Adam Ziege

Flower

tagohneschatten -Ausstellung

Vier verschiedene, voneinander beeinflusste fotografische Standpunkte in der Galerie Adam Ziege, Dresden. Vorstellungen sind stets höchst individuell. Das Wahrnehmen, Erleben, Erinnern, auch das Erwarten könnten persönlicher nicht sein. Seit drei Jahren gleichen die Mitglieder des Fotografenkollektivs tagohneschatten ihre Vorstellungen miteinander ab. Gemein ist den Mitgliedern der Gruppe dabei vor allem die (nicht dogmatische) Arbeitsweise mit analoger Fototechnik. In der künstlerischen Entwicklung sich immer wieder gegenseitig beeinflussend, ist man aufeinander gestoßen, zusammen gewachsen, hat sich aneinander gerieben und wechselseitig unterstützt. In logischer Konsequenz, begibt man sich vom eigenen virtuellen jetzt in den Realraum, in die erste gemeinsame Gruppenausstellung. Vier verschiedene Standpunkte, aus denen die Welt betrachtet wird, vier Ausgangspunkte und Werdegänge, aber auch Berührungspunkte. Tag ohne Schatten – zwei Fotografinnen, zwei Fotografen – bilden Vorstellungen ab und stellen sich so vor.

Es stellen aus:

• GeorgMüller (DD, Fotomedienlaborant) – geradlinig und kreativ

• Jenny Schäfer (HH, Kunststudentin) – Strukturen, Rhythmen, Portraits, Verweise auf Gewesenes und Fragwürdiges.

• Martin Wunderwald (DD, Autodidakt) – Klar und schnörkellos – ein junges stimmungsmachendes Werk zwischen Stabilität und Aufruhr.

• Julie Schönewolf (DD, Fotografin) – Aufmerksam, beobachtend. Immer auf der Suche nach der Stille eines Moments.

Vier verschiedene, voneinander beeinflusste fotografische Standpunkte in der Galerie Adam Ziege, Dresden.
Vorstellungen sind stets höchst individuell. Das Wahrnehmen, Erleben, Erinnern, auch das Erwarten könnten persönlicher nicht sein. Seit drei
Jahren gleichen die Mitglieder des Fotografenkollektivs tagohneschatten ihre Vorstellungen miteinander ab. Gemein ist den Mitgliedern der Gruppe
dabei vor allem die (nicht dogmatische) Arbeitsweise mit analoger Fototechnik. In der künstlerischen Entwicklung sich immer wieder gegenseitig
beeinflussend, ist man aufeinander gestoßen, zusammen gewachsen, hat sich aneinander gerieben und wechselseitig unterstützt. In logischer
Konsequenz, begibt man sich vom eigenen virtuellen jetzt in den Realraum, in die erste gemeinsame Gruppenausstellung. Vier verschiedene
Standpunkte, aus denen die Welt betrachtet wird, vier Ausgangspunkte und Werdegänge, aber auch Berührungspunkte. Tag ohne Schatten – zwei
Fotografinnen, zwei Fotografen – bilden Vorstellungen ab und stellen sich so vor.
Es stellen aus:
• GeorgMüller (DD, Fotomedienlaborant) – geradlinig und kreativ
• Jenny Schäfer (HH, Kunststudentin) – Strukturen, Rhythmen, Portraits, Verweise auf Gewesenes und Fragwürdiges.
• Martin Wunderwald (DD, Autodidakt) – Klar und schnörkellos – ein junges stimmungsmachendes Werk zwischen Stabilität und Aufruhr.
• Julie Schönewolf (DD, Fotografin) – Aufmerksam, beobachtend. Immer auf der Suche nach der Stille eines Moments.

tagohneschatten steht für einen subjektiven Standpunkt, eine persönliche Herangehensweise an die Fotografie, für Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arbeiten, Fotografen, Rezipienten, Gemeinschaftsprojekten, für Interesse und für Engagement im künstlerischen Bereich. Eigene Herangehensweisen, digitale Möglichkeiten in der Arbeit mit analogen Fotomedien. In Zusammenarbeit mit großen Projektträgern und Künstlern fast ein bisschen guerrillamäßig die eigene Haltung einzuschmuggeln, den Bereich des Möglichen auszuweiten und Perspektiven auszuprobieren. www.tagohneschatten.de

Vernissage mit Musik, Snacks und Getränken

Freitag, 11. Januar, 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Öffnungszeiten während des Austellungszeitraums: Donnerstag – Sonntag 18-20 Uhr, der Eintritt ist frei.

tagohneschatten_georg-mueller

tagohneschatten_julie-schoenewolf

tagohneschatten_jenny-schaefer

tagohneschatten_martin-wunderwald

Download der Pressemitteilung HIER

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