Gehirnwäsche nach Tanzen in der Öffentlichkeit - Kurzfilm Mongrel's Creed

Offizielles Poster zu Mongrel's Creed, Quelle: Facebook
Offizielles Poster zu Mongrel's Creed, Quelle: Facebook
Eines der Themen Nummer 1 in Deutschland ist zurzeit 50 Jahre Mauerbau. Passend dazu können wir euch einen Kurzfilm vorstellen, der zwar aus Down Under kommt, inhaltlich aber einige Parallelen zu einem gewissen ehemaligen Staat names DDR aufweist. Mongrel's Creed von Regisseur Tom Noakes ist eine 11-minütige Komödie mit schwarzem Humor über Rebellion, Umerziehung und Gewissen…
Jim Gravel ist Angestellter der omnipräsenten Firma mit schlichtem Namen Company. Er muss rebellische Bürger wieder zu kontrollierbaren, unterwürfigen Bürgern machen. Er stößt an seine moralischen Grenzen als er einen jungen Mann kennenlernt, der wegen Tanzens in der Öffentlichkeit festgenommen wurde. Nun muss er sich entscheiden zwischen einem unmoralischen Weg, der sein eigenes Leben schützen würde und dem mutigen Weg, mit dem er die Unschuld des Jungen verteidigt.
Frei übersetzte Inhaltsangabe

FFF-Preview: The Dead – Jon und Ford Howards afrikanischer Zombie-Horror Road-Movie

Zombies mit Riesenappetit, Quelle: Fantasy Filmfest
Zombies mit Riesenappetit, Quelle: Fantasy Filmfest
Es ist schon eine ganze Weil her, dass ich euch den ersten Trailer von The Dead präsentieren konnte. Die Zombieapokalpyse in Afrika von den beiden Ford Brüdern wird in diesem Jahr zum ersten mal in Deutschland auf dem Fantasy Filmfest gezeigt und Lida Bach hat sich das ganze schon vorab anshauen können und berichtet in ihrem zweiten Review zum FFF 2011 über die Qualitäten des Horrorfilms.

The Dead

Die Wüste lebt. Aus ihrem mörderischen Schönheit ist der Tod in menschlicher Hülle zu grausigem Leben erwacht. Afrika überzieht er in Gestalt von Untoten, die mit mörderischer Gier die letzten Überlebenden verfolgen. Lieutenant Brian Murphy (Rob Freeman) hat den Absturz des letzten Evakuierungsflugs überlebt. Um nicht den hungrigen Zombies in die Klauen zu fallen verbündet sich der amerikanische Militärtechniker mit dem afrikanischen Soldaten Daniel Dembele (Prince David Oseia), dessen Frau den Untoten zum Opfer fiel. Seinen kleinen Sohn glaubt Daniel in einem Schutzlager, doch auf dem Weg lauert der Tod nicht nur in Gestalt der Wiedergänger.

Der zugleich mehrdeutige und schlichte Titel spricht von den auseinanderklaffenden Interpretationsweisen, die The Dead zulässt. In einem inszenatorischen Zug verbinden die Brüder Jon und Howard Ford Innovation und Konvention des Genres. Die filmische Reise durch ein sinnbildliches Ödland inszeniert den Zombie-Film als weiteren Beitrag des sich als Subgenre herauskristallisierenden apokalyptischen Road-Movie, in dem nicht die Ursachen des Untergangs, sondern die Reaktion der Figuren darauf entscheidend sind. In dem flirrenden Sonnenschein, aus dem sie sich gleich einer grausigen Fata Morgana lösen, wirken die Untoten umso gespenstischer. Das Auftreten in Tageslicht und die Angriffe in überschaubaren Gruppen exponiert in perplexer Weise die einstige Menschlichkeit der Zombies. Die wandelnden Leichen der Fords tragen Verstümmelungen aus dem Leben, anstatt sie im Kampf nach dem (Un-)Tod zugefügt zu bekommen.

Lieutenant Brian Murphy (Rob Freeman) in der Wüste, Quelle: Fantasy Filmfest
Lieutenant Brian Murphy (Rob Freeman) in der Wüste, Quelle: Fantasy Filmfest
Statt ironischer Seitenhiebe gegen die westliche Gesellschaft steht im Handlungshintergrund eine bittere Realität, in der Brutalität und Kampf zum Alltag gehören. Es gäbe nicht mehr Krieg, sagt Daniel einmal, nur eine neue Art davon. Dieser neue Krieg ist zugleich der uralte Kampf des weißen Mannes gegen dämonisierte schwarze Wilde. Während die westlichen Figuren in White Zombie (1932) und I walked with a Zombie (1943) sich der Zombies zur Manipulation, Unterdrückung und Ausbeutung vor allem der indigenen Bevölkerung bedienten, verkörpert der amerikanische Soldat als Hauptcharakter zugleich das Militär als ordnend Präsenz und westliche Zivilisation gegenüber dem vermeintlich Unzivilisiertem. Die afrikanische Landschaft liefert einen seltsam malerischen Ort der Apokalypse, dessen Schönheit zugleich faszinierend und mörderisch ist. Gefahr bedeutet für sie nicht nur der Hunger der Untoten, sondern ihr eigener: der Mangel an Wasser, Nahrung und Benzin. Der Tod hat seine Schlinge um sie gelegt und zieht sie langsam enger.

Wohin sie auch gehen, erwartet er sie und folgt ihnen als ständiger Begleiter. Die Zombies sind nur seine Insignien, mit denen er die Lebensfeindlichkeit des natürlichen Terrains besiegelt. Mit schleppenden Schritten trotten sie die Straßen entlang, greifen aus Hütten nach den Figuren und beobachten sie von Hügelkuppen aus starren Augen. Ihre Allgegenwart kreiiert eine Atmosphäre leisen Grauens, in der Ruhe zum Synonym für schleichende Bedrohung wird und unvermittelte Gewaltausbrüche umso erschreckender wirken. Die hypnotische Determiniertheit macht die dunkelhäutigen Zombies auf doppelter Ebene zu cineastischen Wiedergängern. Gleich den schwarzen Untoten in White Zombie erinnern sie an grauenvolle Schlafwandler, die nie mehr zum Leben erwachen. Das bedächtige Handlungstempo und das exotische Setting teilt der ebenfalls von einem Brüderpaar, Viktor und Jack Halperin, inszenierte Erstling des Genres mit Jaques Tourneurs geisterhaftem I walked with a Zombie.

Quelle: Fantasy Filmfest
Quelle: Fantasy Filmfest

Urteil 6 / 10

Nach ihrer Neudefinition durch George A. Romeroes Night of the Living Dead drängen die ursprünglichen filmischen Zombies in The Dead ihrer Auferstehung entgegen. Die sich andeutenden Renaissance lässt das ebenso ambivalente wie konsequente Horror-Road-Movie künstlerisch und textuell gleichsam unvollendet. Keine der anklingende Allegorien konkretisiert sich, so dass im Zentrum die Frage steht, ob The Dead überhaupt einen Subtext besitzt oder schlicht als das genommen werden will, was er ebenso sein könnte: ein gradliniger Untoten-Streifen, ohne Schonung und Schnörkel.

The Dead läuft auf dem diesjährigen Fantasy Filmfest welches Ende August bis Anfang September in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln, Nürnberg, Stuttgart und München den Hororrfans über 50 Horror und Genrefilme präsentiert.

Aufschlussreiche Bilder vom Set zu Brad Pitts World War Z

Besiegte Zombies am Set zu World War Z, Quelle: Dailymail
Besiegte Zombies am Set zu World War Z, Quelle: Dailymail
Dailymail brachte gestern eine ganze Reihe von Set-Bildern zum Film World War Z, der laut IMDb im Jahr 2012 auf amerikanischen Leinwänden zu sehen sein soll.
Der Streifen, der auf dem Roman World War Z: An Oral History of the Zombie War von Max Brooks basiert, erzählt die Geschichte der Überlebenden 10 Jahre nach der Zombie-Apokalypse.

Die Setfotos sind leider wenig überzeugend. Obwohl der post-apokalyptische Horrorfilm voller Zombies und interessanter Effekte und Szenen stecken sollte, sieht man auf den meisten Bildern nur Brad Pitt, dessen Produktionsfirma Plan B Entertainment sich die Rechte am Film sichern konnte.
Eines weisen die Fotos jedoch definitiv nach. Die Gerüchte, dass Brad Pitt die Hauptrolle übernimmt, sind im Umlauf seitdem seine Firma bekannt gab World War Z zu produzieren. Auf mehreren Bildern sieht man Brad Pitt und einen Mann, der ihm sehr ähnlich sieht und die gleiche Kleidung wie er trägt. Der Schluss, dass er sein Stunt Double ist, liegt nahe. - Und warum sollte er ein Double brauchen, wenn er nicht selbst mitspielt?

Wer nicht bis zur Veröffentlichung des Films warten kann, sollte das Horrorblog nicht aus den Augen verlieren. Max Brooks hat mehrere Graphic Novels geschrieben, unter anderem den Zombie Survival Guide: Dokumentierte Angriffe, der nach einem ähnlichen Konzept aufgebaut ist. Das Review dazu wird ganz bald im Blog zu lesen sein. Das könnte die Wartezeit versüßen!

Kurzfilm Trailer: Sweetheart - Apokalypse in Schwarz-Weiss

Szene aus Sweetheart, Quelle: Offizielle Website
Szene aus Sweetheart, Quelle: Offizielle Website
Sweetheart zeichnet ein ziemlich düsteres und bedrohliches Bild der 1950er:
Ende der 1950 Jahre - Höhepunkt des Kalten Krieges. Als auch nach Tagen ihr Mann und Sohn nicht von ihrem Ausflug in die Stadt zurückkehren, findet sich die junge Hausfrau ganz allein und zurückgelassen auf der abgelegenen Farm. Im Laufe der Zeit wird ihr klar, dass sie nicht wiederkommen, und die seltsamen Ereignisse knapp hinter dem Horizont zwingen Sie aus ihrem Alltag und sie reist lost um sie zu finden. Was sie findet ist eine schier verlassene Welt. Nur ein paar Überlebende, von denen nicht klar ist wem man vertrauen kann. Auf der Suche nach Antworten macht sie seltsame Begegnungen und findet so manche schockierende Antwort.
Frei übersetzte Inhaltsangabe
Schon vor ca. 4 Monaten wurde der Trailer zu dem 30 Minuten langen, in Schwarz-weiss gehaltenem, Kurzfilm von Be Phat Motel aus Süd Afrika auf Vimeo hoch geladen und erst jetzt findet er dank Twitch und QuietEarth Beachtung. Den Trailer könnt ihr euch, am besten im Vollbild-Modus gleich nach dem Klick anschauen. (via Twitch)

Håfströms Exorzismus The Rite - Das Ritual

Anthony Hopkins und Colin O’Donoghue, Quelle: Warner Bros.
Anthony Hopkins und Colin O’Donoghue, Quelle: Warner Bros.
Am Anfang stehen Bilder von Verfall: Bilder von menschenleeren Straßen in einer amerikanischen Provinzstadt, sie könnten Gemälden von Edward Hopper entstammen oder den amerikanischen Filmen von Wim Wenders, wären sie nicht so leergepustet von Farbigkeit; dann quietschen auf einem Spielplatz ohne Kinder die Schaukeln und Karusselle rostend im Wind. Aber das ist eine der Oberflächentäuschungen, die Regisseur Mikael Håfström in seinem aufregenden The Rite - das Ritual unterbringt – im Grunde eine Ablenkung vom eigentlichen, wie später auch der wesentlich malerischere Verfall in Rom, wo er seine Hauptfigur bei einem alten Exorzisten in die Lehre schickt.

The Rite - Das Ritual

Michael Kovak (Colin O’Donoghue) will eigentlich nur von zuhause fort, als er sich ins Priesterseminar begibt. In seiner Familie werde man entweder Priester oder Bestatter, verrät er seinem Freund, und nur so könne er seinen Vater (Rutger Hauer) dazu bringen, ihn auch fortzulassen. Er nimmt seinen Abschied in den ersten Szenen des Films, die nächste Einblendung versetzt die Handlung schon nach Vier Jahre späterThe Rite verschwendet keine Zeit, sondern nimmt sie sich dann anschließend, um während des Großteils der zwei Stunden Filmdauer auszubreiten, wie der Seminarist aus Fluchtgedanken sich in Rom bewähren muss.

Trotz seiner Glaubenszweifel habe Michael vielleicht das Zeug zum Exorzisten, sagt ihm sein Vertrauter, Pater Matthew (Toby Jones), und schickt den jungen Mann mit etwas finanziellem Druck für zwei Monate in den Vatikan. Dort wird er schließlich zu Priester Lucas Trevant (Anthony Hopkins) geschickt, einen erfahrenen und praktizierenden Exorzisten, dem er zunächst beim Exorzismus der hochschwangeren Rosaria (Marta Gastini) assistieren soll.

The Rite zeigt schon da, dass er das Genre des Exorzismusfilms zwar nicht unironisch im Blick haben (Was hast Du erwartet!?, fragt Lucas nach der ersten, sehr harmlosen Sitzung, mit Bezug auf Friedkins Der Exorzist. Sich drehende Köpfe? Erbsensuppe?), aber eigentlich vor allem: völlig ernst nehmen will. Schon der Vorspann kündigt das mit einem Zitat von Johannes Paul II. an, und der Versicherung: Nach einer wahren Geschichte Als Vorlage diente das Buch The Rite: The Making of a Modern Day Exorcist des amerikanischen Journalisten Matt Baglio; dem Bericht über einen jungen amerikanischen Priester im Exorzismuskurs dürfte aber so einiges hinzugefügt worden sein, um aus dem Stoff einen kleinen, letztendlich eher leisen Horrorfilm zu machen.

Dem Genre ist ja in den letzten Jahren mit einigen Versuchen arg zugesetzt worden, die herausragenden waren dabei im vergangenen Jahr das Fake-Documentary The Last Exorcism (Der Letzte Exorzismus) sowie der spanische Film La posesión de Emma Evans, die beide mit unterschiedlichem Erfolg der Thematik einen neuen Twist geben wollten. The Rite beschränkt sich auf das Kerngeschäft, und das darf man durchaus wörtlich verstehen. Das führt allerdings dazu, dass sich der Film manchmal in den Konventionen der Tradition verheddert.

Denn natürlich gibt es hier auch auf einmal umgedrehte Kreuze zu sehen, zeigen die Besessenen äußere Zeichen und Körperverdrehungen. Aber nicht nur ist das alles weniger erschreckend als bei Friedkin und seinen Epigonen, es spielt auch schlichtweg kaum eine Rolle, bleibt Oberflächenphänomen. Die Kruzifixe sind Dekor, die sich windenden Körper mehr Gymnastik als Dämonenpräsenz, denn der Film interessiert sich überhaupt nicht für die Symbolpolitik, für tatsächliche Rituale (wie sie der Titel verspricht) und feste Formen.

Marta Gastini als Rosaria, Quelle: Warner Bros.
Marta Gastini als Rosaria, Quelle: Warner Bros.
Das führt dann schon einmal zu seltsam inhaltsleeren Gesten: Einmal liegt Rosaria auf ihrem Bett neben einem Fenster, durch das man die Kuppel des Petersdoms sehen kann. Michael will den Vorhang schließen, aber Lucas stoppt ihn: Der Dämon solle ruhig sehen, wer hier das Sagen habe. Ausgespielt wird dieses Machtverhältnis aber nicht, jedenfalls nicht hier und nicht so.

Stattdessen zeigt sich die wahre Stärke von The Rite - Das Ritual darin, dass die Bewegungen in den Protagonisten viel wichtiger sind als die Nägel, die ausgekotzt werden; dass es tatsächlich um Glauben, Gott, Satan, Gut und Böse, platt gesagt: ums Seelenheil geht. Mit Hopkins, O’Donoghue und Alice Braga (Predators) als Journalistin hat Håfström dabei eine Riege zusammengestellt, die den inneren Konflikten und Glaubenszweifeln überzeugend Gestalt verleiht. Hopkins kann sich dabei immer noch darauf verlassen, dass ihn die Aura des Bösen aus Hannibal-Lecter-Zeiten nicht ganz verlassen hat, und er weiß diese Ambivalenz hier zum Vorteil des Films zu nutzen.

Rutger Hauer als Istvan Kovak, Quelle: Warner Bros.
Rutger Hauer als Istvan Kovak, Quelle: Warner Bros.
Besonders brennt sich aber der kurze Auftritt von Hauer ins Gedächtnis ein, der in diesem Jahr vor allem im Genrefilm (und insbesondere mit dem sehnsüchtig erwarteten Hobo with a Shotgun) wohl ein bemerkenswertes Comeback haben wird. Sein Istvan Kovak ist schweigsam und sparsam in seinen Bewegungen, und wird dadurch gruselig und bedrohlich, ohne eines von beidem zu sein, eine Figur, die für den Film fast ausschließlich aus dem Blick seines Sohnes heraus existiert.

Urteil 7/10

Quelle: Warner Bros.
Quelle: Warner Bros.
Da zeigen sich auch die Stärken von Regisseur Håfström, der eben in seiner Inszenierung handwerklich mehr als sicher ist – dass er erschrecken kann, hat er vor einigen Jahren in 1408 ja schon gezeigt. Er fasst seinen neuen Film, so redundant manche Teile der Inszenierung auch sein mögen, dann doch in ein so präzises Korsett, dass The Rite - das Ritual ein immer dichter werdendes Glaubensbekenntnis aufbaut, dem sich der Zuschauer kaum entziehen kann, auch wenn es nicht sein eigenes sein mag.

The Rite - Das Ritual startet diesen Donnerstag, am 17. März über Warner Bros. in vielen deutschen Kinos.

Kritik von Rochus Wolff. Er ist freier Journalist und Filmkritiker. Er bloggt über Filmisches unter buttkickingbabes.de.

Colin O’Donoghue lernt dazu in 6 The Rite - Das Ritual Clips

Marta Gastini als Rosaria, Quelle: Warner Bros.
Marta Gastini als Rosaria, Quelle: Warner Bros.
Mikael Håfströms neuer Horror-Thriller spielt nicht länger in einem Hotelzimmer (1409), sondern im Vatikan.

In The Rite - Das Ritual spielt Colin O’Donoghue einen skeptischen Seminaristder in den Vatikan reist und dort eine Ausbildung an einer Exorzismusschule zu beginnen. Unter seinen Lehrern ist auch Pater Lucas (Anthony Hopkins) der als bester Exorzist gilt.

Rutger Hauer als Istvan Kovak, Quelle: Warner Bros.
Rutger Hauer als Istvan Kovak, Quelle: Warner Bros.
Auf einem der neu veröffentlichten Bildern ist auch endlich mal Rutger Hauer zu sehen.
Anscheinend arbeitet er als eine Art Leichenpräperator oder so etwas in der Art?

Im Anschluss gibt es auch noch sechs englische Clips die den jungen Schüler, seinen Lehrmeister und auch die investigative Reporterin Angeline (Alice Braga) zeigen.
(gefunden auf DreadCentral)

Hayden Christensen ist Einsam im neuen Vanishing on 7th Street Clip

Hayden Christensen ganz verlassen, Quelle: Outnow.ch
Hayden Christensen ganz verlassen, Quelle: Outnow.ch
Ich vermute mal, dass dieser neue Clip aus Vanishing on 7th Street nicht der letzte sein wird. Ende Februar startet der Mystery/Horror in den USA auf VOD.
In dem zweiten Clip sieht man wie Hayden Christensen feststellt, dass anscheinend alle Menschen auf einmal verschwunden sind. Teilweise kennt man die Szene schon aus dem Trailer …


Müsste es nicht auch eigentlich so sein, dass das Flugzeug abstürzt und kurz danach ist die Explosion zu hören? Ist ja immerhin ein Stück weg von ihm. Filmphysik halt :)
(via Filmkinotrailer)