Nobelpreisträger der Universität Würzburg

Wilhelm Conrad Röntgen

von 1869 bis 1872 Assistent am Physikalischen Institut,
Professor in Würzburg von 1888 bis 1900,
1901 erster Physiknobelpreis für die Entdeckung der nach ihm benannten
Strahlen (1895 im Physikalischen Institut der Universität Würzburg).
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Röntgen-Gedächtnisstätte Würzburg

Emil Fischer

Professor in Würzburg von 1885 bis 1892,
Nobelpreis für Chemie 1902.
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Eduard Buchner

Professor in Würzburg von 1911 bis 1917,
Nobelpreis für Chemie 1907
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Wilhelm Wien

Professor in Würzburg von 1900 bis 1920,
Nobelpreis für Physik 1911
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Johannes Stark

Professor in Würzburg von 1920 bis 1922,
Nobelpreis für Physik 1919
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Hans Spemann

Student, Doktorand, Habilitand und Professor in Würzburg von 1894 bis 1908,
Nobelpreis für Medizin 1935
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Klaus von Klitzing

Student, Doktorand und Habilitand in Würzburg von 1969 bis 1980,
Nobelpreis für Physik 1985 für die Entdeckung des Quanten-Hall-Effektes
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Hartmut Michel

in Würzburg als Doktorand und Postdoc von 1975 bis 1979,
Nobelpreis für Chemie 1988 für die Aufklärung des
Photosynthese-Reaktionszentrums in Purpurbakterien
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Harald zur Hausen

in Würzburg als Postdoc von 1969 bis 1972, hier Habilitation.
Nobelpreis für Medizin 2008 für die Entdeckung, dass Viren
Gebärmutterhalskrebs auslösen können.
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Svante Arrhenius

Student in Würzburg 1886/87,
Nobelpreis für Chemie 1903
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Ferdinand Braun

Assistent in Würzburg von 1872 bis 1874,
Nobelpreis für Physik 1909
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Walther Hermann Nernst

Student in Würzburg, hier Promotion 1887,
Nobelpreis für Chemie 1920
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Karl Landsteiner

in Würzburg 1892,
Nobelpreis für Medizin 1930
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Max von Laue

arbeitete 1916 in Würzburg mit Wilhelm Wien,
Nobelpreis für Physik 1914
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