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Bruneck - Sand in Taufers

Vor 100 Jahren, am 20. Juli 1908, trat eine der ersten elektrischen Eisenbahnen Tirols ihre Jungfernfahrt an: das „Taufra Bahnl“. Die für die damalige Zeit hochmoderne Normalspurbahn verkehrte bis in die Mitte der 50er-Jahre zwischen Bruneck und Sand in Taufers. Heute ist sie weitgehend in Vergessenheit geraten – zu Unrecht, war doch ihr Nutzen für Bevölkerung, Wirtschaft und Tourismus des Tauferer Tales enorm.


Die Tauferer Bahn verlässt den Sandner Bahnhof in Richtung Bruneck. Karl Felix Wolff nennt sie 1909 in der Deutschen Alpenzeitung „die modernste Bahn, die Tirol heute besitzt“.
Bildnachweis: Privatarchiv Josef Beikircher.

Die Bahnstrecke

Dem Lauf der Ahr folgend führte die Bahnstrecke von Bruneck über die Stationen von St. Georgen, Gais, Uttenheim, Mühlen und Kematen zum Endbahnhof von Sand in Taufers.

Das Tauferer Schienennetz
Das Schienennetz der Tauferer Bahn war eingleisig, hatte eine Gesamtlänge von etwa 17 Kilometern und überwand insgesamt an die 35 Höhenmeter. Um den von der normalspurigen Pustertaler Bahnlinie kommenden Güterverkehr nicht umständlich umladen zu müssen, wurde auch die Tauferer Bahn auf Normalspur gebaut.

Ausgehend vom Bahnhof in Bruneck überquerte die Bahnstrecke die Rienz und führte anschließend zur ersten Haltestelle beim beliebten Gasthaus „Andreas Hofer“. Von hier ging es zur nächsten Station in St. Georgen und dann längs der Ahr zur Bahnstation von Gais. Der weitere Streckenverlauf führte die Fahrgäste nach Uttenheim, wo es zwei Haltestellen gab, und nach der Überquerung des Mühlwalder Baches zum Bahnhof in Mühlen. Nach der Station des Dorfes Kematen erreichte die Bahn schließlich den Endbahnhof von Sand in Taufers.


Zwischen dem Bahnhof in Bruneck und dem in Sand hielt die Tauferer Bahn an sieben weiteren Haltestellen. Bei Bedarf soll sie aber auch unplanmäßige Zwischenstopps eingelegt haben. Die Bahnstrecke führte über die Rienz, Ahr und den Mühlwalder Bach und querte an drei Stellen die Hauptstraße, wo sich nichtbeschrankte Bahnübergänge befanden.


Die nach Sand in Taufers führende Bahnstrecke. 
Da die Strecke eingleisig und ohne Ausweichen errichtet wurde, konnte jeweils nur ein Zug auf ihr verkehren. Der Abstand zwischen den Schienen der Tauferer Bahn betrug 1.435 Millimeter, weshalb sie als Normalspurbahn – im Gegensatz zu Schmal- oder Breitspurbahn – bezeichnet wird.

Der Fuhrpark der Tauferer Bahn

Der Wagenpark der Lokalbahn Bruneck - Sand in Taufers bestand aus zwei Trieb- und zwei Beiwagen. Diese boten rund 82 Passagieren Platz, welche in Abteilen verschiedener Klassen durch die Landschaft des Tauferer Tales reisen konnten.

Die Trieb- und Beiwagen
Die Wagen der Tauferer Bahn wurden von der Grazer-Waggonfabrik gebaut. Die zweiachsigen Triebwagen mit einer Leistung von jeweils 48 Kilowatt hatten einen Achsstand von 4,80 Metern und ein Leergewicht von 15,6 Tonnen. Dieselbe Bauweise wiesen auch die zwei Beiwagen auf, die unbeladen 9,8 Tonnen wogen. Die Lokalbahn erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von rund 30 Stundenkilometern.

In den Triebwagen standen den Fahrgästen 12 Sitzplätze zweiter Klasse, sowie ein Abteil mit 20 Sitzplätzen dritter Klasse zur Verfügung. Zwischen den beiden Fahrgasträumen befand sich ein Gepäckabteil. Die Beiwagen boten 50 Sitzplätze dritter Klasse ohne Gepäckabteil.


Diese Aufnahme aus dem Jahr 1915 zeigt die Abteile zweiter und dritter Klasse sowie den dazwischenliegenden Gepäckraum.
Bildnachweis: Privatarchiv Josef Beikircher.


Die Tauferer Bahn am Bahnhof in Bruneck.
Die elektrisch betriebene Eisenbahn wurde mit 800 Volt Gleichstrom gespeist. Den dafür nötigen Strom lieferte ein Kraftwerk in Mühlbach, oberhalb von Gais.

Auf den Spuren einer vergangenen Zeit

Mit der Stilllegung der Bahnstrecke am 01. Februar 1957 verschwand nicht nur das „Taufra Bahnl“ aus dem Landschaftsbild des Tales, allmählich wurden auch alle mit ihm in Verbindung stehenden Einrichtungen beseitigt. Die Spurensuche führt aber doch zu einigen wenigen Gebäuden, die noch vom langjährigen Betrieb der Tauferer Bahn erzählen

Erinnerungen an die Tauferer Bahn
Nach der Schließung der Linie wurden die Gleise abmontiert, die Bahn verschrottet. Nach und nach verschwanden auch die Bahnhofstationen an der ehemaligen Strecke. Im Jahre 2006 wurde schließlich das letzte Bahnhofsgebäude und mit ihm ein Zeugnis fast 50-jähriger Lokalbahngeschichte dem Erdboden gleichgemacht: der Bahnhof in Mühlen.

Nur noch wenige Gebäude zeugen vom einst regen Bahnverkehr durch das Tauferer Tal: das „Bahnhäusl“ in St. Georgen und die sanierte Stromumformstation in Gais, welche die Bahn mit dem nötigen Gleichstrom speiste. Auch das Gasthaus „Andreas Hofer“, eine beliebte Einkehr an der ersten Haltestelle nach dem Brunecker Bahnhof, gibt es noch. Wo die Bahntrasse zwischen Bruneck und Uttenheim verlief, führt heute ein Fahrradweg durch das Tal.


Das hölzerne „Bahnhäusl“ in St. Georgen erinnert an die Zeit, als das Tauferer Tal noch mit der elektrischen Eisenbahn bereist werden konnte.


Die vom Kraftwerk in Mühlbach erzeugte Wechselstromspannung wurde in der Stromumformstation bei Gais gleichgerichtet.

Das Lokalbahnnetz im Wandel der Zeit

Nach der Errichtung durchgehender Eisenbahnlinien in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, entstanden in Tirol um die Jahrhundertwende auch zahlreiche Lokalbahnstrecken, die einzelne Täler an das Verkehrsnetz anbanden.

Neben der Tauferer Bahn wurden im Gebiet des heutigen Südtirol eine Reihe weiterer Lokalbahnen eröffnet. 1898 nahm beispielsweise die Überetscher Bahn ihren Betrieb auf, deren Strecke von Bozen nach Kaltern führte. Eingebettet in die Weinlandschaft des Überetsch wurde die Bahn auch liebevoll als „Lepsbahnl“ bezeichnet. Als erste elektrische Bahn Südtirols trat die Trambahn Lana-Meran im Jahre 1906 ihre Jungfernfahrt an, durch eine weitere Lokalbahnstrecke wurde Lana mit Burgstall und Oberlana verbunden. Die Grödner Bahn wurde 1916 in Betrieb genommen und hatte ihren Ausgangspunkt in Klausen, die Dolomitenbahn verband ab dem Ersten Weltkrieg das Gebiet um Cortina d’Ampezzo mit dem Pustertal.

Die meisten dieser Lokalbahnenlinien wurden ab den 50er-Jahren vom Automobilverkehr verdrängt und eingestellt. Eine Ausnahme bildet die 1907 eröffnete Rittner Bahn, welche noch heute in Betrieb ist. Die ab 1906 Meran mit Mals verbindende Lokalbahnstrecke wurde zwar 1991 stillgelegt, seit 2005 wird sie aber wieder von einer modernen Vinschger Bahn befahren.


Die erste elektrische Eisenbahn Südtirols, die Trambahn Lana-Meran, trat zwei Jahre vor der Tauferer Bahn – am 11. August 1906 –– ihre Eröffnungsfahrt an.


Von 1898 bis 1963 führte die Überetscher Bahn, das sogenannte „Kalterer Bahnl“ durch die Weinhänge des Überetsch.

Die Idee der Eisenbahnverbindung

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Pustertal an das europäische Eisenbahnnetz angeschlossen. Daraufhin setzten sich einige Wirtschaftstreibende auch für den Bau einer Nebenlinie in das Tauferer Tal ein, welches rascher und bequemer erreichbar werden sollte.

Die Planung der Tauferer Bahn
Im Zuge der Industrialisierung nahm 1871 die von der kaiserlich-königlichen Südbahngesellschaft geführte Pustertaler Bahn den Betrieb auf. Der sich daraus ergebende Nutzen für den Personen- und Gütertransport sowie für den Fremdenverkehr, ließen den Wunsch entstehen, auch das abgelegene Tauferer Tal an die Eisenbahnlinie anzubinden. Zur Jahrhundertwende begannen die Initiatoren des Projektes, allen voran der Brunecker Rechtsanwalt Dr. Hans Leiter und der aus Mühlen stammende Unternehmer Josef Beikircher, mit den Vorarbeiten und gründeten ein Bahnkomitee. Schließlich gelang es der Gesellschaft „Lokalbahn Bruneck-Sand“ die Bewilligung und finanzielle Unterstützung von Staat und Land zu erhalten und das erforderliche Kapital aufzubringen. So konnte mit dem Bau der Bahn begonnen werden

Gründungsväter
Die Tafel zeigt die Gründungsväter und Erbauer der Tauferer Bahn.
Bildnachweis: Privatarchiv Josef Beikircher.

Josef Beikircher
Josef Beikircher (im Hintergrund in der Mitte ohne Hut) und Dr. Hans Leiter (im Vordergrund mit Melone), Initiatoren des Bahnprojektes, am Tag der Inbetriebnahme der Tauferer Bahn im Jahre 1908. Wie sehr die Bahn dem Unternehmer Josef Beikircher am Herzen lag, verdeutlicht ein 1907 an seine Tochter adressierter Brief: Mit dem 5. Juli ist für Taufers und auch für uns ein namhafter Wendepunkt eingetreten. An diesem Tage wurde […] der Bauvertrag der Tauferer Bahn unterzeichnet. Es ist dies ein großer Freudentag für mich […]
Bildnachweis: Privatarchiv Josef Beikircher.

Bau und Inbetriebnahme der Tauferer Bahn

Unmittelbar nach der Unterzeichnung des Bauvertrags durch das Tauferer Bahnkomitee und die Baufirma Riehl am 5. Juli 1907, wurde mit der Umsetzung des Bahnprojektes begonnen. Bereits ein Jahr später fuhr das „Taufra Bahnl“ vor den Augen einer begeisterten Menschenmenge erstmals im Bahnhof von Sand in Taufers ein.

Die Bahnlinie entsteht
Der für den Bau der Tauferer Bahn verantwortliche Ingenieur Josef Riehl hatte sich bereits durch die Realisierung mehrerer Straßen- und Bahnprojekte einen Namen gemacht und entscheidend zur Erschließung Tirols beigetragen. Noch im Juli begannen 300 Arbeiter mit den Bauarbeiten in Bruneck, Uttenheim und Sand. Sie errichteten die Stationsgebäude bei den Haltestellen, eine Brücke bei Uttenheim und eine weitere bei Mühlen, montierten die elektrische Oberleitung und verlegten die Gleise.

Nach nur einjähriger Bauzeit war es dann am 20. Juli 1908 soweit: Die neue Bahnlinie wurde feierlich eingeweiht. Zahlreiche Schaulustige fanden sich am Brunecker Bahnhof ein, wo die prächtig geschmückte Bahn unter musikalischer Begleitung ihre Jungfernfahrt antrat. In Sand in Taufers angekommen, wurde sie mit Feuerwerk und Böllersalven kräftig gefeiert. Einen Tag später nahm das „Taufra Bahnl“ seinen offiziellen Betrieb auf.


Die Eröffnung der Tauferer Bahn am 20. Juli 1908 zog viele neugierige Zuschauer an, die sich am Bahnhof in Sand versammelten. Auch einige Ehrengäste waren zugegen, wie der Landeshauptmann Dr. Theodor Kathrein (im Vordergrund mit Melone) und der Sandner Bürgermeister Josef Jungmann. Beide wiesen in ihren Reden auf die große wirtschaftliche Bedeutung der Bahn für das Tauferer Tal und seine Bewohner hin.
Bildnachweis: Privatarchiv Josef Beikircher.


Diese Karte aus dem Eröffnungsjahr der Tauferer Bahn zeigt den neu errichteten Bahnhof von Sand in Taufers.
Bildnachweis: Privatarchiv Josef Beikircher.

Auf und ab durchs Tal

Der Linienbetrieb der Tauferer Bahn ermöglichte es den Fahrgästen, rasch und bequem zwischen Bruneck und Sand, den Hauptorten des Puster- und Tauferer Tales, zu pendeln. Dementsprechend erfreute sich die Bahn regen Zuspruchs

Das Tauferer Tal „in einem Zug“
Bis zu sechsmal täglich fuhr das „Taufra Bahnl“ in beide Richtungen. Eine einfache Fahrt dauerte zwischen 45 und 50 Minuten, bot schöne Ausblicke auf das Tal und war nicht nur bequemer, sondern auch preiswerter als das Reisen mit der Postkutsche. So war es nicht verwunderlich, dass die Lokalbahn bei der Bevölkerung äußerst beliebt war.

Im Laufe des fast 50 Jahre andauernden Bahnbetriebes kam es zu einigen unvorhergesehen Zwischenfällen: Beispielsweise ereignete sich ein Zusammenstoß mit einem Lastwagen, dessen Fahrer ums Leben kam, und ein weiterer mit einer am Bahnsteig weidenden Kuh. Ein anderes Mal schlief der Zugführer während der Fahrt ein und fuhr gegen einen Prellbock am Sandner Bahnhof. Scherzhaft soll dieser gesagt haben, er habe weiter ins Ahrntal fahren wollen.

Überliefert ist auch, dass die ansonsten sehr zuverlässig verkehrende Bahn im Winter manchmal im Schnee stecken blieb und die Fahrgäste bisweilen selbst Hand anlegten, um die Weiterfahrt zu ermöglichen.


Werbeplakat der Tauferer Bahn mit Fahrplan.
Bildnachweis: Privatarchiv Josef Beikircher.


Von der schönen Stadt Bruneck mit der Bahn in den stattlichen Ort Sand in Taufers.
Bildnachweis: Privatarchiv Josef Beikircher.

Nutzen und Bedeutung der Eisenbahnverbindung

Die Lokalbahn Bruneck - Sand in Taufers brachte eine Aufwertung für das gesamte Tauferer Ahrntal: Fracht- und Fremdenverkehr wurden kräftig angekurbelt, der Personentransport erleichtert.

Die Vorteile, welche sich dem Tal durch die neue Bahn ergaben, betrafen zunächst die Wirtschaft. Güter konnten schneller und günstiger transportiert und in den neu errichteten Warenmagazinen in Mühlen und Sand zwischengelagert werden. Der Holz- und Viehtransport erfuhr einen deutlichen Aufschwung. Der Anschluss an das Eisenbahngroßraumnetz steigerte die Bekanntheit des Tales und erleichterte die Anfahrt der Touristen. Während der beiden Weltkriege diente die Bahn dem Personen- und Materialtransport, weshalb sie am Ende des Zweiten Weltkrieges von feindlichen Tieffliegern beschossen wurde.

Von der Tauferer Lokalbahn profitierte aber auch die Bevölkerung: Wie die zahlreichen Proteste nach der Schließung der Linie zeigten, hatten viele Menschen die Vorteile der neuen Reisemöglichkeit und nicht zuletzt die besondere Atmosphäre des „Taufra Bahnls“ geschätzt.


Der Bahnhof in Mühlen mit Warenmagazin zur Zwischenlagerung von Gütern.
Bildnachweis: Privatarchiv Josef Beikircher.


Die Aufnahme zeigt das Verwaltungszentrum des Ahrner Handels um 1890. Ab 1908 erlebte der Handel des Tales durch den Lokalbahnbetrieb einen großen Aufschwung.
Bildnachweis: Privatarchiv Josef Beikircher.


Einrückende Soldaten in der Tauferer Bahn bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges.

Das Ende der Tauferer Bahn

Die Nachricht von der Stilllegung des Bahnbetriebes traf die Bevölkerung des Tauferer Ahrntales wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Trotz zahlreicher Protestaktionen trat die Tauferer Bahn am 31. Januar 1957 ihre letzte Fahrt an, tags darauf wurde der Betrieb endgültig eingestellt.

Die Stilllegung trotz heftiger Proteste
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt der Busunternehmer Antonio Tralli die Konzession für eine Autobuslinie zwischen Bruneck und dem Tauferer Ahrntal. Immer mehr Ahrntaler Fahrgäste zogen den modernen Autobus der Tauferer Bahn vor, auch um nicht in Sand umsteigen zu müssen. Mit dem aufkommenden Lastkraftwagenverkehr war die Bahn auch auf dem Gebiet des Gütertransports einem starken Konkurrenzkampf ausgeliefert, dem sie nicht standhalten konnte.

Die italienischen Staatsbahnen – welche mit dem Anschluss Südtirols an Italien im Jahre 1919 die Betriebsführung der Tauferer Bahn von der österreichischen Südbahngesellschaft übernommen hatten – stellten den Lokalbahnbetrieb am 01. Februar 1957 ein. Diese Stilllegung löste heftige Proteste vonseiten der Gemeinden und der Bevölkerung aus. Doch auch eine große Kundgebung in Sand in Taufers konnte die ein halbes Jahrhundert alte Bahn nicht mehr retten. Vertreter der italienischen Eisenbahnverwaltung stellten eine zu niedrige Auslastung fest, um den Bahnbetrieb aufrecht erhalten zu können.


Diese Aufnahme wurde von Josef Beikircher, einem dem Gründungsväter der Tauferer Bahn, im Jahre 1942 anlässlich der Hochzeit seiner Enkelin Maria Luise gemacht. Sie zeigt eine noch ausgelastete Lokalbahn kurz vor der Zeit des harten Konkurrenzkampfes mit dem Automobilverkehr.
Bildnachweis: Privatarchiv Josef Beikircher.


Der Bahnhof von Mühlen in einer Aufnahme aus den 30er-Jahren. Im Jahre 2006 wurde das Bahnhofsgebäude samt Warenmagazin abgerissen.
Bildnachweis: Privatarchiv Josef Beikircher.

GEMEINDE SAND IN TAUFERS
PARKGESTALTUNG – TAUFERER BAHN

Eine Dokumentation zum “Taufra Bahnl” können Sie als PDF-Datei downloaden. (Dateigrösse: 1.5 MB)