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almeda organisiert Behandlung von libyschen Verletzten in Deutschland

München, 19. Oktober 2011. Im Rahmen des Gesundheitsplans des libyschen Übergangsrats für Verletzte der libyschen Revolution, wurde die almeda GmbH vom Temporary Financing Mechanism (TFM), mit der Organisation des Transports von Verletzten nach Deutschland und der Koordination der medizinischen Versorgung beauftragt.

Der TFM übernimmt im Namen des Übergangsrats sämtliche Kosten für die Behandlung der libyschen Verletzten in Deutschland. Die Mitarbeiter von almeda werden den Transport für die Verletzten und ihre Behandlung in deutschen Krankenhäusern organisieren.

Mazin Ramadan, Direktor des TFM sagte: „Wir möchten der deutschen Regierung unseren herzlichen Dank für ihre Unterstützung und die schnelle Abwicklung des Transports unserer Verwundeten nach Deutschland aussprechen".

„Wir freuen uns, dass die langjährige Erfahrung der almeda im Bereich des medizinisch begleiteten Krankenrücktransports uns eine rasche Reaktion auf die Anfrage des Übergangsrats ermöglicht hat“, so Dr. Stefan Kottmair, Geschäftsführer von almeda. „So können wir einen Beitrag dazu leisten, dass die Verletzten möglichst schnell in geeigneten Krankenhäusern behandelt werden.

Das Hilfskonzept hat almeda gemeinsam mit Munich Health erarbeitet. Unter der Marke Munich Health bündelt Munich Re das internationale Gesundheitsgeschäft in der Erst- und Rückversicherung.

 
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