Was in den Medien zu kurz kommt:
3. Frankfurter Geldkongress am 10.11.2012
Erfahren Sie beim unabhängigen Frankfurter Geldkongress die weitgehend unbekannten Hintergründe der sogenannten Finanzkrise und was Sie selbst tun können.
Ronald Hudson - Fotolia.com
Wussten Sie, dass
- es Währungen gegeben hat, die Jahrhunderte stabil funktioniert haben?
- es eine Bank gibt, die seit Jahrzehnten zinsfreies Geld verleiht?
- unabhängige Geldsysteme in Deutschland erfolgreich existieren?
Ihr Nutzen
- Mehr Wissen über die Hintergründe!
- Mehr Zuversicht durch innovative Lösungsstrategien!
- Mehr Antrieb, weil Sie wissen was zu tun ist!
Ablauf
9:30 | Uhr | Einlass - Check-In |
10:00 | Uhr | Peter Kürsteiner Begrüßung und Referat: Zurück in die Zukunft! Warum unser Geldsystem schon seit Jahrhunderten immer wieder kollabiert. |
10:30 | Uhr | Prof. Dr. Jürgen Kremer Eine andere unsichtbare Hand des Marktes - Geldsystem, Zinsen, Wachstum und die Polarisierung der Gesellschaft |
11:15 | Uhr | Hans-Wolff Graf Korruption in Politik und Wirtschaft – Ursachen und was dagegen getan werden kann. |
12:00 | Uhr | Mittagspause |
13:30 | Uhr | Andreas Popp Plan B als eine Grundlage für eine faire Gesellschaftsordnung |
14:15 | Uhr | Prof. Dr. Wilhelm Hankel Rettung des Euro - aber wie? Das mögliche Europa danach. |
15:00 | Uhr | Kurzpause |
15:15 | Uhr | Moderierte Podiumsdiskussion Innovative Geldsysteme – Mögliche Auswege aus der Finanzkrise und was Sie konkret tun können. Fragen an die Referenten mit anschließender Fragerunde der Besucher. Mit dabei: Zwei weitere Gäste, Klaus Willemsen von der Initiative für natürliche Wirtschaftsordnung INWO sowie Dr. Matthias Klarebach von Mehr Demokratie e.V. |
16:00 | Uhr | Ende der Veranstaltung |
Dieser Kongress richtet sich an
- Unternehmer, Selbstständige und Führungskräfte, als auch an
- Studenten, Rentner und Interessierte
- Banker, Finanzhaie und Lobbyisten