Zuerst eine Anmerkung:Da hier einige Bilder versammelt sind dauert die Ladezeit wohl etwas...

Um manche Giv´s immer zu sehen, ist es nötig, hin und wieder F5 zu betätigen..

 

Diese Bildzusammenstellung zeigt zuerst mal die verschiedenen Ansichtsformen eines magnetischen Feldes, welches durch seine verschiedenen Sichtwinkel in unterschiedlichen Wirkwinkel auftaucht, also unterschiedliche Funktionen darstellt, obwohl sie alle zu ein und dem selben Vorgang gehören.

 

Aufgewickelte Strings...

Ordnen sich an zu einem Thorusförmigen Gebilde

Sie stellen die Grundform einer Gravitationsrückkopplung dar....(eigentlich einer jeden Rückkopplung, wenn man das mal von der prinzipiellen Seite aus betrachtet)

Als nackte Feldlinien unsichtbar und nur an ihrer Wirkung zu erfassen.

Von der Seite betrachtet nur auf Grund ihrer Feldwirkung zu messen( Spannung, Stromstärke, Feldstärke) oder auch zu "spüren"(Druckgefühl , Ziehen, Hitze, Wärme, je nach Art des Feldes)

Materie bewegt sich nur an diesen Feldlienienschalen entlang. (daher der Eindruck eines gekrümmten Raumes)

Dabei ist zu erwähnen, das eine Galaxy nur daher ein großes Feld ausprägt, weil alle Bestandteile innerhalb der Galaxy ihre individuellen Felder dazu beisteuern, um das galaktische Feld zu erzeugen(also nach dem Prinzip "die Summe ist mehr als seine eintzelnen Teile")

Von oben betrachtet sieht das Feldgebilde aus wie ein Thorus, welcher von der oberen Seite aus betrachtet Wiederstand in Form von Strahlung leistet....jeder Stern oder anderes Energie emitterndes Objekt gehört zu dieser Kategorie...

Also als ausstossendes Gebilde sichtbar wird

Genau von oben betrachtet mit seinem materiellen Objekt im Zentrum(Kraftrichtung der zu einer "Feldspule" aufgewickelten linearen Stringergien von der Mitte nach aussen

Feldverlauf der Gravitation, welche eigentlich die statische Komponente der Induktionsvorgänge des aufgewickelten Strings darstellen..

Seine Druckwirkung erzeugt in den benachbarten Objekten eine Gegendruckwirkung

Von unten betrachtet fungiert das Feldgebilde in seiner umgekehrten Kraftrichtung, also von aussen nach innen, welche die Zusammenziehung der Raumzeit verkörpert und jegliche Entstehung der Objekte forciert, welche später in ihrem Fusionsstadium diese Energien wieder abgibt

.Also als ein vereinigendes Gebilde beobachtbar wird..

 

Diese Gegendruckenergien gibt es eigentlich schon vorher ab, da ab dem Moment, wie eine Konzentration der Energien und Massebildung stattfindet, auch gleichzeitig ein Gegendruckprozedere angeleiert wird, welches sich kontinuierlich quer durch das gesamte Zustandsspektrum zieht.(angefangen bei der Fliekraft bis hin über die Fusionsstufe und deren abgegebenen Strahlungen und weiter bis zum SL-Status, wo nur noch Gravitation an den Raum zurückgespiegelt wird.)

 

Im Kern des Gebildes wird die Struktur dres Feldes wie ein Stabmagnet geformt und die selben Eigenschaften aufweisen..(je nachdem wie schnell sich das Objekt durch den Raum bewegt)
 
 
 

Dieses Giv zeigt das Prinzip, wie eine wellenförmige Energieform sich bei Annährung an einen x-beliebigen Ereignishorizontes zu dem Gebilde zurückverwandelt, was es vorher war...

Ursprünglich als überlichtschneller String (einfach ein Impuls mit dem Wert c +) fällt es durch Reibung in und der dadurch ausgelösten Auffaltungs und Wicklungsprozessen als ganzes gesehen in den Unterlichtraum hinab, wo wir es ganz normal als Materie zu sehen bekommem, inklusive seiner elektromagnetischer Eigenschaften, die als Feld parallel zur "Wicklungs" Richtung angeordnet sind.

Das bedeutet also, das bei einem String die Kapazität und deren Induktivität parallel zur linearen Bewegungsrichtung des Impulses angeordnet ist, welche sich bei Auffaltung zu seinerr materiellen Erscheinung einfach in kugelschalenförmige Erscheinungsweise äussert.

"Fällt" dieses wellenförmige Gebilde in ein schwarzes Loch, bzw. über dessen Ereignishorizont, so werden der 3dimensionalen Vektorenbewegung der Welle die quer im 90° Winkel angeordneten Bewegungsrichtungen wieder auf die eindimensionale Impulsrichtung reduziert.

An dem untenstehenden Beispiel lässt sich erkennen, das ein Impuls, der auf Wiederstand trifft (Das Fadenkreuz stellt jeweils die für Materie unüberwindbare Mauer der LG dar) so wandelt sich seine ursprüngliche lineare haarförmige Form um in eine Fläche, die sich quer zur Bewegungsrichtung ausbreitet und Wellen aussendet, die wir wahrnehmen. Dabei sind diese "Wellen nicht als eigenständige Gebilde zu betrachten, sondern als Iindifferenzerscheinungen auf der "unendlichen" (zumindest sehr weitreichend) Fläche des "gestauchten" Impulses.

Treffen diese wiederum in ihrer im 90° Winkel versetzten Zustand wiederum auf die Mauer der Lichtgeschwindigkeit, so durchlaufen sie die selbe Prozedur, nur das sie durch Energieaufnahme( bei Einsturz auf einen Ereignishorizont..) sich von ihrer flächenhaften Form wieder in eine fadenförmige Form zurückverwandeln. (reinfach die Animation um 90° gedreht vorstellen..)

Dieses Prinzip verdeutlicht also, das ein urenergetischer Impuls (diese Urenergie nenn ich einfach das "Ein und das Selbe")Geschwindigkeit Raum schafft und äquivalent dazu als Fläche die Zeit repräsentiert. Das also Raumzeit tatsächlich wörtlich zu nehmen ist, in Form seiner Spannung(Geschwindigkeit) und seiner Kapazität(Wiederstand). Das bedeutet also schlußendlich, das jedes wie auch immer geartete, sich durch den Raum bewegende Objekt, seine eigene Zeit besitzt, welche bei erreichen der LG Richtung Null geht und bei erfolgter Zustandsänderung (also vom Wellenzustand in den Stringzustand..) diese überschreitet.(da ja die Wiederstandsgleichung nur für den materiellen Zustand gilt)

Als Fazit ergibt sich natürlich eine negative Zeitrichtung, welche sich mit der positiven Zeitrrichtung des Unterlichtraumes aufhebt.

Zeit ist also tatsächlich nur eine subjektive Wahrnehmung, so wie der Raum auch in seiner Größe nur subjektiv wahrgenommen wird.

Es ist also in der Tat eine Frage des Betrachterstandpunktes, was er jeweils zu sehen kriegt und was seine Messgeräte messen.

 


 


Dies lässt wohl hoffentlich erkennen, wie Druck sich durch ein Medium fortpflanzt, wenn er beständig nachgeschoben wird. Gravitation und die daraus resultierenden Leuchterscheinungen stellen ja nichts anderes dar.

Sie ist die Ursache des Welle -Teilchen Dualismus bei Licht und erklärt, das eine ständige, zwingende Zustandsveränderung erforderlich ist, wenn das Licht sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen will. Andernfalls fällt es entweder in den ÜLG oder in den ULG-Raum und verschwindet in seiner Erscheinungsform als Licht. Das bedeutet, das Licht ein zeitloses Medium darstellt, welches ihm erlaubt, den ständigem Kontakt zwischen dem Überlichtraum und den Unterlichtraum zu gewähren.

Zustande kommt dies, weil bei exakt LG das Vakuum des Universums gegenüber von Massepartikeln eine feste bis kristalline Konsistenz annimmt, an der dann die Reflektionen, Brechungen, Bündelung und Beugung als die Gesetzte der Optik und des Werkzeuges der Geometrie anzuwenden sind.

Diese kristalline Konsistenz des Vakuums zeigt sich in den vorherrschenden Gitterstruktuern der Materie, an denen sich jedes Element, speziell nach seinen eigenen Eigenschaften ausrichtet. Selbst Eis unterliegt diesen elementaren Grundstrukturen, welche durch die Vorzugsrichtungen der Spannungen im Vakuum gebildet werden.







 

Diese Bilder sollen einfach die Ordnungsstruktur des Vakuums zeigen und an den Stellen, wo sich Überkreuzungen ergeben, die Materiebildungen erlauben.

Dieses Bild entstand mal nach einem Traum....

Das Sein Selbst.... Gravitation als göttliches Prinzip

 

Dieses Giv zeigt die Prinzipien einer Druckumkehr der Gravitation an einem Ereignishorizont.

Ein schwarzes Loch zeichnet sich dadurch aus, das an seinem Ereignishorizont die Oberflächengeschwindigkeit des Objektes exakt Lichtgeschwindigkeit beträgt und alle ins Zentrum gerichteten Kräfte durch Reflektion wieder an den Aussenraum abgibt. Dadurch wirkt so ein Ereignishorizont als Gravitationsspiegel oder Druckumkehrer und vermeidet die unsäglichen Mühen einer hypotetischen Singularität!

So gesehen besitzt in Wahrheit jedes materielle Teilchen tief in seinem Inneren einen Ereignishorizont, welches durch seine ihm angestammten Rotationsgeschwindigkeiten dieser "sich drehenden 3dimensionalen Voluminas" erst ihre Masseträgheit (Gewicht) verleiht.

Die Materie ist ja zu fast allen Prozenten nur "leeres" Vakuum, welches somit der eigentliche Träger der Energie ist, welche sich in den Teilchen manifestiert, sich finden und damit arbeiten lässt. Unsere ganze Physik und Chemie beruht ja schließlich darauf.

 

(Aktualisieren mit F5)

Dieses Gif soll zeigen, das so ein String eigentlich ebenfalls wie eine Welle aufgebaut ist, nur mit dem Unterschied, das diese Frequenzbereiche so hoch sind, das wir sie mit unseren bisherigen Mitteln wohl nicht so schnell errreichen werden können, da ihre Frequenzhöhen bei 10hoch -34 liegen dürften und nur Aufgrund ihrer ausserordentlich hohen Frequenz sich wie eine lineare Energieart verhalten. Dieser Aufbau folgt den fraktalen Selbstähnlichkeitsprinzipien und sind immer nach dem gleichen Muster aufgebaut und kennzeichnen sich nur darin, das ihre vortlaufenden Prozedurwiederholungen den gesamten Mikrokosmos wie Makrokosmos auffüllen. Das sie sich also oin den Mikrokosmos und Makrokosmos bis Ultimo fortführen lassen, welches dem Universum erst seine "wahre" Größe gibt

So eine magnetische Feldlinie ist z.B. eine sich linear verhaltende ultrahohe frequezielle Rückkopplung und ist durch ihre spezielle Form in der Lage, sich von den anderen Energiearten abzuheben, obwohl alle Energiearten von ein und der selben Natur sind: Nur unterschiedlich moduliert.

Dies äussert sich auch in der Frage nach den 4 Grundkräften, dessen Gestalt zwar verschieden ist, aber trotzden auf ein und die selbe Kraft zurückzuführen ist. (Druck und Gegendruckimpulse des (ein und das Selbe) kämpfen um die Vorherrschaft und durch die Reibung untereinander entstehen Indifferenzen und Rückkopplungen, deren Harmonische, die Frequenz(Wirkungsbereiche) der einzelnen Grundkräfte bestimmen.

Damit ein Teilchen stabil über Milliarden von Jahren sein kann, muss seine existenzielle Basis davon ausgehen, das sie mit sich selber auf niedrigstem Energie- Niveau mit sich selben rückkoppeln kann... Nur so wird gewährt, das durch den ständigen Gravitationsdruck- Nachschub auch ein Erhalt der materiellen Konfiguraion auf lange Sicht erlaubt bleibt.

(das heisst auf gut deutsch, das ein Elektron sein Energiequantum zur Rückkopplung mit sich selbst auf einer anderen Frequenz erhält als ein Proton oder ein Neutron, oder gar das ganze Atomgebilde. Dies bedeutet auch, das die entsprechenden Rückkoppelsequenzen auch dementsprechend nur mit Objekten gleicher Art(gleicher Größe) wechselwirken können. Also faktisch es nur eine Urkraft gibt, die in der Gravitation ihren Ursprung findet. Alle anderen Kräfte sind nur aufmoduliert und wirken eben nur im der entsprechenden Grössenordnung, ohne sich untereinander in ihren energetischen Verhältnissen einzumischen.)

Es gibt also sicher noch weitere Grundkräfte-Stufen, die aber auf Grund ihrer übergeordnet hohen oder untergeordnet niederigen Modulation, auf unseren materiellen Inhalt dieses Universums wohl nicht oder nur sehr geringe Auswirkungen zeigen. Schliesslich sind diese ja mindesten um den Faktor 10hoch 34 entweder nach oben oder unten, von uns entfernt

 

 

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Dieses Pic stellt einen Ausschnitt dar, beim Prozedere der Materieentstehung.

Lineare Druckimpulse füllen das ganze Universum bis zum Rand auf...(wobei man das eigentlich eher als Methaper betrachten sollte, da die physikalischen Gesetze der Strings umgekehrten Zeitabläufen folgen und somit die Grösse des materielleln Raumes negieren. So gesehen braucht das universum keine "Größe", es könnte genauso gut einer Nadelspitze gleich, klein sein und in irgend einem x-beliebigem Computer als Simulation laufen...)

An den Stellen, wo die aus allen Richtungen wirkenden Impulse sich gegenseitig aufheben, ist Leere. Der Druck des "Ein und dem Selben) befindet sich in einem statischen Gleichgewicht!

Bricht das Gleichgewicht zusammen, so findet ein rasantes Spiel statt,,,Wer kommt zuerst in der Mitte des Geschehens an! Die einzelnen Impulse strömen alle gleichzeitig richtung Mittelpunkt, finden aber eine immer kleinere Wirkfläche vor, so das sie ab einem bestimmten Abstand vor dem theoretischen Zentrum eine "Warteschlange" bilden, die erst dazu führt, das sich die aufeinandertreffenden Energieimpulse als ganzes beginnen, sich um oihr gemeinsamen Mittelpunkt zu drehen. Durch diesen Vorgang beginnt diese Energie sich aufzuwickeln und sich so nach und nach in einen materiellen Zustand zu verwandeln.

Das entscheidende dabei ist, wie groß das Raumvolumen, bezw. die Raumflächen sind, die an dem Prozess beteiligt sind und bilden auf Grund der Rückkoppelmöglichkeiten die typischen elementaren Wertigkeiten aus, die sich im Elementensystem wiederspiegelt(Wie eine Klavitatur)

Diese Rückkoppelabstände finden sich genau da, wo die Elektronen ihre Bahnen ziehen, da sie ausserhalb ihrer Rückkoppelbereiche ihre Energien zu schnell verlieren und daher sich wieder auflösen,(siehe unteres Bild)

 

 

Hier als Animation die ganze Geschichte am Stück...

Lineare Energien( Gravitation als der ursprüngliche Zustand des"Ein und dem Selben") stossen aufeinander(weisse Linien )

Werden drauffolgend durch gegeseitige Verdrängung zur Rotation angeregt und geben Antigravitation(Fliekraft, blaue Linien) wieder an die Umgebung ab.
Das was als Materie dabei erzeugt wird, ist genau der Differenzbetrag zwischen dem Wert des auslösenden Drucks und der als Reaktion darauf die folgende Ausfällung der materiellen Form durch Reibung wärend der Abwicklung des Gegendruckprozederes übrig bleibt. Die Antigravitation ist also der Rest des Gravitationsdruckes, welcher nicht zur Faltung führte und als Gegendruck wieder in Form von linearer Energie an den Raum zurück gegeben wird.

Mit anderen Worten, der Abrieb des universellen Seins, aus dem unsere lebendige Welt gezeugt wurde.

 

...Aktualisieren mit F5

 

Dieses Bild soll eine Darstellung sein, wie ein Jet aus einer aktiven Galaxy scheinbar mit Überlichgeschwindigkeit sich in den Weltraum hinausbewegt.

Davon abgesehen, das viel auch durch die verschobenen Ansichten zustande kommen, wenn man im Winkel versetzt draufschaut, kann es durchaus trotzdem zu überlichtschnellen Erscheinungen kommen, da ja die Grenze LG nur für Materie gilt. Was aber, wenn die Substanz des Jet´s nicht als Materie vorliegt, sondern in seinem energetischen Zustand??(als Stringenergie..oder in sonstiger energetischen Form??)

In diesem Zustand wäre das "ein und das Selbe" überhaupt nicht an die physikalischen Sachzwänge gebunden, was die Bewegungsgeschwindigkeit angeht. Und da ja bei Überlichtgeschwindigkeiten negative Zeiten auftreten, werden natürlich beobachtbare Vorkommnisse auf genau umgekehrt proportionale Funktionen der Physik zugreifen, welches sich in der Schein- Überlichtgescghw. äussert.

 

Das untenstehende Bild zeigt einen schematischen Ausschnitt des Kernes einer aktiven Galaxie, welcher eigentlich in Wirklichkeit gar nicht durch zusammengestürzte Materie im Zentrum entstanden ist, sondern durch einen induktiven Prozess, der durch die Materie drum herum ausgelöst wird. Wer schon mal einen starken Ringmagneten auf die Bildfläche eines eingeschalteten alten Monitors gelegt hat, wird festgestellt haben, das in der Mitte des Ringmagnetens auf der Mattscheibe ebenfalls ein schwarzes Loch abgebildet wurde..Das sollte eigentlich doch zu denken geben, da dieses ebenfalls durch einen induktiven Prozess erzeugt wird..

Das bedeutet also, das so ein SL überhaupt keine Masse enthält, sondern seine Gravitationsanziehung in Wahrheit von dem Gravitationsdruck der es umgebenden Materie erhält. Das SL im Zentrum stellt also nur eine Felderscheinung dar, die am Ereignisshorizont jegliche Strahlung reflektiert und dahinter gar nichts sein muß. (Also wie eine leere Blase , welches als eine Art "Abflussloch" für Gravitationsdruck fungiert)

 

Was da so im ersten Augenblick wie eine merkwürdig gewickelte Feldspule darstellt, zeigt einfach die Kräfteverhältnisse zwischen den Schwerefeldern und den elektromagnetischen Feldern eines materiellen Objektes, (mal dahingestellt, ob es sich um ein Elementarteilchen oder um einen Stern, ein SL oder um eine Galaxie handelt..)

Die Feldlinien des Thorusgebildes entsprechen der Raumzeit, welches eigentlich erst durch die Krümmung des ursprünglichen linearen Stringzustandes ein Feld verkörpert und die rote innere Spule entspricht der induzierten Bewegung, welche durch ständigen Energienachschub aus dem Linearraum, der Masse ihre Trägheit gewärleistet. Ohne Energienachschub würde jedes Teilchen alsbald wieder zerfallen und sich in seine lineare impulsförmige Ursprungsform zurückverwandeln.

 

Anhand diesen Gebilde lässt sich die jeweilige Wirkrichtung von ein und der selben Kraft ersehen, welche jeweils bestimmt, auf welche Art und Weise wir das "Ein und das Selbe) zu Gesicht bekommen..

Hell und Dunkelgrün ...verkörpern die linearen Impulsrichtungen der Strings in ungefaltetem(ungewickelt) Zustand

Hell und Dunkelblau ...verkörpern die reflektierten(gespiegelt und gebrochen) Impulsrichtungen der Strings in ungefaltetem(ungewickelt) Zustand

Hell und Dunkelrot ...verkörpern die gekrümten linearen Impulsrichtungen der Strings in ungefaltetem(ungewickelt) Zustand (durch Induktion der anderen beiden Impulswirkungen)

Die grauen Feldlinien verkörpern die gefalteten und gewickelten linearförmigen Strings und zwingen sie somit in einen materiellen Zustand, den wir als Materie kennen.

Diese Sorte "gekrümter" Strings ist also die einzige Art des "Ein und dem Selben", die wir im Raum aus unserer Warte als Materie zu Gesicht bekommen

Das ganze als Animation sieht ungefähr so aus...

 

Strukturelle Ausbildungen der Materie:

Bei der Kernbildung entsteht aus dem durch Störung aus dem Gleichgewicht geratener Gravitationsladung(Vakuum) zuerst mal eine Indifferenz! Einer Art vorgefertigter Energieblase, die als Matrize den Raum vorformt, innerhalb derer nacher die Materie durch rückkoppelnde Linearenergien entsteht. Das also, was vorher oben beschrieben und dargestellt wurde, nun eben auf einem grösseren Rauminhalt verteilt, geschieht.

(ob es jetzt in einer Sonne geschieht, wo ja der überwiegende Teil der höheren Elemente fusioniert werden, oder genau vor unserer Nase.... Ob die elementaren Bauteile wie Elektronen, Protonen und Neutronen aus dem Vakuum sublimieren, kondensieren oder auskristallisieren, und ob das ganz genau in der Art so abläuft, ist mir hier mal nicht so wichtig.

,Mir kommt es nur auf das Prinzip der Materieentstehung an, eben der Verwandlung des "Ein und dem Selben" von seinem ursprünglichen höchstenergetischen Zustand(Strings) auf seinen niederenergetischen Zustand, (Materie) wobei noch zu erwähnen ist, das der neu entdeckte Bose-Einstein Zustand der Grundzustand beim niedrigsten Level des "Ein und dem Selben" darstellt.

Das also das Universum und sein Inhalt untrennbar miteinander verflochten sind, da Raum und Zeit schon als Eigenschaft des "Ein und dem Selben" mitgebracht werden in Form seines EM-Feldes, seiner Kapazität und seines Spins)

folgende Bilder stellen die unterschiedlichen Elementarstufen bei der Darstellung der Materie dar..

Das einzelne elementare Teiclchen bildet sein enzelnes jeweiliges Feldpaket aus und seine eigene jeweilige Spinorientierung.
Treffen jetzt mehrere solcher einzelnen Elementarteilchen aufeinander, so gruppieren sie sich und bilden neue, übergeordnete Felder aus, welche sich wie ein neues, mit neuen Eigenschaften ausgestattetes übergeordnetes Teilchen verhält, Feldwirkungen werden also addiert,deren Reichweiten multipliziert und dessen Voluminas hochgerechnet.

Die hellerwerdenden Kerne deuten an, das bei der Entstehung übergeordneter Komponente aus ihren untergeordneten Teilkomponenten der energetischen Erscheinung neue Levels verpasst, die sich in neuen Elementarkräften(Kernkräften) äussern.

Diese Prozedere führen sich so lange fort, bis alle vier Zustandsformen des "Ein und dem Selben" sich zu einem neuen übergeordneten Objekt zusammengeschlossen haben und als neues "Eins" auftaucht

So, wie eben die seltsamen "Strange" Objekte, (welche z.T. noch schwerer als Goldatome sind) auftauchen

 

Zu erwähnen wäre nämlich ganz dringend, das die Materie und die Energien in ihren Erscheinungen einem Zustandskreislauf angehören!!!

Das bedeutet, das die Geschwindigkeit (die Temperatur) entscheidet, welche Form das "Ein und das Selbe" annimmt und wie wir es vorfinden.. Das bedeutet allerdings auch, das all die Beschleunigerexperimente überhaupt nichts über die wahre Natur des "Ein und dem Selben"(so nenn ich eben die Ursubstanz..) aussagen!! Je mehr Energie ich auf ein Teilchen (das ja in Wirklichkeit ein Stück "Raumzeit verkörpert) gebe, um so mehr verändert es seine Eigenschaft. Es sieht anders aus, es verhält sich anders und kriegt meistens einen neuen Namen.

Dabei ist das eigentlich Quark, (bzw.Quatsch) da es im Wahrheit immer nur um das "ein und das Selbe" geht.

Bewege ich die Materie, so verändere ich ihren Zustand!!(bzw. ihre Darstellungsgeschwindigkeit)

Bewege ich mich, so verändere ich meinen Zustand!! (bzw. meine Beobachtungsgeschwindigkeit)

Was erforsche ich dann also in Wirklichkeit in so einer Beschleunigeranlage???(die einige Milliarden Bau und Betriebskosten jählich frisst??)

Ich würde es ja verstehen,, wenn man behauptet, das es nur das "Ein und das Selbe" gibt und nach den unterschiedlichen Verhaltenskriterien gesucht wird, doch müsste es eigentlich inzwischen billigere Methoden geben, das rauszufinden.

Ebenfalls erwähnungsbedürftig wäre die Tatsache, das Religion und Wissenschaft sich wohl bald treffen werden, da es endlich klar wird, das es immer um das "Ein und das Selbe" geht und das daß Universum auf Grund seiner Eigenschaft durchaus als lebendiger Organismus zu betrachten ist, welcher sich seiner Existenz bewusst ist und interaktiv mit unserem Bewusstsein agiert.

Dies zeigt sich schon in unserer Lebenssphäre auf der Erde, das jede Aktion unsererseits mit einer Reagktion der Lebenssphäre einhergeht und es Zeit wird, das wir uns mal endlich darüber Gedanken machen, warum das so ist. Das würde unserem eigenen Sein wohl einen neuen Stellenwert einräumen und unserer Verantwortung uns gegenüber und unserer Umwelt etwas näher bringen.

 

 

Dieses Fraktal stellt die mathematische Ansicht der Druckwirkung von Gravitation und deren Wirkung auf sich bewegende Objekte dar... Lässt das nicht ganze Kronleuchter aufgehen??? Das Leben selbst taucht in seiner Form schon so auf !! Es ist also kein Zufall, das ein Apfelmännchen genauso wie ein kleiner Buddah bzw. wie das menschliche Dasein ausschaut..

Wer sich mal so ein Ding selber berechnen lässt und mal die Option Colorcycling benutzt, der wird sicher interessante Analogien zu der physikalischen Fachrichtung "Verdunstung und Kondensation" finden. (am besten mit dem Fraktallprogrann von Aros...dieses bietet eine Colorcycling- Funktion ohne Videotreiber)

 

Der lebendige Geist..................(visionäre Aussicht, welche mal auf Grund eines Traumes entstanden ist)

Also jetzt mal Tacheles...

Das Universum, das Leben und der ganze Rest gehören irgendwie alles zusammen und ist sich bewusst!!

Dieses Bewusstsein lässt sich durch Reflektionen seines eigenen Selbst an seiner Umgebung bewirken. Das also alles, was auf irgendeine Art und Weise eine Reaktion hervorruft, seinerseits wieder eine Aktion bewirkt. Und genau dieses Prozedere dazu führt, das jedes Teil im Universum irgendwie das Geschehen darin auf seine Art und Weise registriert und daraufhin sich in seinem Verhalten verändert, also zu einem universellen Dasein beiträgt.

Und jeder, der aus welchem Grunde auch immer mit dem universellen Selbst in Kontakt getreten ist, kann nachvollziehen, um was es eigentlich geht....

Es geht um Dasein, das Gefühl, zu spüren, wie es ist, sich im einen oder anderen Zustand wiederzufinden und auf seine Art und Weise an dem wunderbaren Spiel des Werden und Vergehens, (dem Schöpfungskreislauf) teilzunehmen.. und zwar so lange, bis das Bedürfnis auf Daseinsbestätigung gesättigt ist, welches dann einem materiellen Teil erlaubt, wieder zurückzukehren in seinen ursprünglichen,energetischen Zustand, um dort wieder seinen Platz einzunemen, welches dem universellen Spiel weiterhin ewigen Bestand und Stabilität gewährt. Also einer universellen Rückkopplung gleich...

 

Dieses Bild zeigt die Auswirkung von der Beschleunigung in Richtung Lichtgeschwindigkeit...

Jedes auf einen selbst zulaufende Objekt strahlt dabei eine immer höhere Helligkeit aus, da ja alle Wellen gleichzeitig wahrgenommen werden, auch wenn sie zu verschiedenen Zeiten ausgesandt wurden. Bei genau LG wird nur noch eine weisse Wand zu sehen sein, die einem Negativabbild des Universums gleicht .

Sozusagen eine kosmische Helligkeits und Kontrastregelung...

 

Bilderbank6.... der Dinge letzter Stand...
Bilderbank5.... Anatomie einer Raumzeitverzerrung
Bilderbank4....Werdegang der Stringtoppologiey
Bilderbank3....zum Thema Zustandsveränderung von String in Wellenform
Bilderbank7.... zum Thema Zustandsveränderung

 
 
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