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Europawahl 2014
Der Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokratie für die Europawahl am 25. Mai, Martin Schulz, beginnt am 29. März seine Wahlkampftour durch Deutschland in Hamburg. Bis zum 24. Mai wird er in zahlreichen deutschen Städten auftreten. Einige Termine davon finden Open Air unter einem gigantischen Schirmdach statt. Auch Sie können dabei sein!
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Wed Mar 26 00:00:00 CET 2014
Martin Schulz bei Maybrit Illner
Martin Schulz, Präsident des Europaparlaments und Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokratie bei den Europawahlen am 25. Mai, zeigte sich am Donnerstag in der ZDF-Sendung Maybrit Illner besorgt über die Lage in der Ukraine: „Es gibt eine reale Kriegsgefahr. Aber es gibt auch immer noch die Chance, das Problem diplomatisch zu lösen.“
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EU reguliert Finanzmärkte
Die EU-Staaten und das Europaparlament haben sich am Donnerstag auf eine Bankenunion verständigt: Im Pleitefall sollen nun die Banken selbst – und nicht mehr die Steuerzahler – haften, im Ernstfall sogar abgewickelt werden können. Martin Schulz begrüßte die Einigung als „weiteren wichtigen Schritt zur Wiederherstellung der Stabilität der Eurozone.“
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Gastbeitrag von Frank-Walter Steinmeier
In einem Gastbeitrag für das „Handelsblatt“ fordert Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier gemeinsam mit seinem niederländischen Amtskollegen Frans Timmermans nicht weniger Europa, sondern ein besseres Europa: „Nur mit richtig gesetzten Prioritäten und einem echten Zusammengehörigkeitsgefühl wird Europa in der Lage sein, die anstehenden Herausforderungen anzugehen.“
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Martin Schulz beim Politischen Aschermittwoch
Der Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokratie für die Europawahl am 25. Mai, Martin Schulz, hat beim Politischen Aschermittwoch im bayerischen Vilshofen mit einer kämpferischen Rede für Begeisterung gesorgt: Um das Friedensprojekt Europa gegen Populisten zu verteidigen, müsse für mehr soziale Gerechtigkeit gesorgt werden.
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Martin Schulz bei Europakonferenz
Der Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokratie für die Europawahlen, Martin Schulz, will für mehr soziale Gerechtigkeit in Europa kämpfen: „Das ist der fehlende Kitt in Europa“, sagte er bei der Berliner Konferenz ‚A Soul For Europe’. „Wir können nicht Banken für systemrelevant erklären – und 50 Prozent der jungen Leute arbeitslos lassen!“
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Martin Schulz auf dem PES-Kongress in Rom
Der auf Kongress der Sozialdemokratischen Partei Europas (PES) in Rom mit 91 Prozent zum Spitzenkandidaten für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten gewählte Martin Schulz hat in seiner Dankesrede ein eindringliches Plädoyer für ein neues Europa gehalten: „Ein Europa das sozial und demokratisch ist – ein sozialdemokratisches Europa!”
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