Stuttgart: Christenverfolgung - IGFM informiert auf Willow Creek-Leitungskongress 2012 "Focus"


Zu den Besuchern des IGFM-Standes gehörte auch der evangelische Landesbischof in Württemberg Frank Otfried July (links).
Zu den Besuchern des IGFM-Standes gehörte auch der evangelische Landesbischof in Württemberg Frank Otfried July (links).
Im Gespräch: (v.l.n.r.) Der Generalsekretär der Evangelischen Allianz Hartmut Steeb, IGFM- Vorstandsmitglied Heinz Josef Ernst, der evangelische Landesbischof Frank Otfried July und Mahin Mousapour, Pastorin einer evangelischen Konvertiten-Gemeinde in Deutschland.

Vom 26. bis 28. Januar 2012 sind die Stuttgarter Schleyer-Halle und die Porsche-Arena Austragungsort des Willow Creek-Leitungskongresses 2012 "Fokus", zu dem rund 8.000 Besucher erwartet werden - vor allem aktive Mitarbeiter aus Kirchengemeinden und Pastoren. Die IGFM nutzt diese Möglichkeit, um die Teilnehmer auf die zum Teil dramatische Menschenrechtslage verfolgter christlicher und anderer Minderheiten aufmerksam(er) zu machen.

In rund einem Drittel aller Staaten der Erde ist die Religion der Bürger starken oder sehr starken Beschränkungen unterworfen. Rund zwei Drittel der Weltbevölkerung lebt in diesen Staaten. Opfer dieser Einschränkungen sind vor allem religiöse Minderheiten, deren größte Gruppe Christen sind. Unabhängig vom Verhalten der Regierungen können auch die Gesellschaften, in denen christliche oder andere religiöse Minderheiten leben, gegenüber diesen Minderheiten hochgradig feindselig eingestellt sein, z.B. in Afghanistan, Pakistan, Saudi-Arabien oder Somalia. Mit allgemeinen Informationen, konkreten Fallbeispielen und Unterschriftenaktionen hat die IGFM die Teilnehmer des Kongresses über diese Problematik informiert.

© Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), deutsche Sektion e.V. Spendenkonto: 23 000 725, Taunussparkasse, BLZ 512 500 00

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