Ausstellung Mythos Bauakademie
in der Behrenstr. 39 (neben der Hedwigskathedrale).
1998 Ausstellungskatalog zum Mythos Bauakademie,
herausgegeben von Doris Fouquet-Plümacher (>Publikationen
zur Bauakademie).
1999, September: Die Rekonstruktion der Nord-Ost-Ecke der Bauakademie
am Kupfergraben, das Projekt Musterfassade
von Horst Draheim, ursprünglich Teil der geplanten Ausstellung Mythos
Bauakademie, wird vom Bildungsverein Bautechnikumgesetzt. Die Grundsteinlegung ist
am 1. September 1999. Die Terrakotten werden voraussichtlich bis Mitte des Jahres 2001 angebracht.
1999, Oktober: Arbeitsgemeinschaft Nutzung und Finanzierung der wieder
zu errichtenden Bauakademie.
Der Förderverein Bauakademie bildet nach Gesprächen mit dem
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen sowie mit der
Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr mit Vertretern von
Banken, Finanzierungs- und Management-Gesellschaften, interessierten möglichen
Nutzern sowie Mitgliedern des Bildungsvereins Bautechnik (Bauherr der Musterfassade)
eine Arbeitsgemeinschaft zur Klärung und Planung von Nutzung und Finanzierung
des Wiederaufbaues der Bauakademie.
2000, April: Die ARGE Nutzung/Finanzierung legt ihre Ergebnisse vor.
Vorschlag des Fördervereins Bauakademie:
Originale Rekonstruktion der Fassade bei neuem Innenausbau.
Nutzung als Architekturbezogenes Innovations- und Internationales Veranstaltungszentrum. Exposé
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