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Die Stadtmauer

Die Stadt „Templyn“ wurde im 13. Jahrhundert am Schnittpunkt wichtiger Handelsstraßen gegründet. Sie wurde mit einer 1735 Meter langen und bis zu sieben Meter hohen Feldsteinmauer

geschützt.

 

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Stadtmauer

Museum für Stadtgeschichte

Im geschichtsträchtigen Prenzlauer Tor präsentiert sich eine Dauerausstellung über die Entwicklung Templins und des Umlandes in einem einzigen lichtdurchfluteten barrierefreien Raum.

 

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Museum

Historisches Rathaus

Alte Kellergewölbe weisen auf das Vorhandensein früherer Rathäuser an diesem Platz hin. Mehrere Stadtbrände im Mittelalter zerstörten das Rathaus des Öfteren, letztmalig 1735.

 

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Hist. Rathaus

Berliner Tor

Es ist eines der drei beeindruckenden Stadttore Templins.

 

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Berliner Tor

St. Georgen Kapelle

Nahe dem Berliner Tor findet man das älteste Gebäude Templins. Die kleine Kapelle aus dem 14. Jahrhundert, in backsteingotischer Bauweise gebaut, wurde niemals völlig zerstört.

 

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St. Georgen Kapelle

Prenzlauer Tor

Das Prenzlauer Tor ist das jüngste und vollendetste Backsteintor Templins. Es stellt eine große Besonderheit dar, denn es besitzt neben dem Haupttor auch ein Vortor und einen Zwinger.

 

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Prenzlauer tor

Mühlentor

Das kleinste Stadttor – das Mühlentor – ist der älteste Torbau. Über der Durchfahrt erhebt sich ein zweigeschossiger Backsteinturm.

 

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Mühlentor

Maria-Magdalenen-Kirche

Diese Kirche ist die Hauptkirche der evangelischen Gemeinde in Templin. Sie steht auf den Fundamenten ihrer mittelalterlichen Vorgängerin von 1492 und somit auf dem ursprünglichen Begräbnisplatz der Stadt.

 

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Maria-Magdalenen-Kirche

Marktplatz

 

Handels- und Festplatz war und ist der Templiner Marktplatz seit eh und je, einstmals fanden hier  Jahr- oder Viehmärkte statt, heute wird er durch Wochenmärkte und Stadtfeste belebt.

 

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Marktplatz

Pionierbrücke

Die neue Pionierbrücke in Templin besteht aus einer überdachten Fachwerkkonstruktion. Sie wird als Rad- und Fußgängerbrücke genutzt und entstand in den Jahren 2003/04.

 

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Pionierbrücke

Lehmanngarten

Das 1607 in Joachimsthal gegründete Joachimsthalsche Gymnasium wurde 1636 nach Berlin verlagert und kam 1912 nach Templin in der Uckermark. Einer seiner bedeutenden Lehrer wurde Gustav Lehmann. Zu seinen besonderen Verdiensten an dieser Schule gehört die Einrichtung eines Botanischen Gartens.

 

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Lehmanngarten

Kirchlein im Grünen

Das Kirchlein im Grünen in Alt Placht ist ein echtes Kleinod. Nach 1990 wurde es dank vielzähliger Helfer unter Federführung eines Fördervereines originalgetreu saniert.

 

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Kirchlein im Grünen

Grab der Friederike Krüger

Sophie Dorothea Friederike Krüger wurde im Jahre 1789 in Friedland als Tochter von Johann Jürgen Krüger geboren. Ihr Vater war ein ehemaliger Knecht auf dem Gut Klockow bei Friedland, der die Bürgerrechte erhalten hatte.

 

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Grab der Friederike Krüger

 
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