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Flugzeug stürzt ab - Pilot und Fallschirmspringer sterben

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Unglück in Australien
Flugzeug stürzt ab - Pilot und Fallschirmspringer sterben

22.03.2014, 10:02 Uhr | dpa

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Beim Absturz eines Flugzeugs an der australischen Ostküste sind vermutlich der Pilot und vier Fallschirmspringer ums Leben gekommen.

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Die kleine Maschine war kurz nach dem Start abgestürzt und in Flammen aufgegangen. Die Polizei des Bundesstaates Queensland geht davon aus, dass an Bord fünf Menschen waren, die das Unglück nicht überlebten. Die Ursache ist noch unklar.

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kalle1063

(3)

(14)

23.03.2014

09:41:00

Uhr

Also stimmt es noch immer; wer sich in Gefahr begibt kommt dabei um.
Man muss ja auch nicht Fallschirmspringen oder auf Berge klettern in Minutenschnelle 130m tief tauchen um dann wieder aufzutauschen, die Leute können doch ungefährliche Sportarten ausüben und alles andere geht auf deren eigene Kappe. Auch sollte die Allgemeinheit nicht für solche Extrem (und dazu gehört auch Ski fahren) aufkommen müssen. wer sich unbedingt einen Arm oder ein Bein brechen will der soll auch selber dafür zahlen, ist Privatvergnügen

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Skywriter

(16)

(3)

22.03.2014

16:30:54

Uhr

Fliegen ist wesentlich weniger riskant als Fahrradfahren. Nur sehr viel spektakulärer.

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Zu-schauer

(29)

(30)

22.03.2014

11:51:08

Uhr

@Bleibnichttreu: Fliegen ist doch sowas von gefährlich, da schafft es jede noch so unbedeutende Meldung auf die Titelseite. Wohingegen ein schwerer Autounfall zum ganz normalen Alltag gehört.
Wenn in Zentralafrika ein Sportflieger Plattfuß hat, kommt das auf der Titelseite. Luftfahrt ist eben spektakulär, zumal die MH370 vielleicht noch von Verschwörungstheoretikern mit diesem Unfall in Verbindung gebracht wird.

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kurty

(56)

(15)

22.03.2014

11:28:58

Uhr

Der Trend der Berichterstattung in unseren Medien ist doch Staatskonform. uns soll doch vor ge-"Gauck-"elt werden,wir leben in der EU auf der Insel der Glückseligen.
Nichts von Demostrationen, wie jetzt in Madrid.Von den Basken,Katalanen
Tirol,Schottland etc.DieAutonomiebestrebungen nehmen europaweit zu.
Da passen solche Meldungen doch zur Mainstream-Presse

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