BIOGRAPHIE - Anatol Herzfeld
Biographie Anatol Herzfeld
1931 geb. in Insterburg, Ostpreußen
1964 - 1972 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei
Joseph Beuys und Carl Wimmenauer
1975 Gründung der freien Akademie Oldenburg
1979 - 1981 Lehrauftrag an der Kunstakademie Düsseldorf
1980 erste Aktivitäten für ein Musem aus der Region
Museum Insel Hombroich
seit 1982 Arbeitszeit auf der Museumsinsel Hombroich
mit eigenem Atelier,
Beginn der Arbeitszeit (Kirche, Parlament, Schule)
AUSZEICHNUNGEN und PREISE
1991 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande
1995 Auszeichnung mit dem Lovis-Corinth-Preis
1998 (seit) Professor of Fine-Arts, University of South Dakota, Vermillion Ehrenbürger des Staates South Dakota
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
Anatol Herzfeld (Auswahl)
1972 documenta 5, Kassel | Museum Folkwang, Essen | Galerie Schmela, Düsseldorf
1976 Holz = Kunst-Stoff, Staatliche Kunsthalle, Baden-Baden
1976-1977 Mit-neben-gegen-Beuys, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt
1977 documenta 6, Kassel
1982 documenta 7, Kassel
1983 Sammlung Helmut Klinker, Kunstmuseum, Bochum
Kunst - Landschaft - Architektur, Nationalgalerie, Berlin
1984 Dreidimensional - Aktuelle Kunst aus Deutschland, Tokio (J)
1988 19. Biennale, Middelheim, Openluchtmuseum, Antwerpen (B)
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
1990 Anatol und sein Schüler Patt, Neu-Garzweiler
1992 Mythos Rhein, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen
Der ausgehöhlte Stamm, Kunst- und Kultobjekte aus Europa, Afrika und Ozeanien, Städtische Museen, Heilbronn
1999/2000 Das Einhorn, Mythos und Signte, Museum für Natur und Stadtkultur im Prediger, Schwäbisch Gmünd
2000 Die Goitzsche - das weltweit größte Landschaftskunstobjekt Sachsen-Anhalts, EXPO 2000, Bitterfeld
EINZELAUSSTELLUNGEN