GEO Magazin Nr. 02/08 - Die Kraft der Heilpflanzen Seite 1 von 10

Text von Susanne Krieg

Kinderbräute: "Diene und gehorche!"

Weltweit gibt es 51 Millionen minderjährige Ehefrauen, deren Kindheit über Nacht zu Ende gegangen ist. Die Eltern schicken sogar Elfjährige in den Haushalt und das Bett eines fremden Mannes. In die Unterwerfung. In gefährlich frühe Schwangerschaften. Aus "Tradition"


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So funktioniert der Empfehlen-Button von Facebook

Sie möchten den neuen Facebook Empfehlen-Button nutzen, wissen aber nicht genau, was dann mit Ihren Daten passiert? Wir haben Ihnen hier die wichtigsten Infos zusammengestellt. Die Bereitstellung dieses sog. Social Plugins erfolgt über Facebook, das betrieben wird durch Facebook Inc., 1601 S. California Ave, Palo Alto, CA 94304, USA. geo.de verwendet die von Facebook zur Verfügung gestellten Plugins an verschiedenen Stellen des Internetangebots.

Woran erkenne ich diese Plugins?

Die Plugins sind mit einem Facebook Logo oder dem Zusatz "Facebook Social Plugin" versehen und sind bei GEO.de nach dem Vorspann über oder unter dem Artikeltext platziert.

Was passiert auf Seiten, die das PlugIn eingebaut haben, mit meinen Daten?

Haben Sie ein Facebook-Konto und sind zum Zeitpunkt des Seitenaufrufs bei GEO.de dort auch eingeloggt, stellt Ihr Browser automatisch eine Verbindung zu den Servern von Facebook her. Facebook kann sich so merken, dass Sie die entsprechende Seite aufgerufen haben

Ihr Seitenaufruf bei GEO.de wird nun Ihrem Facebook-Account zugeordnet. Facebook kann die Daten speichern und weiterverarbeiten (s.u., „Was macht Facebook mit meinen Daten?“)

Klicken Sie auf den Empfehlen-Button, wird diese Information von Ihrem Browser direkt an Facebook übermittelt und dort gespeichert

Generell gilt: wenn Sie nicht bei Facebook eingeloggt sind, oder keinen Facebook-Account haben, werden auch keine Daten übermittelt

Was macht Facebook mit meinen Daten?

Was genau Facebook mit Ihren Daten macht, können Sie in den Datenschutzhinweisen des Sozialen Netzwerkes nachlesen: http://www.facebook.com/policy.php

Typische Anwendungsfälle sind: Ein Facebook-Nutzer liest auf GEO.de einen Artikel, den er seinen Freunden empfehlen möchte und klickt auf "Gefällt mir". Seine Freunde sehen den Link zu genau diesem Artikel auf Facebook. Die Freunde können nun wiederum selbst auf den Link klicken, den Artikel auf GEO.de lesen und den Artikel wiederum an ihre Freunde weiterempfehlen.

Dieses Beispiel ist aber nur exemplarisch zu verstehen, da sich Facebook vorbehält sein System ständig weiter zu entwickeln und über die Verwendung der Daten zu informieren.

Wie kann ich mein Facebook-Profil richtig einstellen?

Jeder User hat andere Bedürfnisse und wünscht sich andere Einstellungen. Die Kollegen von stern.de erklären Ihnen hier die Möglichkeiten, die das Soziale Netzwerk Ihnen zum Schutz Ihrer Privatsphäre bietet: » zum Artikel von stern.de

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz auf GEO.de erhalten Sie hier

Weitere Informationen zur Einschätzung des Themas "Facebook Social Plugins und Datenschutz" publizieren die Kollegen von stern.de regelmäßig auf stern.de (Extra "Soziale Netzwerke" von stern.de). Weitere Informationsquellen, für die GEO.de ebenfalls nicht verantwortlich zeichnet, sind u. a. folgende Blogs, die regelmäßig über die fortlaufende Entwicklung des Sozialen Netzwerkes berichten:

http://www.facebookbiz.de/ (nicht von Facebook betrieben)
http://facebookmarketing.de/ (nicht von Facebook betrieben)
http://www.schwindt-pr.com/ (nicht von Facebook betrieben)
http://blog.facebook.com/ (das offizielle Facebook-Blog)

Informationen zum Datenschutz in Internet finden Sie zudem auf den Seiten der Datenschutzbehörde Ihres Bundeslandes.
» zur Website des Bundesbeauftragten für Datenschutz


So funktioniert der +1-Button von Google

Sie möchten den +1-Button des sozialen Netzwerkes Google+ auf GEO.de nutzen, wissen aber nicht genau, was dann mit Ihren Daten passiert? Wir haben Ihnen hier die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Die Bereitstellung dieses Buttons erfolgt über Google, das betrieben wird durch Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States („Google“)

Woran erkenne ich den +1-Button?

Der Button ist an dem Zeichen “+1? auf weißem oder farbigen Hintergrund erkennbar. GEO.de verwendet ihn über und/oder unter redaktionellen Beiträgen oder Beiträgen unserer Community.

Wenn Sie ihn anklicken, verändert sich die Farbe des Buttons von weiß zu blau. Zudem wird Ihnen die Gesamtzahl der bisher abgegebenen Empfehlungen angezeigt. Es kann vorkommen, dass Ihnen auch angezeigt wird, wer die Schaltfläche außer Ihnen noch benutzt hat. Ob und welchem Umfang Ihnen diese Informationen angezeigt werden, hängt von der Einstellung Ihres Profils und den Einstellungen Ihrer Kontakte in Google+ ab. Informationen, wie Sie diese Einstellungen steuern können, stellt Google hier zur Verfügung: http://www.google.com/support/+/bin/static.py?page=guide.cs&guide;=1207011&answer;=1152622

Was passiert auf Seiten, die den Button eingebaut haben, mit meinen Daten?

Haben Sie ein Google-Profil oder einen Google+-Account und sind zum Zeitpunkt des Seitenaufrufs bei GEO.de dort eingeloggt, stellt Ihr Browser automatisch eine Verbindung zu den Servern von Google her. Google kann sich so merken, dass Sie die entsprechende Seite aufgerufen haben. Der Inhalt des +1-Buttons wird von Google direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Website eingebunden. (s.u.: "Was macht Google mit meinen Daten?").

GEO.de hat keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Google mit dem Button erhebt, geht jedoch davon aus, dass auch Ihre IP-Adresse mit erfasst wird.

Wenn Sie Google+-Mitglied sind und nicht möchten, dass Google über GEO.de Daten über Sie sammelt und mit Ihren bei Google gespeicherten Mitgliedsdaten verknüpft, müssen Sie sich vor Ihrem Besuch bei GEO.de bei Google+ ausloggen.

Was macht Google mit meinen Daten?

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http://www.google.com/support/+/bin/static.py?page=guide.cs&guide;=1207011&answer;=1047397

Was genau Google mit Ihren Daten macht, können Sie in den Datenschutzbestimmungen des Unternehmens nachlesen: http://www.google.com/intl/de/+/policy/+1button.html

Weitere Informationen:

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Unsere Kollegen von Stern.de informieren auch regelmäßig über die Entwicklungen bei Google+ – das Themen-Extra finden Sie hier.

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http://gpluseins.de/ (nicht von Google betrieben)
http://gplusmarketing.de (nicht von Google betrieben)

Informationen zum Datenschutz im Internet finden Sie zudem auf den Seiten der Datenschutzbehörde Ihres Bundeslandes.


ÄTHIOPIEN

  • 57% der Mädchen werden vor dem 18. Lebensjahr verheiratet.
  • 72% besuchen keine Grundschule.
  • 74% aller äthiopischen Frauen haben eine Klitorisbeschneidung erlitten.
  • Geburten: 5,4 Kinder pro Frau.
  • Lebenserwartung einer Frau: 50 Jahre



VIDEO: GEO-Reporterin Susanne Krieg über Kinderbräute in Afghanistan, Äthiopien und Nepal (Foto von: Susanne Krieg/GEO)
© Susanne Krieg/GEO
VIDEO: GEO-Reporterin Susanne Krieg über Kinderbräute in Afghanistan, Äthiopien und Nepal

Eine Braut muss mürbe werden, sagt man im Dorf, damit sie sich in der Hochzeitsnacht nicht wehrt. Deshalb darf Leywalem Mucha nichts essen, kein Fleisch, kein Brot. Seit Tagen zählt ihre Mutter unermüdlich Gebote auf, die eine gute Ehefrau zu beachten hat. „Weine nicht und lerne Demut!“, oder: „Schweig und stelle keine Fragen!“ Reglos hockt die Braut am Hochzeitsmorgen in ihrem Elternhaus, einer runden Strohhütte ohne Fenster unter einem knorrigen Affenbrotbaum. An der Wand hängt eine gelbe Plastiktüte, gepackt mit Leywalems Habseligkeiten. Noch nie hat die 14-Jährige ihr Dorf Wonberma im Hochland von Äthiopien verlassen. Nun wird ein fremder Mann sie mitnehmen. Wohin, das weiß sie nicht. Am Abend zuvor ist er gekommen. Neun Freunde hat er mitgebracht, ein Maultier und ein weißes Kleid. Sie darf ihren Bräutigam nicht sehen, nur hören. Die ganze Nacht hindurch hat er mit seinen Freunden Schnaps getrunken und gelärmt. Er hat ihr den Schlaf geraubt. Nun liegt er in der Hütte nebenan im Stroh.


Leywalem Mucha, 14 Jahre (Foto von: Stephanie Sinclair)
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Leywalem Mucha, 14 Jahre

Leywalem will ihn nicht. Seine Freunde singen wieder, diesmal im Takt einer Trommel, die immer schneller wird. Die Trumba, ein Horn, ertönt. Das Mädchen erhebt sich langsam, so als müsse es gegen die Sogkraft der Erde arbeiten, verhüllt den schmalen Körper mit einem weißen Baumwolltuch. „Ich werde tun, was er verlangt“, sagt Leywalem leise, weil sie es sagen muss. Vielleicht schießt ihr in diesem Moment der Gedanke durch den Kopf, dass die beiden Schwestern es damals richtig gemacht haben. Vor zwei Jahren sind sie davongelaufen, nachdem der Vater, ein Hirsebauer, plötzlich verstorben war und ihre Mutter Gnat sich fragte, wie sie sechs Kinder ohne Mann ernähren sollte. In ihrer Not hatte die Mutter immer häufiger von Heirat gesprochen. Doch Leywalems Schwestern wollten keinen Mann wie all die anderen Mädchen auf dem Land, nicht irgendeinen, der sie vielleicht satt macht, dafür aber Befehle erteilt. Sie wollten stattdessen zur Schule gehen, in Bahir Dar, der Hauptstadt der Region Amhara.


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  • › Hilfe für ELSA

    Reporter reisen weit und sehen viel. Manchmal entsteht dabei der Wunsch, sich über Texte und Fotos hinaus für eine Sache zu engagieren. Darum beschlossen die amerikanische Fotografin Stephanie Sinclair und GEO-Redakteurin Susanne Krieg nach einer Reportage über Kinderbräute (GEO 02/08), ein Hilfsprojekt in Äthiopien zu gründen

Endstation Bahir Dar

Die Mutter verstand das nicht. Eines Tages liefen Leywalems Schwestern über das trockene Ackerland davon, zur asphaltierten Straße, einen Tagesmarsch von Wonberma entfernt. Die Schwestern wollten den Bus in die Stadt nehmen. Seither hat niemand mehr von ihnen gehört.

Jeden Morgen zwischen neun und elf Uhr rollen die Omnibusse aus den Dörfern in den Bahnhof der regionalen Hauptstadt. Menschen, beladen mit prallen Nylonsäcken und Koffern, drängen hinaus ins Freie. Das ist der Augenblick, in dem sich Papa Sudan auf die Lauer legt. Unauffällig hält er im Gedränge Ausschau.


Auf einer Bastmatte präsentiert Alelegn Challe, ein junger Khat-Bauer aus dem Hochland, seine 14-jährige Braut Leywalem Mucha. Seine Familie hat umgerechnet 20 Euro für das Mädchen bezahlt (Foto von: Stephanie Sinclair)
© Stephanie Sinclair
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Auf einer Bastmatte präsentiert Alelegn Challe, ein junger Khat-Bauer aus dem Hochland, seine 14-jährige Braut Leywalem Mucha. Seine Familie hat umgerechnet 20 Euro für das Mädchen bezahlt

Die sichersten Erkennungsmerkmale: Tätowierungen. Meist ist es ein Kreuz auf der Stirn, mal ist es eine Sonne, manchmal sind es Zickzacklinien am Hals, die aussehen wie Stacheldraht. Die Leute in den Dörfern glauben, Tätowierungen würden ihre Töchter überall vor Unheil bewahren. Papa Sudan lacht darüber, in der Stadt verlieren diese Zeichen ihren Schutz. Wenn Mädchen mit Plastiktüten in der Hand und ängstlichen Augen allein im Schatten der Busse stehen, dann pirscht Papa Sudan sich an, dann spielt der Mann mit der roten Pudelmütze und dem Kugelbauch den netten Onkel. Wenn er fragt, warum sie so traurig seien, erzählen sie fast immer die gleiche Geschichte: Dass sie davongelaufen sind, weil ihre Eltern sie verheiraten wollten.



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Kommentare zu "Kinderbräute: "Diene und gehorche!""


Ogmios | 23.11.2010 12:08

Diejenigen die Kinder heiraten sind die besten Muslime denn sie verhalten sich gemaess ihrer grossen Vorbildes dem "propheten" Mohammed. Wer also behauptet diese Leute [oder die Terroristen] wuerden den islam missbrauchen entlarvt sich selbst als glatten Luegner, ja skrupellosen Wahrheitsbeuger, aus welchem Grunde auch immer. Die Wahrheit ist wie sie ist: Islam ist eine einzige UNMENSCHLICHE KATASTROPFE. Beitrag melden!

GKS | 15.04.2010 14:56

Ich bin der medialen Darstellung und den Vorurteilen gegenüber dem Islam mehr als kritisch. Nichtsdestotrotz heißt das doch nicht, dass nun alles in muslimischen Gesellschaften glatt läuft (genauswenig wie unserer westlichen Gesellschaft). Und die frühe Verheiratung von kleinen Mädchen ist nun mal ein Riesenproblem, dramatisch, menschenverachtend und tieftraurig. In diesem Artikel jedoch (religions-)neutral dargestellt, zumal das Mädchen aus Nepal Hindu ist. Daher muss ich Herrn Schimmel recht geben. Es ist doch viel mehr zu diskutieren, dass und wie Armut und mangelnde Bildung in Entwicklungsländern zu beseitigen sind, damit Mädchen nicht aus finanzieller Not verkauft werden. Und in diesem Zusammenhang finde ich ist eine gesellschaftliche Diskussion und Veränderung notwendig. Religion und Tradition sollten dabei kein mißbrauchtes Schild gegen jede Veränderung sein. Ferner ist es wohl keine Hetze die Probleme auch in anderen Ländern beim Namen zu nennen. Beitrag melden!

zukunft | 18.06.2009 15:30

für uns´re kultur undenkar und grausig zu lesen, in äthiopien "überlebenskampf"... der erste satz erweckt schon einen falschen eindruck von den menschen, .... sie darf nichts essen, weder fleisch noch brot - kein wort davon, dass 80 % weder fleisch noch brot haben was sie essen könnten...... diese mädchen fallen nicht auf und schon gar nicht durch einen leeren stuhl in der schule - sie gehn gar nicht zur schule, weil es sich keiner leisten kann sie zur schule zu schicken diese berichte sind meines erachtens zwar gut um die menschen in europa aufzurütteln, sollten aber mehr hintergrundinfo liefern, nicht global verurteilen ... Beitrag melden!

Helay K.. | 23.06.2008 19:15

Ich bin selber Afghanin und ich sehe jedes mal wenn ich dort bin so solche sachen.. es ist einfach so traurig es tut so weh wenn ich schon daran denke dass mädchen in dem Alter eigentlich spielen und spaß haben und diese armen mit einem 40 oder 70 Jährigen verheiratet werden... Ich habe selber dort ein Mädchen getroffen sie war grad mal 14 und war verheiratet mit einem 85 Jährigen... Es ist so schade das es dort immer noch so zugeht... man muss echt dankbar sein und sollte jeden moment Gott danken das man nicht so lebt wie die armen Mädchen dort.. wer weiß ob das gleiche nicht mir passieren hätte können.. es ist einfach, wie soll ich sagen ich bin einfach sprachlos und traurig:( Beitrag melden!

matthias schimmel | 02.04.2008 11:26

Ich kann gut verstehen, wenn sich Moslems in Deutschland bzw insgesammt in der westlichen Welt als schlecht dargestellt fühlen und es ist auch Fakt das eine gewisse Propaganda betrieben wird die sich gegen diesen Glauben richtet. Aber bitte, bitte beschwert euch an einer Stelle an der es auch angebracht ist. Dieser Bericht hat nichts mit Meinungsbildung zu tun sondern ist eine Ansammlung von Fakten in einen Text verfasst und damit neutral. Macht weiter so GEO-Team. Beitrag melden!

Ali Baba | 22.02.2008 22:40

Ach jetzt nörgeln hier die Moslem, morgen die Juden und übermorgen alle!Aber Missstände müssen aufgezeigt werden egal wo und wann.Jeder Mensch sollte sich frei entfalten können. Zwangsheirat,Beschneidung,Sklaverei und all diese verabscheuenden Taten,das ist einfach nicht Menschen würdig !Ob das wohl Allahs Wille wäre!!Um so dummer der Mensch um so besser die Ausbeutung! !Ihr Moslem legt doch den Koran so aus das er für euch immer paßt.Ja ich weiß,hier in Europa ist auch nicht alles Gold was glänzt.Und dann immer die Sache mit der Tradition.Es kotzt mich an...das einige Leute nichts verstehen.Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!!.Ein toller Bericht !! Weiter so. Beitrag melden!

Tayfun Ünver | 11.02.2008 23:02

Das gehört zu den größten Propaganda die es überhaupt gibt. Immer werden die Moslems schlecht gemacht egal bei welchem Thema immer sind es die "Islamistischen Fundamentalisten". Wisst Ihr wie Propaganda funktioniert: Auf der einen Seite wird ein Bild von einer moslemisch gekleideten Person gestellt auf der anderen Seite werden Wörter wie Terrorist, Pädopil etc. geschrieben. Täglich wird diese Bild über Medien entsendet und das brennt sich in den Kopf der Menschen ein. Immer wenn ein Moslem gesehen wird tauchen im Kopf auch die Wörter terrorist auf. Was der Nutzen dabei ist?? Kann ich euch sagen. Die wollen einen Vorwand wie: (wir bringen demokratie, wir befreien euch) ausnutzen um einen Krieg anfangen zu können. Afghanistan hat sehr viel Bodenschätze im Irak sprudelt das Öl nur vor sich hin. Demokratie haben sie gebracht?? Erinnert euch an die Folterbilder in den Gefängnissen. Jeden Tag sterrben 100 Leute im Irak. BÜRGERKRIEG!!! warum?? Vorwand um weiter im Irak bleiben zu können Beitrag melden!

friedrich-adrian@gmx.de | 10.02.2008 20:42

Es geht hier doch nicht um Hetz gegen Ausländer! Es geht darum Missstände in der Welt aufzuzeigen! Wenn keiner den Mund aufmacht, ändert sich nichts! Beitrag melden!

ejohnnson | 09.02.2008 05:21

jetzt wird hier auch schon gehetzt!!! habe das foto im spiegel gesehen. also nichts neues muß jetzt auf jeder verdammten seite zu lesen das ausländer scheiße sind . und noch was würde die dummen ausländer nicht eure ware kaufen wert ihr deutschen ganz schön am dran!!! Beitrag melden!

Dennis Wanken | 04.02.2008 18:00

die armen zum glück ist es hier nicht so aber da sollte es auch so sein wie hier Beitrag melden!

Monika | 03.02.2008 14:36

Ich habe erst neulich ein Buch uebr das Westjordanland gelesen, wo es noch den "Ehrenmord" gibt. - "Bei lebendigem Leibe" - und hat mich zutiefst erschuettert. Ein 17jähriges Mädchen wird mit Benzin uebergossen und angezuendet, weil es schwanger war und nicht verheiratet. Der eigene Schwager hat diese Tat im Auftrag der Eltern durchgefuerht. Das Mädchen konnte gerettet und in ein Krankenh.gebracht werden, wo es jedoch keine Hilfe erfuhr und ihr Baby allein in diesem jämmerlichen Zustand gebähren musste. Der Junge kam sofort in ein Waisenheim. Die Organisation surgir erfuhr davon und man nahm sich des Mädchens an. Man brachte sie später in die Schweiz, jetzt lebt sie in Frankreich, ist verheiratet, hat 2 Mädchen und steht im engen Kontakt mir ihrem damals geborenen Sohn, den sie zur Adoption freigeben musste. Eine sehr bewegende Geschichte ! Auch Ihr Bericht hier hat mich sehr bewegt ! Ich hoffe sher, dass diese Grausamkeit ein Ende findet und bekämpft werden kann !! Beitrag melden!

rooinek | 31.01.2008 00:37

Also diese verdammten Kerle sollten alle eingesperrt oder entmannt werden. Wenn das keine Paedophilie ist, was ist es dann ??? Die Frauen unserer aufgeklärten Welt sollten täglich vor den Btschaften der betroffenen Länder protestieren!!! Wieso passiert da nichts. Ebenfalls sollte die UN massiv eingreifen und diese Länder entweder aufrufen diese Praktiken zu unterlassen oder sie sollten boykotiert werden. Der Hinweis auf althergebrachte Tradition ist wohl ein Witz. Dann könnten wir in der westlichen Welt wohl die Hexenverfolgung wieder aufnehmen oder sonstige unterdrückerische Praktiken aufleben lassen. Hoffentlich erreicht es ser Artikel die Welt aufzurütteln !!! Da kann man/frau schon wütend werden. Mir dreht sich der Magen umwenn ich daran denke, dass meine Tochter so enden müsste. Beitrag melden!

Katrin van Heumen | 30.01.2008 20:02

Geo berichtet darueber. Beitrag melden!

Vivien | 30.01.2008 10:11

Wem das Thema am Herzen liegt, kann gerne beim publik machen auf yigg unterstützen: http://www.yigg.de/930124 Danke, LG Vivien. Beitrag melden!

sabine trentsch | 30.01.2008 09:43

Als ich diesen Bericht in der Geo gelesen hab, war ich schockiert! Es fällt mir schwer derartige Berichte zu lesen, weil ich am liebsten gleich hinfliegen würde, um den betroffenen Menschen zu helfen. Es ist furchtbar, dass die Frauen derart unterdrückt werden, dass sie keinerlei eigene Meinung haben und sich in ihr Schicksal ergeben, weil sie nicht wissen, was für eine Macht in ihnen wohnt. Das die Mütter ihren Töchtern das gleiche Unrecht antun welches schon sie erfahren haben, ist dass schlimmste daran und ich hoffe sie tun es nicht ohne selber zu leiden., denn dann wären sie die größeren Monster. Von den Männern gar nicht zu reden, die ihre Macht derart mißbrauchen. Es ist furchtbar, wenn Menschen derart in ihrer Tradition gefangen sind und keinen Blick für ihre Kinder haben. Dort wie hier wird Kindern viel zu viel Grausamkeit angetan, dabei sind sie doch nicht unser Eigentum, sondern nur eine Leihgabe und sie haben unsere ganze Liebe verdiehnt. Beitrag melden!

Walter Jons johannes Dengler | 30.01.2008 00:33

Was tut Geo gegen diese Mißstände ? Beitrag melden!

Thomas Bruchschmidt | 29.01.2008 19:03

Ihr Bericht "Braut wider Willen" hat mir sehr gut gefallen. Jedoch habe ich eine kleine Anmerkung zu machen. Auf der letzten Seite ihres Berichts (S.102) stand, dass das Foto auf der Seite 70 (photographiert von Stephanie Sinclair) von der Organisation UNICEF als Foto des Jahres gekürt worden ist. Auf der Seite 70 jedoch wird über Riesenkalamare berichtet. Daher kann man davon ausgehen, dass hier eine falsche Seitenangabe gemacht wurde. Ich würde gerne wissen , wie das richtige Foto aussieht. Mit freundlichen Grüßen, GEO-Leser Thomas Bruchschmidt Beitrag melden!

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