DeutschlandtrendSPD verharrt im Umfragetief

Wäre am kommenden Sonntag Wahl, würden 26 Prozent der Deutschen laut einer Umfrage SPD wählen. Die CDU wäre weiterhin stärkste Partei, die FDP bliebe unter fünf Prozent.

Die Beliebtheit der SPD ist wieder leicht zurückgegangen. Laut ARD-Deutschlandtrend verliert die Partei im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würden 26 Prozent der Deutschen die Sozialdemokraten wählen. Zuletzt hatte die SPD mit der Forderung nach einer härteren Gangart gegenüber Steuerbetrügern den Wahlkampf bestritten.

Die Grünen verbessern sich laut der Umfrage des Instituts Infratest dimap um einen Punkt auf 15 Prozent. Die FDP verharrt bei vier, die Linke kommt weiter auf sieben Prozent. Die Euro-Kritiker der Alternative für Deutschland (AfD) liegen noch immer bei drei Prozent.

Anzeige

Weiterhin stärkste Partei bleibt die CDU mit 40 Prozent. Kanzlerin Angela Merkel ist der Umfrage zufolge weiterhin die beliebteste Parteipolitikerin. Mit ihrer Arbeit sind aber nur noch 65 Prozent der Deutschen zufrieden (-3). SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück liegt mit 33 Prozent (+1) weiter deutlich hinter Merkel.

Dass die SDP in ihren Umfragewerten schlecht dasteht, liegt aus Sicht der Befragten jedoch nicht an Steinbrück. 70 Prozent finden, es sei ein Problem, dass sie "nicht richtig deutlich gemacht habe, wie sie die Euro-Krise lösen will". Ebenfalls 70 Prozent meinen, die Ankündigung, nach der Wahl die Steuern zu erhöhen, wirke sich negativ auf das Image der Sozialdemokraten aus.

Die Mehrheit der Deutschen (72 Prozent) findet es richtig, die Steuern für Arbeitnehmer mit höheren Einkommen zu erhöhen. Gleichzeitig könnte die geplante Steuererhöhung laut Umfrage jedoch zum Problem für SPD und Grüne werden. Nach Bekanntwerden der Steueraffäre um Uli Hoeneß sprechen sich 34 Prozent der Befragten dafür aus, die strafbefreiende Selbstanzeige bei Steuerdelikten abzuschaffen.


 
Leser-Kommentare
    • Chali
    • 03.05.2013 um 6:42 Uhr

    Verstehe ich nicht.

    Angesichts der Politik dieser Parttei und angesichts des Personals ist doch 26% ein erstaunkich hoher Wert! Mehr als die FDP!

    23 Leser-Empfehlungen
    Reaktionen auf diesen Kommentar anzeigen

    Sollten sie recht haben, dann sind die 40% der Union mit rationalen Mitteln nicht mehr erklärbar, denn die SPD ist ja schon schlecht aber die Union ist tausend mal schlechter.

    • Bashu
    • 03.05.2013 um 12:59 Uhr

    Ja, mit genialen Fachkräften wie zu Guttenberg, Schavan und Wulff kann die SPD leider nicht auftrumpfen. Auch keinen Niebel, der 40 FDPler mit Posten versorgt und seine afghanischen Teppiche vom BND einfliegen lässt.

    Nicht, dass ich Peer Steinbrück gutreden will oder gar sympathisch fände, aber die derzeitige Bundesregierung ist die verlogenste seit Jahrzehnten.
    Jede Partei hat ihre schwarzen Schäfchen, aber die Hochstapler- und Opportunistendichte der Regierungsparteien dürfte schwer zu toppen sein.

    Erste Anzeichen der tödlichen Europapolitik Merkels (die Umsatzeinbrüche bei Daimler und VW) machen sich ja hierzulande auch schon bemerkbar.
    Die K-Frage wird wohl dadurch entschieden, ob die Wirtschaft vor oder nach der Bundestagswahl kollabiert....

    Das sehe ich auch so. Das ist ein wirklich gutes Ergebnis nach diesem Wahlkampf. Wenn ich allein an Ideen denke, die geradezu pubertierend wirken wie die Gründung eines K-Teams.

    Das ist doch zudem nichts anderes als das blamable Eingeständnis, dass es bislang nicht in selbstverständlicher Weise um Kompetenz ging.

    Und das Ergebnis wird selbst bei einer weiterhin abbauenden SPD doch noch für eine große Koalition reichen. Wann verrät die SPD uns denn, dass sie das anstrebt, weil ihr auch nichts anderes übrig bleibt? So ist es bislang nur ein C-Team (wie Clowns), weil die so tun, als könnten sie ernsthaft mit den Grünen über 50 % kommen.

    Sollten sie recht haben, dann sind die 40% der Union mit rationalen Mitteln nicht mehr erklärbar, denn die SPD ist ja schon schlecht aber die Union ist tausend mal schlechter.

    • Bashu
    • 03.05.2013 um 12:59 Uhr

    Ja, mit genialen Fachkräften wie zu Guttenberg, Schavan und Wulff kann die SPD leider nicht auftrumpfen. Auch keinen Niebel, der 40 FDPler mit Posten versorgt und seine afghanischen Teppiche vom BND einfliegen lässt.

    Nicht, dass ich Peer Steinbrück gutreden will oder gar sympathisch fände, aber die derzeitige Bundesregierung ist die verlogenste seit Jahrzehnten.
    Jede Partei hat ihre schwarzen Schäfchen, aber die Hochstapler- und Opportunistendichte der Regierungsparteien dürfte schwer zu toppen sein.

    Erste Anzeichen der tödlichen Europapolitik Merkels (die Umsatzeinbrüche bei Daimler und VW) machen sich ja hierzulande auch schon bemerkbar.
    Die K-Frage wird wohl dadurch entschieden, ob die Wirtschaft vor oder nach der Bundestagswahl kollabiert....

    Das sehe ich auch so. Das ist ein wirklich gutes Ergebnis nach diesem Wahlkampf. Wenn ich allein an Ideen denke, die geradezu pubertierend wirken wie die Gründung eines K-Teams.

    Das ist doch zudem nichts anderes als das blamable Eingeständnis, dass es bislang nicht in selbstverständlicher Weise um Kompetenz ging.

    Und das Ergebnis wird selbst bei einer weiterhin abbauenden SPD doch noch für eine große Koalition reichen. Wann verrät die SPD uns denn, dass sie das anstrebt, weil ihr auch nichts anderes übrig bleibt? So ist es bislang nur ein C-Team (wie Clowns), weil die so tun, als könnten sie ernsthaft mit den Grünen über 50 % kommen.

  1. Dass die SDP in ihren Umfragewerten schlecht dasteht, liegt aus Sicht der Befragten jedoch nicht an Steinbrück. 70 Prozent finden, es sei ein Problem, dass sie "nicht richtig deutlich gemacht habe, wie sie die Euro-Krise lösen will". Ebenfalls 70 Prozent meinen, die Ankündigung, nach der Wahl die Steuern zu erhöhen, wirke sich negativ auf das Image der Sozialdemokraten aus.

    aber in der öffentlichen Diskussion ist in erster Linie Steinbrück. Oma Erna gehört sicher auch zu den 70%, hatte vor der Befragung aber sicher noch nichts davon gehört.

    4 Leser-Empfehlungen
  2. ...es bestehen keine wesentlichen Unterschiede zwischen CDU und SPD.
    Also wird ein großteil des SPD Potentials erst garnicht wählen gehen.
    Ich traue der FDP zu das sie über die 5% kommt - man schämt sich heutzutage zuzugeben das man FDP wählt - und der AfD ebenfalls weil sie noch genügend Zeit hat im Nichtwählerbereich zu fischen.

    5 Leser-Empfehlungen
    Reaktionen auf diesen Kommentar anzeigen
    • dacapo
    • 03.05.2013 um 7:54 Uhr

    Scheinbar ist es nicht oft genug gesagt worden, dass es keinen Unterschied gäbe zwischen der Union und der SPD, sonst würden Sie es doch nicht noch mal gesagt haben. Dieser Bart wächst wie bei den Islamisten. Dass sich Parteien in heutiger gesättigter Zeit nicht mehr durch Stände und Lagern unterscheiden lassen wie in "alten Zeiten", wird hartnäckig nicht zur Kenntnis genommen, so wie hartnäckig der "Zustand" der SPD herhalten muss, wenn man nicht zugeben möchte, dass man von Haus aus ein konservativer Wähler ist.
    Wobei die Zustände in D. und vor allen Dingen in Europa nach einer Abwahl dieser schrecklichen Wendehals-Politik der Schwarz-Gelben im Inland dem penetranten Beibehalten der Sparpolitik in Europa schreit. In anderen Ländern wird im Zweifelsfall mal eine andere Regierung gewählt, in Deutschland bleibt das Vertrauen wie seit den Anfängen der BRD nach wie vor bei den Unionisten. Die SPD musste einspringen, wenn vollkommener Stillstand herrschte und hat sich dann jeweils eine blutige Nase schlagen lassen müssen. So war es bei der Ostpolitik, als der Willy Brandt der Buhmann der Republik war. Der Vaterlandsverräter rief man ihm nach, selbstverständlich war er ja auch noch der Uneheliche Spross. So war es auch nach dem Stillstand der 16-jährigen Kohl-Ära der nicht stattgefundenen
    Neuordnungen einer angepassten Wirtschaftspolitik. So auch jetzt, wo Stillstand herrscht und unbedingt eine andere Politik notwendig ist, wird im Vorhinein der Buhmann der SPD ausgerufen.

    ... und zwar zu Recht! Die FDP trägt das Mäntelchen des "Liberalismus", der bürgerlichen Freiheit und der Wirtschaftskompetenz, aber dieses Mäntelchen bedeckt nicht mehr ihre Scham.

    Schamlos ist auch das Wort, welches ich am ehesten mit der FDP assoziiere. Ob Westerwelles hetzerische Demagogie nach Regierungsantritt, Niebels Nepotismus, Rösler schreiende Inkompetenz, Bahrs peinliche Lobbypolitik... die Liste wird länger und länger. Die FDP ist der karzinöse Auswuchs der Deutschland AG, wo das demokratische Prinzip dem Lobbyismus geopfert wird; Geld = Einfluss.

    Wenn diese Partei tatsächlich noch einmal in den Bundestag gewählt wird, dann muss man sich wirklich als Deutscher schämen. Die FDP hat offensichtlich jede Fähigkeit zur Scham verloren.

    • dacapo
    • 03.05.2013 um 7:54 Uhr

    Scheinbar ist es nicht oft genug gesagt worden, dass es keinen Unterschied gäbe zwischen der Union und der SPD, sonst würden Sie es doch nicht noch mal gesagt haben. Dieser Bart wächst wie bei den Islamisten. Dass sich Parteien in heutiger gesättigter Zeit nicht mehr durch Stände und Lagern unterscheiden lassen wie in "alten Zeiten", wird hartnäckig nicht zur Kenntnis genommen, so wie hartnäckig der "Zustand" der SPD herhalten muss, wenn man nicht zugeben möchte, dass man von Haus aus ein konservativer Wähler ist.
    Wobei die Zustände in D. und vor allen Dingen in Europa nach einer Abwahl dieser schrecklichen Wendehals-Politik der Schwarz-Gelben im Inland dem penetranten Beibehalten der Sparpolitik in Europa schreit. In anderen Ländern wird im Zweifelsfall mal eine andere Regierung gewählt, in Deutschland bleibt das Vertrauen wie seit den Anfängen der BRD nach wie vor bei den Unionisten. Die SPD musste einspringen, wenn vollkommener Stillstand herrschte und hat sich dann jeweils eine blutige Nase schlagen lassen müssen. So war es bei der Ostpolitik, als der Willy Brandt der Buhmann der Republik war. Der Vaterlandsverräter rief man ihm nach, selbstverständlich war er ja auch noch der Uneheliche Spross. So war es auch nach dem Stillstand der 16-jährigen Kohl-Ära der nicht stattgefundenen
    Neuordnungen einer angepassten Wirtschaftspolitik. So auch jetzt, wo Stillstand herrscht und unbedingt eine andere Politik notwendig ist, wird im Vorhinein der Buhmann der SPD ausgerufen.

    ... und zwar zu Recht! Die FDP trägt das Mäntelchen des "Liberalismus", der bürgerlichen Freiheit und der Wirtschaftskompetenz, aber dieses Mäntelchen bedeckt nicht mehr ihre Scham.

    Schamlos ist auch das Wort, welches ich am ehesten mit der FDP assoziiere. Ob Westerwelles hetzerische Demagogie nach Regierungsantritt, Niebels Nepotismus, Rösler schreiende Inkompetenz, Bahrs peinliche Lobbypolitik... die Liste wird länger und länger. Die FDP ist der karzinöse Auswuchs der Deutschland AG, wo das demokratische Prinzip dem Lobbyismus geopfert wird; Geld = Einfluss.

    Wenn diese Partei tatsächlich noch einmal in den Bundestag gewählt wird, dann muss man sich wirklich als Deutscher schämen. Die FDP hat offensichtlich jede Fähigkeit zur Scham verloren.

  3. Die einen gehen oder schwinden, die anderen (AfD) kommen.

    Endlich tut sich was in Sachen Aufmischung Bundestag!

    16 Leser-Empfehlungen
    Reaktionen auf diesen Kommentar anzeigen

    Linke, Piraten und AfD kommen ZUSAMMEN auf 13%, aufmischen sieht anders aus.

    Wenn man sehen will wie aufmischen geht, dann muß man nach Italien schauen.

    Linke, Piraten und AfD kommen ZUSAMMEN auf 13%, aufmischen sieht anders aus.

    Wenn man sehen will wie aufmischen geht, dann muß man nach Italien schauen.

    • ZPH
    • 03.05.2013 um 7:00 Uhr

    für die Transferunion und die Schuldenunion.

    Die Grünen auch, aber bei den mittelalten Beamten und sonstigen Wohlsituierten und Abgesicherten aus denen sich die Wählerbasis der Grünen zu großten Teilen stützt, kommt das noch halbwegs an, man selber hat sein Schäflein ja im Trockenen.

    Aber es trifft eben auf wenig Gegenliebe bei der Wählerschaft der SPD, also dort wo der private Reichtum nicht hoch ist und die schmale Altersversorgung durch eine Transfer- Und Schuldenunion vernichtet werden würde. Mit "Europa" konnte die SPD noch nie Wahlen gewinnen aber jetzt kann sie damit eben Wahlen verlieren.

    17 Leser-Empfehlungen
  4. Die Werte der Grünen sind viel zu Hoch. Nach diesen Steuerplänen laufen ihren Teile des neuen Wählerklientels aus Stuttgart kalt davon.

    Die SPD ist auch noch viel zu Hoch.

    3% für die AfD das sind sicherlich derzeit mit der Entscheidung von Draghi und dem damit nochmal abflauenden Zinsniveau auf den Tagesgeld und Sparkonten 6-9%.

    Die AfD hat Aufwind. Man sollte Sie eher mit der VVD aus den Niederlanden vergleichen, in diese Richtung scheint Lucke die Partei führen zu wollen. Die AfD ist also eine Konservativ-Liberale vulgär eher rechts-liberale Partei.

    "Die Volkspartij voor Vrijheid en Democratie vertritt einen klassischen Liberalismus, der die Verantwortung des einzelnen Menschen betont und den Ausbau des Sozialstaates kritisch sieht. Zu den Forderungen der VVD gehört auch eine Beschränkung der Einwanderung. Es gibt einen eher Mitte-orientierten Flügel und einen nationalliberalen, damit deckt die wirtschaftsliberale Partei das Wählerspektrum von der rechten Mitte bis in die Nähe des rechten Rand ab. Unmittelbar am rechten Rand existiert die von Geert Wilders gegründete konkurrienende Partei PVV (welche auch im Parlament vertreten ist)."

    2 Leser-Empfehlungen
  5. Mark Rutte:

    „Der Staat muss klein und kräftig sein, keine Glücksmaschine, die den Menschen das gesamte Leben aus den Händen nimmt. Menschen müssen mit Verve leben können, Raum bekommen, um aus ihrem Leben etwas Außergewöhnliches zu machen. Die VVD kämpft für die Hebung der unteren Klasse, mit gutem Unterrichtswesen wollen wir Menschen auf ihren eigenen Beinen stehen lassen. Das Glück sitzt im Menschen, nicht im Staat.“

    Es gibt im Sinne der Euro-Währungspolitik Übereinstimmungen mit den englischen Tories, VVD und sicherlich in teilen mit dem polnischen Bürgerforum des Präsidenten Tusk.

    So ein Parteityp (vulgär rechts-liberal wie Cameron-Tories, Rutten-VVD, Tusk-Bürgerforum) haben wir in Deutschland derzeit nichts abgebildet.

    Liberal muss nicht heißen Einwanderung totalitär zu begrüssen, Euro-Banken-Rettungen zu befürworten, Subventionen zu erhöhen und neue Bürokratie zu schaffen die man abschaffen wollte (Entwickungsministerium) etc.

    Die Leistungen von Niebel, Brüderle und Rösler in den letzten Talk-Shows war auch noch erschreckend.

    Hoffen wir mal auf frischen Wind in der Parteienlandschaft in Deutschland.

    6 Leser-Empfehlungen
  6. ...und bei mir wird es garantiert keine Partei sein, die am Ende doch mit den anderen Großen zusammen arbeitet. Bis auf paar Ansichtssachen unterscheiden sich die alten Parteien praktisch in nichts - und wenn doch, dann wird wieder ein Mittelding ausgehandelt.

    Letzten Endes zahlt der Bürger für den Königshof, während die Politik mehr Steuern verlangt, diese aber in den Machterhalt innerhalb der EU steckt.

    Was habe ich in letzter Zeit erlebt was mir nicht gefällt?

    -Gelder für den zweiten Bildungsweg wurden massiv gekürzt, gute Leute haben ihren Arbeitsplatz verloren. Aber den Griechen, ja, denen muss man helfen.

    -Scheinheilige Bafög Erhöhungen, die gleichzeitig mit der Erhöhung der Krankenkassen Abgaben daherkamen. Direktzahlungen waren denen wohl zu heikel. Dabei liegt der Bafög Satz weit unter dem was man mit Hartz4 bekommt, während man sich über die hohen Durchfallquoten in MINT Studiengängen aufregt.

    -Überwachung. Immer wieder durch Terrorismus und Kinderpornographie entschuldigt.

    -Erwachsene werden als Unmündig betrachtet, elterliche Entscheidungen werden übergangen. Ob es nun der Zwangs-PIN Schutz im Pay TV ist, oder die allseits nervenden Alter-Verfikationen, oder der Download der erst ab 22 Uhr gemacht werden darf. Natürlich sind arbeitende Menschen die ganze Nacht wach und jugendliche nicht...:/

    11 Leser-Empfehlungen

Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren

  • Quelle ZEIT ONLINE, dpa, nf
  • Kommentare 58
  • Versenden E-Mail verschicken
  • Empfehlen Facebook, Twitter, Google+
  • Artikel Drucken Druckversion | PDF
  • Schlagworte Deutschlandtrend | Bundestagswahl | Umfrage | SPD | Grüne | Angela Merkel
  • Artikel-Tools präsentiert von:

Service