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Shakespeare
Zum 450. Geburtstag von Shakespeare lesen Feuilletonautoren seine Sätze.

Chronologie
Serie Shakespeare
Shakespeare
O, that this too too solid flesh would melt
Von Ulrich Seidler | Kommentieren

Der fünfte Teil unserer Serie zu Shakespeares 450. Geburstatg. Ulrich Seidler liest "Hamlet" und eines der berühmtesten Zitate aus Shakespeares Werken.  Mehr...

Serie Shakespeare!: My kingdom for a horse!
Shakespeare: When shall we three meet again...
Serie Shakespeare!: Lasst mich den Löwen auch spielen
Serie Shakespeare!
Shakespeare
My kingdom for a horse!
Von Cornelia Geissler | Kommentieren
Aufführung von "Richard III." in Großbritannien.

Der vierte Teil unserer Serie zu Shakespeares 450. Geburtstag. Cornelia Geissler liest "Richard III." und erklärt ein Zitat, das noch heute vielfältig und häufig falsch eingesetzt wird. Mehr...

Serie Shakespeare!: Lasst mich den Löwen auch spielen
Serie Shakespeare!: The rest is silence
Shakespeare
Shakespeare
When shall we three meet again...
Von Hans-Jürgen Linke | Kommentieren

Mythen sind schaurige Geschichten. Sie handeln davon, dass das, was geschieht, unwahrscheinlich und daher von oben determiniert ist. Determinismus macht handlungsunfähig, ohnmächtig und depressiv. War es das, was Shakespeare wollte?  Mehr...

Serie Shakespeare!
Shakespeare
The rest is silence
Von Anke Westphal | Kommentieren
Shakespeare wird 450.

Der zweite Teil unserer Serie zu Shakespeares 450. Geburtstag. Anke Westphal las das Gesamtwerk Shakespeares bis zum Abitur - dann hat es ihr gereicht.  Mehr...

Serie Shakespeare!
Shakespeare
Lasst mich den Löwen auch spielen
Von  | 1 Kommentar
Eine Aufführung des Sommernachtstraumes in Berlin.

Der erste Teil unserer Serie zu Shakespeares 450. Geburtstag. Judith von Sternburg beschäftigt sich mit dem Amateurschauspieler Zettel im "Sommernachtstraum", der den Löwen spielen will und zum Esel verzaubert wird. Mehr...

Leipziger Buchmesse: Selbstbewusster klassischer Buchhandel
Bridget Jones: Toyboys und Kalorien-Sünden
Buchkritik "Die Geschichte von Zeb": Es lebe das Erzählen
Dossier
Shakespeare

Zum 450. Geburtstag von Shakespeare lesen Feuilletonautoren seine Sätze.

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Die Welt der Literatur in Bildern
Literatur-Nobelpreis 2013: Alice Munro, die Meisterin der Short Story, wird für ihr literarisches Talent belohnt.
Thomas Mann: Der Erfinder der "Buddenbrooks" wurde 1929 für eben dieses Werk geehrt.
Bertolt Brecht (1898-1956): Als Begründer des epischen Theaters ist der Deutsche der wohl einflussreichste Dramatiker des 20. Jahrhunderts. Auch als Dichter wurde er berühmt.
Wenn man mal genau nachdenkt, dann gibt es immer ein Buch, mit dem alles begann. Nicht unbedingt das Lesen an sich. Vielmehr das begeisterte Lesen. Als aus Buchstaben (und Bildern) ganz tolle neue Welten entstanden, die alle irgendwie spannender, schöner, bunter und überhaupt fabelhafter waren als die Welt, in der man gerade aufwuchs. Oder die eben diese Welt auf einmal mit Abenteuern, Fabelwesen, Freunden und ganz bösen Feinden füllten. Da war dieses eine Kinderbuch (oder Jugendbuch), das einem immer im Gedächtnis geblieben ist - und vielleicht im Rückblick sogar das Leben geprägt hat. Im Guten wie im Komischen. Die Leute von der Frankfurter Rundschau sind da keine Ausnahme. Ein paar von ihnen haben im Bücherschrank und im Oberstübchen gekramt, wurden fündig und zeigen aus Anlass des 2012er Buchmessen-Schwerpunktes "Kinder- und Jugendbuch", welcher wunderschöne olle Schinken ihnen ganz besonders wichtig war und ist.
Literatur und Sachbuch
Lothar Machtans Max von Baden 
Der unglückselige Prinz
Norbert Leithold Herrliche Zeiten 
In den Zeiten des Beutezugs
Dorothee Elmiger Schlafgänger 
Grenzerfahrung
Buchkritik "Vasmers Bruder" 
In ungemütlicher Nähe
Serie Shakespeare! 
My kingdom for a horse!
Spezial
Buchmesse in Frankfurt

Blicken Sie mit uns zurück auf die größte Buchmesse der Welt: Höhepunkte, Fotos, Interviews in unserem Buchmesse-Spezial.

Deutscher Buchpreis - Shortlist
Deutscher Buchpreis  
Buchpreis geht an Terézia Mora
Terézia Mora: "Das Ungeheuer" 
Flora ist tot
Marion Poschmann: "Die Sonnenposition" 
Fixstern und Nebensonne
Monika Zeiner: "Die Ordnung der Sterne über Como" 
Das Leben ist eine Kugel
Clemens Meyer: "Im Stein" 
Hinter den Spiegeln
Reinhard Jirgl: "Nichts von euch auf Erden"  
Die letzten Jahre der Menschheit
Mirko Bonné: "Nie mehr Nacht" 
Sehen, was übrig bleibt
Die Welt der Literatur in Bildern
Der ehemalige Tennisstar Boris Becker...
Wer Bücher liest, braucht nur zwei Dinge: Ein Buch - und einen Platz, an dem man sich ganz vertiefen kann. Auf der Buchmesse gibt es viele solcher Plätze - hier kann man im Sitzen, Hocken, Hängen und sogar im Liegen schmökern, in sachlich-kühlem Ambiente, auf dekorativem Mobiliar oder auf Plüsch. Wir zeigen, wie die Buchmesse sitzt. 
Schauspieler Ulrich Tukur (56) hat gerade eine Novelle geschrieben, doch mit der literarischen Gattung kann er eigentlich gar nichts anfangen. "ch weiß bis heute nicht, was eine Novelle ist", verrät der "Tatort"-Mime auf dem Blauen Sofa. Er habe sein Buch "Die Spieluhr" lediglich Novelle genannt, weil es für eine Erzählung zu lang und auch kein echter Roman sein, sagte er.
Ulrich Tukur spricht über seine Rolle als Tatort-Ermittler Felix Murot - der Kommissar mit dem Hirntumor. Was Tukur gefällt: Die Krankheit erlaube dem Kommissar, die Dinge anders zu sehen, als sie sind.
Noch ist alles ruhig: Die Messehallen am frühen Morgen.
Der brasilianische Autor Luiz Ruffato ist Eröffnungsredner und literarischer Sprecher der brasilianischen Delegation auf der Buchmesse. Am Mittwoch spricht er außerdem über sein Buch "Es waren viele Pferde" auf dem blauen Sofa/Übergang, Halle 5.1 zu 6.1. um 11:30 Uhr und am Samstag wird es von 11:15 - 12:00 Uhr eine Lesung zu "Der schwarze Sohn Gottes - Fußballgeschichten aus Brasilien" in der Halle 3.1, L 13 geben.
In seiner Rede zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse konzentriert sich Außenminister Guido Westerwelle auf die deutsch-brasilianischen Beziehungen, die auf "gemeinsamen Werten" beruhe.
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Jimi Hendrix, Kurt Cobain, Amy Winehouse - Viele große Musiker sind mir 27 gestorben. Der "Begründer" und zugleich erstes Mitglied des "Club 27" ist der Rolling-Stone-Gitarrist Brian Jones. 1969 wurde er in seinem Swimming-Pool tot aufgefunden, aufgrund seines exzessiven Alkohol- und Drogenkonsums wurde er von seinen Bandmitglieder aus der Band geschmissen.
Städel-Direktor Max Hollein vor Emil Noldes Meisterwerk "Das Leben Christi" (1911/12).
Das Literaturmuseum der Moderne befasst sich mit dem Ersten Weltkrieg. Tag für Tag. Jahr für Jahr. Hier im Bild: der Schützengraben von Monchy, fotografiert von Ernst Jünger am 1. Juli 1916.
Wikileaks-Gründer Julian Assange - sein Schicksal steht im Mittelpunkt des Spielfilms "Inside Wikileaks - die fünfte Gewalt".
Das Frankfurter Liebieghaus zeigt Nok-Tonplastiken aus Nigeria erstmals in ihrem kulturellen Kontext.
Anton Graffs "Selbstbildnis mit Augenschirm" von 1813 ist das letzte von über 80 Bildern.
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