Thomas Mayer
EU kann Nachbarn nicht schützen
Die Entwicklung in der Ukraine zeigt die Ohnmacht zersplitterter Nationalstaaten
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Die Entwicklung in der Ukraine zeigt die Ohnmacht zersplitterter Nationalstaaten
Der bulgarische Staatspräsident Rosen Plevneliev über die Rolle Russlands in der Friedensordnung Europas
Erdogan trifft mit seiner Twitter-Sperre nicht nur seine Kritiker
Russland muss eher die Finanzmärkte fürchten als harte Sanktionen des Westens
Die FPÖ wird profitieren, aber nicht von dem, was sie angerichtet hat, sondern eher davon, dass die Regierung einen U-Ausschuss verweigert
Karin Bergmanns Bestellung zur Burg-Direktorin ist ein Schritt auf altes Terrain
Vielleicht werden uns die Auftritte des verhaltensoriginellen Milliardärs im Nationalrat auf eine ähnliche Weise abgehen wie die Volksreden des in eine Toga gehüllten Waluliso am Wiener Stephansplatz
Die Ukraine-Russland-Krise hat für die EU in jedem Fall kostspielige Folgen
Die Zeche wird vermutlich der Konsument zahlen
Die "unbereinigte" Zahl von 40 Prozent nennt man nicht gern, obwohl sie ein gutes Gesamtbild über die herrschende Arbeitsteilung bietet
Variationen eines schwierigen Wahlkampfes: Glaube, Liebe, Hass und Hoffnung
Vučić wurde zum serbischen Robin Hood hochstilisiert, der die Reichen enteignen würde
Jene Länder, für die der Zusammenbruch der Sowjetunion die Wiedergewinnung der individuellen Freiheit bedeutet hat, sind besonders besorgt über Russlands Verhalten auf der Krim
Der künftige Burgtheaterdirektor sollte der künstlerische Leiter dieses Welttheaters sein, der kommerzielle Chef müsste die Befugnis haben, Produktionen und Events zu verhindern, die budgetäre Grenzen überschreiten
Ob die Initiative, die an das Umweltbewusstsein der Autofahrer appelliert, greift, ist fraglich
Heinisch-Hosek zeigte bisher eine angenehme No-Nonsense-Einstellung. Ihre neue Sturheit gibt Rätsel auf
Trotz Kriegen und Finanzkrisen stieg der Lebensstandard in der modernen Gesellschaft
Die rot-schwarze Haltung zur Frage eines Hypo-U-Auschusses kommt in zweierlei Hinsicht einer demokratiepolitischen Bankrotterklärung gleich
Das Bankgeheimnis macht das Leben von Hinterziehern einfacher und jenes von Steuerfahndern schwieriger
Unsere Versager müssen professioneller werden
Am 1. Jänner 2015 wird in Europas größter Volkswirtschaft ein Experiment starten
Dass die EU-Kommission kürzere Ärztedienste einmahnt, könnte den seit 2011 eingeschlafenen Verhandlungen den nötigen Schwung verpassen
Dass Pröll und Schieder zu den neuen Entwicklungen keine Stellung nehmen, ist an Arroganz kaum zu überbieten
Es waren am 9. März nur rund zwölf Prozent, und man liegt gerade einmal sechs Stimmen vor der FPÖ
Immer nur auf Ungerechtigkeiten hinzuweisen reicht nicht aus, wenn Labour als künftige Regierungspartei ernst genommen werden will
Michael Spindelegger hat für die Verwerfungen bei der Hypo sein Idealwort gefunden
Nach acht der auf neun Monate anberaumten Gespräche scheint es, dass nicht in einer Frage ein prinzipieller Durchbruch erzielt wurde
Selbsteinschätzung und tatsächliche Kenntnisse klaffen auseinander
Unter Aleksandar Vučić wird nicht mehr mit Ethnonationalismus gezündelt. Das Problem ist nur: So richtig glauben tut ihm niemand
Die Hauptstädte Chinas und Frankreichs haben etwas gemeinsam: Smog
Der Mailänder Aktienmarkt wird neuerdings attraktiv
In der ukrainischen Opposition gibt es rechte Gruppen. Aber es ist nicht so, dass sie nicht im Zaum gehalten würden
Mütternde Männer und Bohrmaschinen- Bedienerinnen: Wenn Heranwachsende neue Geschlechterrollen kennenlernen sollen, dann muss man diese Vorbilder in der Gesellschaft auch zulassen
Die Koalitionsparteien haben eine grundlegende Reform des Österreichischen Rundfunks versprochen. Geschehen ist bisher nichts
Selbstbedienungsläden verantwortungsloser Manager: Das Burgtheater als Anschauungsmaterial für den Umgang mit Grundproblemen heimischer Kulturpolitik und die Notwendigkeit, genauer hinzusehen
Die Krim-Krise erhellt sich erst im Lichte der Entfremdung zwischen Russland und den USA. Mit ihrem aggressiven Vorgehen versucht die Großmacht, einer weiteren politischen Marginalisierung zuvorzukommen
Die Absage des nächsten Pisa-Tests ist trotz Kritik und Datenleck das falsche Signal: Die Bildungsforschung benötigt längerfristige internationale Vergleiche wie auch verbesserte Qualitätsstandards
Die Häme und die Gehässigkeiten gegen Hartmann sind erschütternd
Auf der Krim wird auch über die Prinzipien der UN-Friedensordnung entschieden
Mit dem Wahlkampf zum Europäischen Parlament und der Neubesetzung der Kommission droht die Europa-2020-Strategie zu versanden
Entgegen Putins Propaganda stärkt die Regierung Hoffnung auf Demokratie
Zeit für Reformen: Die Strukturen der Vereinten Nationen sind ein wesentliches Problem für eine adäquate Problemlösung
Warum Putin den Anschluss wollte. Eine Replik auf Gerhard Mangott
Eine Sachverhaltsdarstellung bringt keine Punkte
Frauen "mit meinen" reicht nicht mehr – Das Austrian Standards-Team möchte trotzdem Frauen sprachlich außen vor lassen
Sollte es zu einer Eingliederung in die Russische Föderation kommen, wird die Rechtslage auf unabsehbare Zeit nicht mit den Fakten übereinstimmen
Graffiti wird wie jede andere Kunstform individuell interpretiert
AMS-Aktivierungskurse zu streichen bedeutet für viele die Vernichtung von Chancen
Das Völkerrecht als Spielball politischer Interessen
Irene Brickner und Mir Jahangir diskutieren mit den Usern von DER STANDARD
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