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Juliane Raschke (Playmate des Jahres) für PETA

Das Playmate des Jahres, Juliane Raschke, ist der Star unserer neuen Anzeige gegen das Lebendkochen von Hummern. Das Motiv zeigt die Berlinerin fast nackt in kochendem Wasser. Ihre Forderung ist deutlich: „Stoppt die Qual!“
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Hummer gilt noch zu oft als ein romantisches „Essen“, und gerade zu besonderen Anlässen wie beispielsweise dem Valentinstag werden viele Hummer gekocht. Dabei ist das Töten der Tiere, die lebend in kochendes Wasser geworfen werden und erst nach mehren Minuten sterben, extrem grausam und alles andere als romantisch. Von dem Moment an, wo die Hummer (meist in Kanada und den USA) gefangen werden, bekommen sie nichts mehr zu essen. Ihnen werden die Scheren zusammen gebunden. Manchmal müssen sie wochenlang so leiden, bis sie lebend gekocht werden.

„Es ist furchtbar, dass das KaDeWe in Berlin sich damit rühmt, jährlich mehr als 20.000 Hummer zu kochen, wo die Tiere doch minutenlang leiden, wenn sie lebend in kochendes Wasser geworfen werden“, so Juliane.

Das Motiv mit Juliane Raschke wurde in den Hamburger Aplanat Studios von Fotograf Marc Rehbeck in Szene gesetzt.

Auf PETAs neuem Video ist zu sehen, dass Hummer tatsächlich erst nach 2-3 Minuten in kochendem Wasser wirklich tot sind, vorausgesetzt ein Fachmann übernimmt das Kochen, in Privathaushalten dauert die Qual meist noch länger.

Glücklicherweise lehnen es immer mehr Menschen ab, Hummer zu essen. Das österreichische Verwaltungsgericht hat die Hummerhaltung so wie sie bei Metro und bei uns auch im KaDeWe betrieben wird, als nicht artgerecht befunden und mit Bußgeld bestraft. In der italienischen Stadt Reggio Emilia wird das Kochen lebender Hummer mit 500 Dollar Bußgeld bestraft. Und auch Cornelia Poletto, Sterneköchin in Hamburg, hat dem Hummerkochen abgeschworen.



Sehen Sie, wie grausam die Hummer wirklich leiden:



Weitere Informationen unter www.freiheit-fuer-hummer.de



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Juliane Raschke (Playmate des Jahres): Stoppt die Qual!

Bild: 72dpi (Screen)
Bild: 300dpi (HiRes)

Copyright:
Foto: Marc Rehbeck für PETA