Preview: Super 8 – Nerds, Zugunglück und Alien – der perfekte Sommer-Blockbuster

Martin (Gabriel Basso) und Joe Lamb (Joel Courtney) stecken in der Klemme, Quelle: Paramount Pictures
Martin (Gabriel Basso) und Joe Lamb (Joel Courtney) stecken in der Klemme, Quelle: Paramount Pictures
Super 8 startet in weniger als einem Monat im Kino. Am 4. August kann man sich nach zahlreichen Virals und Filmclips endlich selbst ein Bild machen ob J.J. Abrams und Steven Spielberg gute Arbeit geleistet haben. Wer sich noch unsicher ist, ob der Science Fiction Film das halten kann, was er verspricht, sollte sich das folgende Preview von Rochus Wolff (Buttkickingbabes) nicht entgehen lassen!


Super 8

Es ist der Sommer des Jahres 1979: Star Wars und Spielbergs Close Encounters of the Third Kind sind erst zwei Jahre her, und gerade hat George A. Romero sich mit Dawn of the Dead richtig tief ins amerikanische Unterbewusstsein eingefressen. In einem Kaff im ländlichen Ohio macht sich darob eine Gruppe von Freunden daran, in den Sommerferien einen Monsterfilm zu drehen, wie Joes Vater (Kyle Chandler), der Deputy der Kleinstadt, das nennt – Erwachsene haben eben keine Ahnung. Charles (Riley Griffiths) möchte sich mit seinem Zombiestreifen um Aufnahme bei einem kleinen Filmfestival bewerben – ausgerüstet nur mit einer Handvoll Ideen, einem selbstgeschriebenen Drehbuch und dem Enthusiasmus einiger Freunde.

Die Kleinstadt Weirton dient als Filmset, Quelle: Paramount Pictures
Die Kleinstadt Weirton dient als Filmset, Quelle: Paramount Pictures
Sie sind, wenn man so will, die letzte Generation von Nerds, die ohne Heimcomputer aufwächst, und Super 8, der das Medium ihrer Wahl im Titel vor sich her trägt, setzt ihnen ein Denkmal, die mit Schminke, Latexelementen und selbstgebastelten Feuerwerkskörpern einfach das machen, wonach sie sich sehnen. Das ist eine gänzlich aktuelle Szenerie – schließlich sind selbstgedrehte Filme heute mehr denn je en vogue – und zugleich eine ganz und gar nostalgische, in der sich alles vereint, was die Mythologie von Kindheit und Jugend im provinziellen Amerika der 1970er, 1980er Jahre hergibt.

Mehr noch als ein Monsterfilm, zu dem Super 8 nach und nach wird, ist er also ein Coming-of-Age-Drama als Abenteuerfilm, in Ernsthaftigkeit und Gestus irgendwo zwischen Die Goonies und Stand By Me, denen es sich auch stilistisch und in seinen Figuren anschmiegt. Das alles fügt sich auch zusammen in den Hauptpersonen hinter der Kamera: Produzent Steven Spielberg, dem Altmeister des Science-Fiction- und Abenteuerkinos (sein E.T. – Der Außerirdische ist hier auch stets präsent), und Regisseur und Drehbuchautor J.J. Abrams, der nicht zuletzt dafür bekannt geworden ist, dass er alte Themen für ein neues Publikum aufzubereiten weiß, von Cloverfield bis zum Star Trek-Remake.

Joe (Joel Courtney), Charles und ihre Freunde wollen also den Zombiefilm drehen, und der sehr umtriebige Charles denkt sich für den Film noch eine kleine Liebesgeschichte aus, um ihn interessanter zu machen – es gelingt ihm sogar, die eher stille Alice (Elle Fanning) dafür zu gewinnen, die alle beteiligten Jungs mehr oder minder heimlich verehren. Mit Alice betritt die spannendste Figur, mit Fanning die bemerkenswerteste Schauspielerin des jungen Ensembles die Leinwand – und wenn man an dessen Konstellation etwas zu bemängeln hat, dann die Abwesenheit Alices während eines guten Drittels des Films.

Drehunterbrechung durch Zugunglück, Quelle: Paramount Pictures
Drehunterbrechung durch Zugunglück, Quelle: Paramount Pictures
Es gibt eine großartige Szene gleich zu Beginn des Films, als Charles auf einem verlassenen Eisenbahnhaltepunkt eine nächtliche Abschiedsszene mit Alice und ihrem Film-im-Film-Ehemann Martin (Gabriel Basso) drehen will – Alice spielt ihre Rolle als verzweifelte Ehefrau so überzeugend, dass die anderen Kinder mit den Tränen kämpfen, und Fanning wechselt so übergangslos von ihrer Film-im-Film-Figur zu Alice zurück, dass auch den Zuschauern im Kino den Atem raubt. Und kurz darauf wird dieser Moment voller Emotionen und präzisem Schauspiel von einem Effektgewitter überladen: Bei einem offenbar absichtlich herbeigeführten Unfall entgleist direkt neben den Kindern ein Zug der Air Force – und nach und nach stellt sich heraus (den kinoerfahrenen Zuschauern ist es schon frühzeitig klar), dass in einem der Wagons ein Wesen transportiert wurde, dass nicht in diese Welt gehört. (die Szene ist online verfügbar)

Es folgen dann die weitgehend unvermeidlichen Szenen, die zum gemeinsamen Motiv dieser Filme gehören: der Einmarsch des Militärs in die ahnungslose Kleinstadt, die Täuschung der Bevölkerung, und natürlich haben nur die Kinder, auf die niemand hören will, eine vage Ahnung davon, was wirklich geschieht. Man findet also viele Szenerien des Monsterfilms, die man auch anderswo schon gesehen hat, und das auch noch bis in die Geschlechterordnung hinein oft allzu traditionell ausgerichtet. Gleichwohl wird Super 8 nie langweilig und bleibt – Abrams macht da seinen Job hervorragend – durchweg unterhaltsam und spannend; den Zauber der allerersten Minuten, als sich alles nur um die Beziehungen der Kinder untereinander dreht, findet er allerdings nicht mehr wieder.

dt. Super 8 Filmplakat, Quelle: Paramount Pictures
dt. Super 8 Filmplakat, Quelle: Paramount Pictures

Urteil 8 / 10

Sein Publikum wird der Film als gut gemachter Monsterfilm mit deutlich komplexeren Figuren als im Genre sonst üblich aber dennoch finden; zumal er nicht nur als zeithistorisch fast schon beängstigend präzise nostalgische Rückbesinnung auf die Hochzeit des Genres funktioniert, sondern mit seiner (nicht minder genretypischen) Kritik an Technokratie und Technikgläubigkeit (der Unfall im Atomkraftwerk von Three Mile Island taucht explizit auf) auch gut in der Gegenwart funktioniert.

Und natürlich haben sich mit Spielberg und Abrams zwei Kenner der Filmgeschichte ausgetobt: der implizit antisowjetische Unterton vieler Alieninvasionsfilme der 1950er und 1960er Jahre wird hier umgedreht, wenn die seltsamen Geschehnisse der Stadt – vom Monster und vom eigenen Militär verursacht – von den verschreckten Einwohnern einer geheimen Sowjetinvasion zugeschrieben werden.

Super 8 startet am 4. August in den Kinos und man sollte sich auf jeden Fall den Abspann anschauen!

Panic Button - Wer hat Angst vorm Internet?

Teaser Grafik, Quelle: Facebook
Teaser Grafik, Quelle: Facebook
Davor zu viele Informationen bei Social Networks preiszugeben, sind wir alle schon mehrfach gewarnt worden. Movie Mogul Films treibt die Angst vor den Internetplattformen an die Spitze. Was tun, wenn die Personen auf deiner Freundesliste gekidnappt und gefoltert werden und du per live-Stream zuschauen musst? Was, wenn du für Leben und Tod all deiner Bekannten verantwortlich bist?

In diesem Jahr veröffentlicht Movie Mogul Films Panic Button. Der Regisseur Chris Crow behandelt eines der derzeitgen Lieblings-Themen der Gesellschaft - Social Networks. Auf der Leinwand zu sehen sind Scarlett Alice Johnson (Adulthood), Michael Jibson (Bankjob, Flyboys - Helden der Lüfte), Jack Gordon (Heartless, Wrong Turn), Elen Rhys (Der letzte Tempelritter) und Joshua Richards (Troja).

Michael Jibson in Panic Button, Quelle: GeekTyrant
Michael Jibson in Panic Button, Quelle: GeekTyrant
Vier junge Menschen gewinnen bei einem Gewinnspiel des Social Networks all2gethr.com eine Reise nach New York. An Bord des Privat-Jets angekommen, werden sie gebeten ihre Handys abzugeben und stattdessen an eine ganz neue Spiele-Erfahrung zu machen.
Aber es ist kein normales Spiel. Gefangen in einem Flugzeug hoch über den Wolken werden sie von ihrem unbekannten Entführer, der alle ihre Geheimnisse zu kennen scheint, gezwungen um ihr Leben und um das ihrer Freunde und Familie zu spielen.
Ohne Fluchtmöglichkeit und ohne Hoffnung lernen sie, dass es tödliche Folgen haben kann, sein ganzen Leben online zu stellen...
Frei übersetzte Inhaltsangabe
Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass die Filmmacher das fiktive Social Network all2gethr.com tatsächlich online gestellt haben. Auf der Seite angekommen, müssen wir erfahren, dass das Netzwerk zurzeit leider offline ist, weil ein ehemaliger Angestellter der Firma verschwunden ist und die Betreiber der Polizei bei den Ermittlungen helfen müssen… In der Facebook Gruppe gibt es noch Bilder vom Dreh und im Anschluss den ersten Trailer.

Die ersten 6 Minuten von Sucker Punch online

Frauen aus dem Irrenhaus und Nazizombies in Sucker Punch, Quelle: moviepilot
Frauen aus dem Irrenhaus und Nazizombies in Sucker Punch, Quelle: moviepilot
Am Donnerstag startet Sucker Punch von 300 Regisseur Zack Snyder in den Kinos. Wer sich vorab schon mal eine Bild davon machen möchte, was ihn erwartet, kann sich hier die sechseinhalb Minuten lange Eröffnungssequenz ansehen. Der Film wird beschrieben als Alice im Wunderland mit Maschinengewehren. Nun ja, der Clip sieht ja erstmal nicht so wahnsinnig gut aus.

Håfströms Exorzismus The Rite - Das Ritual

Anthony Hopkins und Colin O’Donoghue, Quelle: Warner Bros.
Anthony Hopkins und Colin O’Donoghue, Quelle: Warner Bros.
Am Anfang stehen Bilder von Verfall: Bilder von menschenleeren Straßen in einer amerikanischen Provinzstadt, sie könnten Gemälden von Edward Hopper entstammen oder den amerikanischen Filmen von Wim Wenders, wären sie nicht so leergepustet von Farbigkeit; dann quietschen auf einem Spielplatz ohne Kinder die Schaukeln und Karusselle rostend im Wind. Aber das ist eine der Oberflächentäuschungen, die Regisseur Mikael Håfström in seinem aufregenden The Rite - das Ritual unterbringt – im Grunde eine Ablenkung vom eigentlichen, wie später auch der wesentlich malerischere Verfall in Rom, wo er seine Hauptfigur bei einem alten Exorzisten in die Lehre schickt.

The Rite - Das Ritual

Michael Kovak (Colin O’Donoghue) will eigentlich nur von zuhause fort, als er sich ins Priesterseminar begibt. In seiner Familie werde man entweder Priester oder Bestatter, verrät er seinem Freund, und nur so könne er seinen Vater (Rutger Hauer) dazu bringen, ihn auch fortzulassen. Er nimmt seinen Abschied in den ersten Szenen des Films, die nächste Einblendung versetzt die Handlung schon nach Vier Jahre späterThe Rite verschwendet keine Zeit, sondern nimmt sie sich dann anschließend, um während des Großteils der zwei Stunden Filmdauer auszubreiten, wie der Seminarist aus Fluchtgedanken sich in Rom bewähren muss.

Trotz seiner Glaubenszweifel habe Michael vielleicht das Zeug zum Exorzisten, sagt ihm sein Vertrauter, Pater Matthew (Toby Jones), und schickt den jungen Mann mit etwas finanziellem Druck für zwei Monate in den Vatikan. Dort wird er schließlich zu Priester Lucas Trevant (Anthony Hopkins) geschickt, einen erfahrenen und praktizierenden Exorzisten, dem er zunächst beim Exorzismus der hochschwangeren Rosaria (Marta Gastini) assistieren soll.

The Rite zeigt schon da, dass er das Genre des Exorzismusfilms zwar nicht unironisch im Blick haben (Was hast Du erwartet!?, fragt Lucas nach der ersten, sehr harmlosen Sitzung, mit Bezug auf Friedkins Der Exorzist. Sich drehende Köpfe? Erbsensuppe?), aber eigentlich vor allem: völlig ernst nehmen will. Schon der Vorspann kündigt das mit einem Zitat von Johannes Paul II. an, und der Versicherung: Nach einer wahren Geschichte Als Vorlage diente das Buch The Rite: The Making of a Modern Day Exorcist des amerikanischen Journalisten Matt Baglio; dem Bericht über einen jungen amerikanischen Priester im Exorzismuskurs dürfte aber so einiges hinzugefügt worden sein, um aus dem Stoff einen kleinen, letztendlich eher leisen Horrorfilm zu machen.

Dem Genre ist ja in den letzten Jahren mit einigen Versuchen arg zugesetzt worden, die herausragenden waren dabei im vergangenen Jahr das Fake-Documentary The Last Exorcism (Der Letzte Exorzismus) sowie der spanische Film La posesión de Emma Evans, die beide mit unterschiedlichem Erfolg der Thematik einen neuen Twist geben wollten. The Rite beschränkt sich auf das Kerngeschäft, und das darf man durchaus wörtlich verstehen. Das führt allerdings dazu, dass sich der Film manchmal in den Konventionen der Tradition verheddert.

Denn natürlich gibt es hier auch auf einmal umgedrehte Kreuze zu sehen, zeigen die Besessenen äußere Zeichen und Körperverdrehungen. Aber nicht nur ist das alles weniger erschreckend als bei Friedkin und seinen Epigonen, es spielt auch schlichtweg kaum eine Rolle, bleibt Oberflächenphänomen. Die Kruzifixe sind Dekor, die sich windenden Körper mehr Gymnastik als Dämonenpräsenz, denn der Film interessiert sich überhaupt nicht für die Symbolpolitik, für tatsächliche Rituale (wie sie der Titel verspricht) und feste Formen.

Marta Gastini als Rosaria, Quelle: Warner Bros.
Marta Gastini als Rosaria, Quelle: Warner Bros.
Das führt dann schon einmal zu seltsam inhaltsleeren Gesten: Einmal liegt Rosaria auf ihrem Bett neben einem Fenster, durch das man die Kuppel des Petersdoms sehen kann. Michael will den Vorhang schließen, aber Lucas stoppt ihn: Der Dämon solle ruhig sehen, wer hier das Sagen habe. Ausgespielt wird dieses Machtverhältnis aber nicht, jedenfalls nicht hier und nicht so.

Stattdessen zeigt sich die wahre Stärke von The Rite - Das Ritual darin, dass die Bewegungen in den Protagonisten viel wichtiger sind als die Nägel, die ausgekotzt werden; dass es tatsächlich um Glauben, Gott, Satan, Gut und Böse, platt gesagt: ums Seelenheil geht. Mit Hopkins, O’Donoghue und Alice Braga (Predators) als Journalistin hat Håfström dabei eine Riege zusammengestellt, die den inneren Konflikten und Glaubenszweifeln überzeugend Gestalt verleiht. Hopkins kann sich dabei immer noch darauf verlassen, dass ihn die Aura des Bösen aus Hannibal-Lecter-Zeiten nicht ganz verlassen hat, und er weiß diese Ambivalenz hier zum Vorteil des Films zu nutzen.

Rutger Hauer als Istvan Kovak, Quelle: Warner Bros.
Rutger Hauer als Istvan Kovak, Quelle: Warner Bros.
Besonders brennt sich aber der kurze Auftritt von Hauer ins Gedächtnis ein, der in diesem Jahr vor allem im Genrefilm (und insbesondere mit dem sehnsüchtig erwarteten Hobo with a Shotgun) wohl ein bemerkenswertes Comeback haben wird. Sein Istvan Kovak ist schweigsam und sparsam in seinen Bewegungen, und wird dadurch gruselig und bedrohlich, ohne eines von beidem zu sein, eine Figur, die für den Film fast ausschließlich aus dem Blick seines Sohnes heraus existiert.

Urteil 7/10

Quelle: Warner Bros.
Quelle: Warner Bros.
Da zeigen sich auch die Stärken von Regisseur Håfström, der eben in seiner Inszenierung handwerklich mehr als sicher ist – dass er erschrecken kann, hat er vor einigen Jahren in 1408 ja schon gezeigt. Er fasst seinen neuen Film, so redundant manche Teile der Inszenierung auch sein mögen, dann doch in ein so präzises Korsett, dass The Rite - das Ritual ein immer dichter werdendes Glaubensbekenntnis aufbaut, dem sich der Zuschauer kaum entziehen kann, auch wenn es nicht sein eigenes sein mag.

The Rite - Das Ritual startet diesen Donnerstag, am 17. März über Warner Bros. in vielen deutschen Kinos.

Kritik von Rochus Wolff. Er ist freier Journalist und Filmkritiker. Er bloggt über Filmisches unter buttkickingbabes.de.

Colin O’Donoghue lernt dazu in 6 The Rite - Das Ritual Clips

Marta Gastini als Rosaria, Quelle: Warner Bros.
Marta Gastini als Rosaria, Quelle: Warner Bros.
Mikael Håfströms neuer Horror-Thriller spielt nicht länger in einem Hotelzimmer (1409), sondern im Vatikan.

In The Rite - Das Ritual spielt Colin O’Donoghue einen skeptischen Seminaristder in den Vatikan reist und dort eine Ausbildung an einer Exorzismusschule zu beginnen. Unter seinen Lehrern ist auch Pater Lucas (Anthony Hopkins) der als bester Exorzist gilt.

Rutger Hauer als Istvan Kovak, Quelle: Warner Bros.
Rutger Hauer als Istvan Kovak, Quelle: Warner Bros.
Auf einem der neu veröffentlichten Bildern ist auch endlich mal Rutger Hauer zu sehen.
Anscheinend arbeitet er als eine Art Leichenpräperator oder so etwas in der Art?

Im Anschluss gibt es auch noch sechs englische Clips die den jungen Schüler, seinen Lehrmeister und auch die investigative Reporterin Angeline (Alice Braga) zeigen.
(gefunden auf DreadCentral)

The Rite - Das Ritual Neues Teaser Poster zu und kleiner TV Spot

Umgedrehte Kreuze machen sich immer gut!, Quelle: DreadCentral
Umgedrehte Kreuze machen sich immer gut!, Quelle: DreadCentral
In den USA startet The Rite - Das Ritual mit Anthony Hopkins, Colin Donoghue und Alice Braga (in einer Nebenrolle auch Rutger Hauer) schon Ende Januar. In Deutschland müssen wir jetzt doch noch etwas länger als zu erst angegeben warten, denn Warner Bros. hat den neuen Horror-Thriller vom schwedischen Regisseur Mikael Håfström ein wenig nach hinten, auf den 17. März gelegt.

Der neue TV Spot, der zusammen mit dem neuen Teaser Poster veröffentlicht wurde zeigt Anthony Hopkins als bedrohlich besessenen Priester …
[UPDATE #1] Hab’ gerade noch zwei weitere TV Spots gefunden … ebenfalls im Anschluss …
(via DreadCentral)

(via HorrorMovies)

The Rite - Das Ritual Bildergalerie

Unfall Colin O’Donoghue mit Verletztem, Quelle: ShockTillYouDrop
Unfall Colin O’Donoghue mit Verletztem, Quelle: ShockTillYouDrop
Die Kollegen von ShockTillYouDrop haben eine Menge neuer Bilder aus The Rite online gestellt. Nach dem deutschen und dem englischen Trailer war es irgendwie auch schon an der Zeit mal ein paar Bilder rauszuhauen.

Warner Bros. bringt uns die Literaturverfilmung mit Colin O’Donoghue, Alice Brage und Sir Anthony Hopkins, welche von Mikael Håfström in Szene gesetzt wurde, Ende Februar nach Deutschland.

The Rite - Das Ritual Zweiter (englischer) Trailer

The Rite Teaser Poster, Quelle: ImpAwards
The Rite Teaser Poster, Quelle: ImpAwards
In dem zweiten Trailer von The Rite in dem der junge Colin O’Donoghue nach Rom geschickt wird um dort bei Anthony Hopkins das Exorzieren zu lernen sieht man für einen Sekundenbruchteil den Hobo With A Shotgun Rutger Hauer. Dazu auch noch dicke Bäuche und viel gruseliges Zeug wie dicke Bäuche, verdrehte Kiefer und viel mysteriöses.

Ich glaube da hat Mikael Håfström, wie auch mit Zimmer 1408 einen schönen Mystery-Thriller gedreht, der auch zu erschrecken weiss. The Rite - Das Ritual startet in Deutschland voraussichtlich am 24. Februar 2011.

Der deutsche Trailer von Das Ritual/The Rite

Anthony Hopkins in Das Ritual, Quelle: Dreadcentral
Anthony Hopkins in Das Ritual, Quelle: Dreadcentral
In dem neu entdeckten Youtube Channel von Warner Bros. Deutschland hab ich gerade noch den deutschen Trailer zum neuen Film mit Anthony Hopkins gefunden. In Mikael Håfströms Horror Thriller Das Ritual, wie der Film auf Deutsch heisst, werden wieder ordentlich Dämonen ausgetrieben.
The Rite beruht auf wahren Begebenheiten: Der skeptische Seminarist Michael Kovak (Colin O’Donoghue) nimmt widerstrebend an einer Exorzistenausbildung im Vatikan teil. In Rom lernt er den unorthodoxen Geistlichen Pater Lucas (Anthony Hopkins) kennen, der ihn in die finsteren Aspekte seines Glaubens einführt.
Offizielle, kurze Inhaltsangabe
Rutger Hauer spielt in dem Film jemanden der Istvan heisst. Was Istvan in dem Film so macht ist allerdings noch unbekannt. Weder im Presseheft, noch im Trailer ist er zu sehen.