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6 Die Mitglieder der Familie von ANU
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Der künstlich geschaffene Planet NIBIRU ist seit Generationen die Wohnstatt der Familie von ANU, der ihn von seinem Vater übernommen hat. Hierher werden Gäste aus der ganzen Galaxis von ANTU, ANUS Frau und Schwester, zu ihren berühmten Festen geladen, die sich oft tage- und wochenlang hingezogen haben.
Da das Wetter durch eine Frequenzsteuerung reguliert wurde, waren Wände und Fenster überflüssig. So glich der ganze Palast einem endlosen offenen Pavillon und war durchsetzt von unzähligen, ausgefallenen Gärten in unterschiedlichen Stilrichtungen. Sie waren bestückt mit Pflanzen und Tieren aus der ganzen Galaxis, aber auch aus Gold, Silber und Edelsteinen oder nur aus Frequenzen und Klang.
Auch Nibiru musste vor schädlichen kosmischen Strahlungen geschützt werden, zumal durch die ständigen Kriege seiner Bewohner die Atmosphäre bereits stark geschädigt war. Um sie zu stärken, wurde ständig Gold in die Stratosphäre gestreut. Dazu benötigten die Anunnaki allerdings unerschöpfliche Goldvorräte, sowie Rohstoffe aller Art zur Ausschmückung ihres Planeten.
Nibiru umkreist unser Sonnensystem einmal in 3600 Erdjahren, was einem Jahr Nibiru-Zeit entspricht. Dabei haben sie wohl das reiche Rohstoffvorkommen auf der Erde entdeckt und vor 500.000 Jahren beschlossen, sich auf diesen Planeten, den sie Terra nannten, zu bedienen.
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Inannas Beschreibung von TILMUN:
„TILMUN ist das Land der Lebenden, weil es sich außerhalb der irdischen Zeit und der Dimension von Terra befindet. Wie ich schon erwähnt habe, müssen wir die Zeitfrequenzen von Terra in regelmäßigen Zyklen verlassen. Täten wir das nicht, würden unsere Körper irgendwann an Terra gebunden sein, und wir würden altern wie Menschen das tun. Wir alle begaben uns von Zeit zu Zeit nach Tilmun und hatten dort recht schöne Häuser. Um nach Tilmun zu gelangen, musste man durch die Schlangentunnel reisen.
Die Tunnel selbst sind wunderbar. Ursprünglich von den Schlangenwürmern angelegt, drehen sich die Tunnel wie konzentrische Kreise in endlosen Windungen. Im Licht in diesen Tunneln, das in einem grünlichen Gold glüht, sieht man an den Wänden eine schleimige Schicht glitzern. Der Schleim ist bloß ein Dichtungsmittel, er stößt aber die Menschen ganz schön ab. Viele Meilen der Tunnel liegen in völliger Finsternis.
Nur ganz selten haben Menschen einen Weg zu diesen Tunneln gefunden. Um die Eingänge zu finden und eintreten zu können, muss man die Schlangenkraft erwecken, die ihr Kundalini oder Chi nennt. Ohne die Meisterung dieser feinen Kräfte bleibt ein Eingang unsichtbar. Die Mythologie von Terra ist voll mit Geschichten von solchen Plätzen. Manche Menschen sind unabsichtlich in veränderten Bewusstseinszuständen auf sie gestoßen, aber nur wenige von ihnen sind jemals zurückgekehrt. Die Schamanen der sogenannten primitiven Stämme von Terra haben häufig den Zugang gefunden, aber sie ziehen es vor, über solche Dinge Stillschweigen zu bewahren.
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In eurer Zeit gibt es
sieben Eingänge zu den Tunneln.
Einer liegt unter der Sphinx in Ägypten,
ein weiterer in Jerusalem.
Ein dritter Eingang liegt am Grunde des Pazifischen Ozeans in der Nähe eines Gebietes, das Vanuta genannt wird.
Der Titicacasee in Peru,
der Mount Shasta in Kalifornien und
der Berg Meru im Himalaya
enthalten drei weitere.
Der siebte Eingang liegt unter dem dicken Eis der Antarktis. Die Antarktis ist auch der Ort, wo ein magnetischer Wulst liegt, der alle Tunnel mit Plasma-Energie versorgt."
Zitatende.
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Enki hatte in der Anfangszeit der Kolonisierung die Tunnel erweitert. Zur Aushöhlung der Felsen benutzte er Antimaterie-Strahler, die manchmal große Blasen an den Wänden bewirkten, in denen sich fast unheimlich das Licht widerspiegelte. Doch Enki gefielen diese Tunnel mit den Blasen. Da er in ABZU ständig neue Mutanten hatte, erschuf er auch viele hässliche Ungeheuer für die Bewachung der Eingänge zu den anderen Dimensionen.
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Das EKUR, die große Pyramide von Gizeh- Zitat
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Inannas Beschreibung des EKUR:
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„Eure heutigen Wissenschaftler kennen das Magnetfeld, das alle Astralkörper umgibt und als Magnetosphäre bekannt ist. Wenn die Magnetosphäre auch den ganzen Planeten umgibt, so wird sie doch an den beiden Polregionen von Terra gebündelt und konzentriert.
Sie wissen auch, dass die Magnetosphäre Terra vor den Sonnenwinden schützt, die aus hochwertigen Plasmapartikeln bestehen, die sich mit einer Geschwindigkeit von 320km/std. fortbewegen. Diese Sonnenwinde würden euren Planeten direkt bombardieren, gäbe es nicht das umgebende Magnetfeld, das die Solarwinde abhält.
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Plasma ist die energiereichste Materie in unserer Galaxis und deshalb als Energiequelle sehr begehrt. Die Pyramiden enthielten eine plejadische Technologie, die euch gegenwärtig unbekannt ist und die das Plasma der Solarwinde aufnahm und in Energie umwandelte. Die Pyramiden waren wohldurchdacht um den ganzen Planeten herum aufgestellt worden und wurden als Kollektoren benutzt, um das Plasma aufzufangen.
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Das Ekur war das größte dieser Kraftwerke auf Terra. All unsere Raumfahrzeuge enthalten ähnliche, sehr viel kleinere Kollektoren. Natürlich haben alle Planeten, die Plejadier kolonisieren, Pyramiden, die die Plasmaenergie sammeln.
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Das Ekur war darauf ausgelegt, das Plasma der Sonnenwinde mit dem Magnetfeld vom Erdkern zu verbinden. Dieses hochenergetische Plasma wurde trichterförmig entlang der vertikalen Achse der Pyramide herabgeführt, während der Magnetismus aus dem Erdkern entlang derselben vertikalen Achse nach oben gelenkt wurde. Beide wurden in einer starken, zusammenhängenden Leitung konzentriert, analog etwa zu dem, was eure Wissenschaftler, mit dem Licht der Lasertechnologie machen. Tausende von uns sogenannter >>Singender Steine<< empfangen diese Technologie und wandeln sie um. Es gibt riesige Stücke aus Berstein, Rubin und Saphir; hohe Kristalle von Citrin, Smaragd und Aquamarin stehen in harmonischer Ordnung zusammen mit Amethyst, Diamant und Bergkristall. Viele der Steine, wie etwa Uzup, sind euch nicht bekannt, denn sie stammen aus dem plejadischen Sternensystem.
Diese >>Singenden Steine<< befinden sich in Abständen zu einer deutlichen Spirale angeordnet genau in der Mitte des Ekur, und in der Mitte der Spirale ist ein monolithischer blauer Kristall. Die Spitze des Kristalls befindet sich, für die größtmögliche Energieverstärkung, genau auf einer Linie mit der Spitze des obersten Decksteins der Pyramide. Die >>singenden Steine<< zu erblicken ist wirklich wunderbar.
Wenn das Plasma von der Spitze des Ekur eintritt und der Magnetismus von der Erde heraufströmt, treffen sie sich in dem blauen Kristall in der Mitte. Die beiden Energien vereinigen sich, wirbeln in einem massiven und mächtigen Strudel in Form eines Wulstes, einer geometrischen Form, die wie ein Donat aussieht. Wenn sich der Wulst bildet, werden die beiden Energien in einer wunderschönen, spiralförmigen Vereinigung von Kräften zu einer einzigen Kraft. Der Wulst des Magnetflusses wird letztendlich in Gang gesetzt, indem der eine Ring sich einwärts, der andere auswärts dreht. Auf diese Weise erzeugen wir fortwährende Bewegung.
Die Schönheit dieser Technologie ist für uns nicht ungewöhnlich. Die Formen, die wir Plejadier benutzen, müssen im Einklang mit ihrem Zweck sein; daher ist die Funktion nie von größerer Bedeutung als die Form. Das eine muss das andere widerspiegeln und ihm gleichwertig sein, oder die Wirksamkeit ist vermindert. Unsere Raumfahrzeuge und unsere Städte sind ebenfalls von vollkommenster anmutiger Schönheit.
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Mir ist bewusst, dass darüber gestritten wird, ob die äußere Hülle des Ekur aus weißem Alabaster oder aus Türkis bestand. Es stimmt beides. In einem Zeitraum von 300.000 Jahren machten wir Versuche mit verschiedenen Eindeckungen um festzustellen, welche die meiste Energie hervorbringen würde, aber der oberste Deckstein bestand immer aus Gold, denn Gold ist ein ganz hervorragender Umwandler."
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