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  • 21. Dezember 2013 10:17 Uhr | Als Startseite
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    Zuletzt aktualisiert: 05.03.2013 um 12:45 UhrKommentare

    Kärntner SPÖ will zügige Koalitionsverhandlungen

    Der Kärntner SPÖ-Chef Peter Kaiser will bereits ab Dienstag Gespräche mit allen Parteichefs führen, in der kommenden Woche sollen dann Koalitionsverhandlungen aufgenommen werden.

    Foto © KLZ/Traussnig

    Dabei zeigte sich Kaiser gesprächsbereit, mit einer Ausnahme: "Ich schließe auch nach dem Obmannwechsel eine Koalition mit der FPK aus."

    Kaiser ließ eine leichte Präferenz für eine Dreierkoalition mit der ÖVP und den Grünen erkennen, da diese nach derzeitigem Stand eine verfassungsgebende Mehrheit im Landtag hätte. Dass für den Fall, dass das fünfte Mandat bei den Grünen bleibt, Rot-Grün allein möglich wäre, ist für ihn natürlich erfreulich, da er dadurch mehr Verhandlungsspielraum hat. Ob er diese Variante einer rot-schwarzen Zusammenarbeit vorziehen würde, wollte Kaiser aber nicht sagen. "Ich will nichts präjudizieren."

    "Zuerst reden wir über Inhalte, danach über eine mögliche Neuordnung der Referate, und ganz zuletzt wird über personelle Angelegenheiten gesprochen", sagte Kaiser. Er hat sich vorgenommen, bis Ende März eine funktionsfähige Regierung auf die Beine zu stellen, man habe durch die Blockadepolitik der Freiheitlichen im Landtag drei Monate verloren. Danach müsse es so schnell wie möglich einen Kassasturz und einen Fahrplan für das Landesbudget 2013 geben.

    Zum Ergebnis, das der SPÖ beide Landeshauptmannstellvertreter sowie den Ersten und Zweiten Landtagpräsidenten gebracht hat, erklärte Kaiser, es sei ihm bewusst, dass er auch viele "geliehene Stimmen" erhalten habe: "Es hat viele Kärntnerinnen und Kärntner gegeben, die taktisch gewählt haben, um einen Machtwechsel herbeizuführen, ich werde alles dazu tun, um ihre Erwartungen zu erfüllen." Aus den im Vorstand vorgenommenen Analysen des Wahlergebnisses hob er ein Detail hervor: demnach hätten 34 Prozent der männlichen Wahlberechtigten die SPÖ gewählt, aber 41 Prozent der Frauen.

    Quelle: APA

    KLEINE.tv

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    Landtagswahl Kärnten 2013

    Endgültiges Ergebnis

     16.85% (-28.04) FPK
     

     37.13% (+8.4) SPÖ
     

     14.40% (-2.43) ÖVP
     

     12.10% (+6.95) GRÜNE
     

     11.18% (0) STRONACH
     

     6.40% (0) BZÖ
     

     0.99% (0) PIRATEN

    Top und Flop

     


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    Mit dem Kleine Zeitung Gratis-Testabo sind Sie sechs Wochen hautnah am Geschehen. Lesen Sie über die Konfrontationen der Spitzenkandidaten der Kärntner Landtagswahl.

    Fotoserien

    Konstituierende Landtagssitzung: Weitere Fotos 

    Konstituierende Landtagssitzung: Weitere Fotos

     

    Kleine Zeitung Arena

    KLZ/Traussnig

    Keine Politikverdrossenheit: 1200 Besucher sahen die Kleine Zeitung-Diskussion der Spitzenkandidaten in Villach, 7000 im Netz.

     

    Wahl-Beilage zum Durchblättern

    Foto: Kleine Zeitung

    Ja zur Wahl am 3. März. Ja zum Mitbestimmen. Das vom Künstler Werner Hofmeister gestaltete Symbol hat aber einen Haken – 20 Seiten, damit sich die Wähler nicht in den Versprechen der Parteien verfangen.

    Spitzenkandidaten-Chat

    Josef Bucher, Rolf Holub, Gabriel Obernosterer, Gerhard Dörfler, Peter Kaiser, Gerhard Köfer | Foto: APA (1), AP (1), KLZ (4)

    Im Vorfeld der Kärntner Landtagswahl lud die Kleine Zeitung die Spitzenkandidaten der Parteien zum Chat, der auch live im Internet übertragen wurde. Hier finden Sie alle Gespräche zum Nachschauen.

     

    Ergebnis 2009

    Grafik: APA

    Fest in oranger Hand war Kärnten bei der vorigen Landtagswahl: Das BZÖ hatte am 1. März 2009 in allen Bezirken sowie in den beiden Städten Klagenfurt und Villach die Nase vorn.

    Landeshauptmänner seit 1945

    Foto: APA
     

    Die Parteiprogramme

    KLZ/Kanizaj

    Wissen Sie schon, wen Sie am 3. März in den Kärntner Landtag wählen? Hier finden Sie die ausführlichen Parteiprogramme aller Parteien als pdf-Download.

    Alle Bezirke im Überblick

     

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    Montage

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