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Mediathek

Schwarwels Fenster zur Welt: Im Fahrstuhl

Dass ich das noch erleben darf! Und ich dachte schon, noch ehe die alte Ilse die Hufe an die Decke schlägt, kommt noch nicht einmal ein Quentchen des Sprüchleins „Unrecht Gut, gedeiht nicht gut.“ in der Realität vor. Gut – vom Hunger auf der Welt hat der flotte Banker nicht gerade erzählt und die eigenen Taschen dürfte er randvoll haben. Aber Freude kommt doch auf, wenn man Anshu Jain sagen hören darf: "So etwas wie die Unternehmenskultur kann man nicht über Nacht ändern, aber zweifeln Sie nicht an unserem absoluten Bekenntnis, dies zu erreichen." Was für eine unerhörte Winselei und das auch noch in biblischer Tonart. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Kinderrente

Was ist ein Kind, wenn es geboren? Ist es die Last, die nie verloren? Ein Leben lang an es gebunden, hat Mancher manchen Weg gefunden. Sobald es läuft und nicht mehr schreit, ist so fürs Kind schon Arbeitszeit. Da gibt es viele kleine Sachen, die seinen Eltern Freude machen. Den Abwasch pünktlich durchzuführen und Boden, Fenster – auch die Türen – mit kleinen Händen reinlich halten. Auch heute läuft ein Kind an diesen Schnüren. So gilt es nur, es sorgsam zu verwalten! Investment, Kapitalanlage, Alterssicherheit, es ist noch immer wie zu alter Zeit. Auf dass die letzten Stricke halten. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Putin ist schwul

Ja leck mich doch am Hintern. Eine ganze Woche schwule Themen sagt nur eines: die eigentliche Krankheit ist immer noch nicht besiegt! Hochansteckend, diese Seuche, täglich haut es abertausende auf die Matte. Das Grauen grassiert vollkommen ungehemmt, der Geburtenzuwachs ist eindeutig gefährdet und das Schlimmste: Niemand will es sehen! Liebe Katholische Kirche hilf! Äh. Moooment. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Gute Besserung Mutti

Nein, Häme ist hier ausgeschlossen, große Gegner behandelt man mit Respekt. Aber ein Hinweis muss schon sein: Beckenbodengymnastik! Dass steigert nicht nur die Libido – nein, es macht auch fit für große Schritte. Oder Schwimmen, am besten Brust. Doch die (vorgezogene) Moral von der Geschicht – nein, große Schritte kann sie nicht. Und nun in den kommenden drei Wochen gar keine. Und überhaupt: Urlaub macht krank – wusste ichs doch. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: CSU-Verbot?

Also mit den Braunen hab ich es ja auch nicht so. Bisschen zu wenig Kopf, zuviel durchgelatschte Kampfstiefel und die Waffenbesitzrate ist eindeutig zu hoch. Aber Ersaufenden soll man ja auch nicht noch ein Glas Wasser in den Teich schütten. Einfach ersaufen lassen genügt. Was uns ruck-zuck zur CSU bringt. Eigentlich ne Schwesterpartei der NPD, soll aber keiner merken. Sind alles Demokraten da bei den bayrischen Taliban. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Neujahrsansprache

Hat sie gerade "mehr Leistungsbereitschaft" und "Ehrenamt" gesagt? Tatsache? Hat keiner gehört, weil schon längst wieder alles schläft ... doch eine! wacht. Einsatz? Kann sie haben. Morgen geht der Brief raus, mit nem Flieger von Leipzig nach Berlin, direkt auf den Tisch ihro Scheinheiligkeit von Pastors Gnaden und Geburt. Inhalt vorab hier ... mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: 2014

Wir wünschen uns allen, die wir in angespannter Friedlichkeit in Europa, Deutschland und Leipzig leben können ein Jahr 2014, welches einen gravierenden Unterschied zu 2013 finden möge. Mehr Mit- und weniger Gegeneinander. Das würde uns jedenfalls für den Anfang genügen, der Rest kommt dann von ganz allein. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Gute Vorhaben

Hab ich eigentlich noch was vor? Oder reicht mir schon Überleben? Keine Ahnung, was sich andere so vornehmen, aber den Frust schon am 15. Januar kann man sich doch auch gleich sparen. Was für manchen die überlange Raucherpause, ist dem anderen die Schokoladensucht, mancher stellt dann bereits fest, dass die Weltenrettung schon wieder feststeckt. Und Tuvalu säuft dennoch weiter ab. Vielleicht geh ich einfach öfter mal spazieren. Das wär doch schon was. Aber wie erklär ich das gesunde Leben den Renten einzahlenden Enkeln? Verflixte gute Vorhaben aber auch. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Amnestie

Amnestien haben ganz bezaubernde Hintergründe. Da kann man sogar ohne lästige Verfahren einfach Leute nach Hause schicken, die sich dennoch immer fragen müssen - ja was hab ich denn nun angeblich falsch gemacht? Ein übrig gebliebenes Königsrecht, welches Güte gegenüber dem Unterlegenen und eine Herabsetzung, ja Demütigung dessen zeigt. Eine nette Art zu sagen: was kratzt es einen großen Bären, wenn ab und zu ein Schiff vom Himmel fällt? Die angefressene Strafverfolgung der Amis gegen Snowden ist also zutiefst von demokratischer Rechtsstaatlichkeit geprägt und zeugt von hohem Respekt einer Weltmacht gegenüber einem einzelnen Mann - so betrachtet. Verrückte Welt. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Hard work

Verbieten, verbieten - ich hör immer verbieten? Was will man bei diesem Trümmerhaufen denn noch verbieten? Die Straftaten? Und was wird dann mit den braunen Schulden bei uns, den Steuerzahlern? Erlassen? Nix gibt’s! Das wird jetzt erstmal schön abgearbeitet, Burn out hin oder her. Eine handfeste Depression – ok, aber „Burn out“? Wie das eigentlich? „Ich bin des Hetzens ewig müde“? Körperliche Betätigung und eine ruhige, anständige Position genügt, statt den ganzen Tag im Netz rumzutrollen. Gern auch ein paar kreative Einfälle. Hauptsache regelmäßige Rückzahlungsraten. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Leben mit Mutti 2

Geht es eigentlich nur mir so, dass es Menschen gibt, die einem massive Minderwertigkeitskomplexe einimpfen? Gerade uns Frauen! Muttis und eben die, die Muttis darstellen. Zensursula hämmert nun auch noch als Mutter der Kompanie Stoppschilder mitten ins Kampfgebiet von Hindukusch bis Ukraine. Und bringt dabei jede Menge bewiesene Populismusqualitäten mit. Doch Obacht Uschi: Wer nur das kann, sollte sich eigentlich vor Schleudersitzen hüten. Und bei der Nachfolgefrage immer Sachsen-Thomas im Auge behalten. Echte Übermütter können das. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Abstimmungsvorbehalt

Freunde, Freunde. Jetzt tret ich doch letzte Woche noch schnell ein, um bald wieder auszutreten und nun veralbert ihr mich doch wieder! Sauber Siggi. Da rollt das Pommbärchen nun durchs Land wie ein Wanderprediger, um für Papier so weich wie Klosettware zu werben und was sagt er nicht? Wer den Klingelteller bewachen wird! Hätte mich auch interessiert, wer demnächst die Überwachung weiter verschärft oder uns bei Armutsberichten anschwindeln darf? mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Stimmlos

Wo ist meine Stimme hin? Ich habe für sozialen Ausgleich gestimmt, für mehr von denen ins gemeinsame Töpfchen, die allmählich zuviel haben. Für mehr Offenheit und Transparenz, für Veränderung. Laut habe ich gerufen und nun muss ich ein Echo ertragen. „Für mich!“ ging es in den Wald hinein. „Über-Ich“ schallts zurück. Scheint ja nicht ganz einfach zu sein, einmal errichtete Mauern einzureißen? mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Einbruch

Ich komm nach Hause und die Budenluke steht offen. Da ich keine Putzfrau habe und selten Männerbesuche mit Schlüsseln ausstatte, geh ich mit Flatter-Bewegung in die Handtasche. Ok – der Elektroschocker pfeift beim Hochfahren und rein in die gute Stube. Alles durchgewühlt, in der Küche klatscht noch der Goldfisch neben dem zerschlagenen Glas. Das Bild von Bismarck fehlt im Wohnzimmerpanorama, das Waschbecken hängt schief und alle Tagebücher sind weg. Der Spiegel ist zerschlagen, Zeit für einen Anruf. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Reformation

Was kratzt uns Himmelfahrt noch Weihenacht, der Ami hat den Spaß gebracht! Gewogen und für leicht befunden, macht christlich Sorge hier die Runden. Was ist, wenn Spaß und Tod sich Seit an Seit bewegen? Dann ist die hohe Zeit, sich deutlich zu erregen. Ein reformierter Pfaffe schlug, das was er einst im Hirne trug, gewaltvoll an ein Kirchentor. Doch war da wirklich Gott davor? mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Wortgewitter

Manchmal, wenn es einfach trifft, gibt es freie, alleinige Bahn für den Karikaturisten. Ohne weitere Worte. Vielleicht ist der angebliche emotionale und intellektuelle Vorsprung angesichts von zwei erlebten Systemen nicht nur bei Mutti zu suchen, sondern bei eben diesem Zeichner? Es gibt Dinge, die man besser einfach mit Suchmaschinenbegriffen füllt, statt lange Phrasen zu prügeln. Hier sind sie: Mielke, Obama, Merkel, Friedrich, Pofalla, USA, DDR, Deutschland, Überwachung, Stasi, NSA, Sicherheit, Staatsinteressen und - nur für mich - Menschenwürde. So allein, dieses letzte Wort nach dem langen Wortgewitter. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Unter Freunden

Man muss sie einfach lieben. Entweder als Kuscheltier, als Knuddeltantchen mit dem Charme eines Duschvorhanges voller Snoopibildchen oder als gewissenhafte Wächterin der deutschen Interessen, ja auch der von Kreti und Pleti. Wie – nicht? Also bitte! Persönlich wirft sie sich quasi im Alleingang mit dem abgewandelten altemanzipatorischen Ruf „Mein Handy gehört mir!“ in die Schlacht für all die Abgehörten und Bespitzelten. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Advocatus Diaboli

Ich habe jetzt wirklich lange gesucht. Aber in diesem desolaten Haufen von Familienhinterlassenschaften findet sich einfach nix mit der Jahreszahl 1803. Ich wäre ja froh, noch irgendein Kirchengut von den einstigen Feudalherren enteignet vorzufinden. Goldwerte Vorteile wünschen sich ja nun wirklich viele, aber nur wenige haben einen Vertrag mit Napoleons Erben, der bis heute gültig ist. Adelige Landjunker vielleicht, aber ich? mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: SPÄHrlich

Fassen wir doch mal zusammen. Wie wir zu leben haben, bestimmen offenbar die Banken. Wie wir zu sein haben, die Geheimdienste. Und den unschönen Rest machen freilaufende Staatsanwälte mit ner Augenklappe überm rechten Schaufensterchen. Wer quatscht, kommt weg. Marktkonforme Demokratie halt. Was sollte Mutti dazu denn auch noch sagen? Nüscht. Genau. mehr…


Schwarwels Fenster zur Welt: Sedierung

Sie reden und reden und reden. Und sie werden auch wieder gewählt. Politiker mit Kanten braucht der Michel nicht, er liebt das Weiche, Schmeichelnde, am Meisten jedoch das, was ihn ruhig schlafen lässt. Sediert und glücklich lebt er so dahin in seiner friedlichen Unfreiheit, denn genau das hat jeder mittelbegabte Wahlkampfmanager längst raus. Red viel und sag dabei nichts. Jeder hohe Ton könnte sie wecken. mehr…




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