Das Internetrecht ist sehr schnelllebig und umfasst zahlreiche komplexe Rechtgebiete.
Auf unseren Ratgeberseiten informieren wir Sie verständlich, aktuelle und rechtssicher über die Hintergründe des Medienrechts.
Einen Online Shop im Land der Abmahner rechtssicher zu gestalten ist eine Kunst. Unzählige deutsche Rechtsvorschriften, Vorgaben der EU und Urteile die an der Realität des Internet vorbei gehen machen Händlern das Leben schwer. Hinzu kommt die ausgeprägte Abmahnkultur von Wettbewerbern, Verbraucherzentralen und Abmahnvereinen.
Shop-Profi und Rechtsanwalt Sören Siebert zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Online Shop abmahnsicher machen. » weiterlesen ...
Die Anzahl von Händlern, die über die Online-Shoppingmall (Internet-Einkaufsstraße) Yatego verkaufen, wächst stetig. Dabei lauert die Tücke aber oftmals im Detail. Denn bei Fehlern in Ihren (Verkaufs)AGB, der Widerrufsbelehrung oder dem Impressum drohen schnell teure Abmahnungen. Worauf Sie besonders achten müssen, wenn Sie Händler bei Yatego sind oder werden möchten, lesen Sie hier. » weiterlesen ...
Der im Jahr 2005 gegründete Verbraucherschutzverein gegen den unlauteren Wettbewerb e.V. ist sehr aktiv bei der Abmahnung von Unternehmen und Online Shops. Abgemahnt werden – insbesondere bei Internet-Shops – fehlerhafte AGB, Widerrufsbelehrungen oder nicht erlaubte Werbeaussagen. Wie Sie mit einer solchen Abmahnung umgehen, erfahren Sie hier. » weiterlesen ...
Zum 1. Januar 2015 muss sich die E-Commerce-Branche auf viel Arbeit einstellen. Für Shopbetreiber, die digitale Produkte anbieten (Apps, Film-Downloads, E-Books ...) und für Dienstleister gelten dann komplett neue Regeln für Umsatzsteuer und Rechnungen. » weiterlesen ...
Bei Werbung per E-Mail und Newsletter ist rechtlich längst nicht alles erlaubt, was Umsatz verspricht. Auch die Generierung von Kontaktdaten für Newsletter und E-Mail-Listen birgt zahlreiche Risiken. Wir zeigen, was Sie zum Thema Werbung und Newsletter wissen müssen und klären über weit verbreitete und teure Irrtümer auf. » weiterlesen ...
Das Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher (ZVAB) ist die führende Internetplattform für antiquarische Werke, wo Antiquariate bzw. Buchhandlungen vorwiegend Bücher, aber auch u. a. Noten, Postkarten und Schallplatten anbieten. Möchten Sie dort ebenfalls verkaufen, sollten Sie AGB, Widerrufsbelehrung und Angebote bei ZVAB.com gemäß den gesetzlichen Vorgaben erstellen. Nur so unterbinden Sie von vornherein etwaige Abmahnungen. Alles Wissenswerte lesen Sie hier. » weiterlesen ...
Ein weiterer Internet-Marktplatz für handgemachte Produkte sowie darüber hinaus für Vintage (Mode bzw. Design im Stil der Jahre von 1930 bis 1970) und Künstlerbedarf findet sich bei Etsy. Wollen Sie als Händler dort einen Shop betreiben, kommt es für Sie darauf an, AGB, Widerrufsbelehrung und Angebote bei Etsy rechtssicher zu gestalten. Nur so vermeiden Sie teure Abmahnungen, womit Betreiber von Internetshops immer häufiger rechnen müssen. Worauf Sie im Einzelnen Ihr Augenmerk richten sollten, lesen Sie im Folgenden. » weiterlesen ...
Inzwischen findet sich im Internet auch ein Marktplatz für selbst gemachte Produkte: Die Internetplattform DaWanda, auf der sich neben privaten Verkäufern auch immer mehr gewerbliche Händler einfinden. Gerade für diese Verkäufer besteht aber das Risiko, bereits bei kleinsten Fehlern in ihren eigenen AGB, in der für Verbraucher erforderlichen Widerrufsbelehrung oder bei sonstigen rechtlichen Vorgaben abgemahnt zu werden. Als Händler sollten Sie daher Folgendes beachten... » weiterlesen ...
Auch beim Internetauktionshaus Hood verkaufen immer mehr Händler. Dabei gilt es jedoch, einige rechtliche Fallstricke zu umgehen. Im Folgenden erklären wir Ihnen, was Sie zum Thema Widerrufsbelehrung, AGB und Impressum wissen müssen und wie Sie Ihr Abmahnrisiko rechtssicher vermeiden. » weiterlesen ...
Zum 13. Juni 2014 traten zahlreiche gesetzliche Neuregelungen im Widerrufsrecht in Kraft. Die wichtigste Änderung ist eine neue Widerrufsbelehrung, über die alle Händler seit Juni 2014 verfügen müssen. Das Problem dabei ist, dass es die „eine“ Musterwiderrufsbelehrung gar nicht mehr gibt. Wir zeigen Ihnen, was Sie hierzu wissen müssen und wie Sie seit Juni 2014 weiterhin rechtssicher handeln können. » weiterlesen ...
Die Kanzlei Nimrod mit Sitz in Berlin versendet im Auftrag ihrer Mandanten Abmahnungen wegen angeblicher Urheberrechtsverletzung. Häufig ist der Grund der illegale Download von Computerspielen in Internet-Tauschbörsen. Wenn Sie eine Abmahnung der Kanzlei Nimrod erhalten haben, in der Sie in der Regel aufgefordert werden, Schadensersatz zu leisten und eine beigefügte Unterlassungserklärung zu unterschreiben, sollten Sie nicht übereilt handeln. Lesen Sie hier, wie Sie sich bei Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen verhalten sollten, um langfristige Nachteile zu vermeiden. » weiterlesen ...
Die Kanzlei Waldorf Frommer hat sich auf Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen in Tauschbörsen spezialisiert. Zu ihren Mandanten zählen bekannte Unternehmen aus der Musik- und Filmbranche. Obwohl täglich massenhaft Abmahnungen ausgesprochen werden, nutzen Internetuser weiterhin intensiv Internettauschbörsen, bzw. Filesharing-Plattformen, um Dateien zu tauschen oder herunterzuladen. Hier erhalten Sie wichtige Informationen, wie Sie sich bei einer Abmahnung durch die Kanzlei Waldorf Frommer verhalten sollten. » weiterlesen ...
Die Kanzlei APW Rechtsanwälte & Notar mahnt überwiegend Urheberrechtsverletzungen an Filmwerken, teilweise auch Pornofilmen, durch illegale Down- bzw. Uploads im Internet ab. Gefordert wird mit den Filesharing-Abmahnungen die Unterzeichnung einer strafbewehrten Unterlassungserklärung sowie die Zahlung eines Vergleichsbetrags zwischen 450 und 650 Euro. Besondere Unsicherheit entsteht bei den Abgemahnten dadurch, dass immer wieder gefälschte Abmahnungen (Fake-Abmahnungen) im Namen der APW Rechtsanwälte & Notar verschickt werden. » weiterlesen ...
Die Rechtsanwälte Sasse & Partner mit Standorten auf der Alexanderstr. 9 in 10178 Berlin und Neumühlen 17 in 22763 Hamburg mahnen Urheberrechtsverletzungen für Rechteinhaber ab. Dies betrifft in erster Linie illegale Down- bzw. Uploads von Filmwerken (Filme und Serien) im Internet. Neben der üblichen Unterzeichnung einer strafbewehrten Unterlassungserklärung werden Schadens- und Aufwendungsersatz gefordert, zu deren Abgeltung ein Vergleichsbetrag in Höhe von 800 Euro oder mehr angeboten wird. Bekannt sind die Anwälte dafür, die Ansprüche der Rechteinhaber gegen die Abgemahnten vor Gericht durchzusetzen, sofern eine außergerichtliche Lösung nicht möglich ist. » weiterlesen ...
Amazon und eBay sind für viele Händler ein Muss. Daneben gibt es aber zahlreiche andere Plattformen wie Yatego, DaWanda oder Hood, auf denen sich ein Verkauf lohnt. Diese haben zwar nicht die Reichweite von eBay oder Amazon marketplace, bieten aber eine spezialisierte Ausrichtung oder sind für Händler preiswerter. Wir zeigen Ihnen was Sie zu Widerruf, AGB und Verkauf bei Shopgate, Etsy & Co. wissen müssen. » weiterlesen ...
Shopbetreiber müssen sich um zahlreiche rechtliche Fragen kümmern. AGB, Impressum, Widerruf & Co. sowie ständige Abmahnwellen machen das Leben als Onlinehändler nicht gerade leicht. Ein weiteres Problem, das oft unterschätzt wird, ist die Frage nach einer Datenschutzerklärung im eigenen Onlineshop. Wir zeigen Ihnen, was Sie dazu und im Umgang mit den Daten Ihrer Kunden wissen müssen. » weiterlesen ...
Die Rechtsanwälte Nümann + Lang, Kriegsstraße 45, 76133 Karlsruhe, versendeten speziell in den Jahren 2009 und 2010 zahlreiche Filesharing-Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen an im Internet unerlaubt verbreiteten Musikwerken. Für Betroffene besonders unangenehm war, dass sie für jedes einzelne, etwa von einem Sampler (Containerdatei, Chart-Container) herunter- bzw. hochgeladene Musikstück eine gesonderte Abmahnung erhielten (Folgeabmahnungen). Denn damit wurde der pro Abmahnung verlangte Vergleichsbetrag von 450 Euro jedes Mal in voller Höhe eingefordert. In der Folgezeit mahnten die Anwälte das illegale Filesharing von Filmwerken ab, wofür ein Vergleichsbetrag von 750 Euro geltend gemacht wurde. » weiterlesen ...
Viele Betreiber von Online-Shops nutzen Amazon bzw. den Amazon-Marketplace als zweites Standbein oder verkaufen sogar ausschließlich bei Amazon. Leider sind gerade bei Amazon massenhafte Abmahnungen von Händlern an der Tagesordnung. Wir informieren Sie in diesem Beitrag zu allem, was Sie zu Widerrufsbelehrung, AGB und Vertragstexten wissen müssen, um gefahrlos bei Amazon zu handeln. » weiterlesen ...
Fehlerhafte AGB Klauseln im März, das neue Widerrufsrecht zum Juni 2014, ein fehlerhaftes Impressum oder falsche Angaben zu Lieferkosten: eBay-Händler leben im Jahr 2014 gefährlich. Wir zeigen Ihnen in einer umfassenden Übersicht, was Sie wissen müssen, um rechtssicher und ohne Gefahr von Abmahnungen auf der Plattform zu verkaufen. » weiterlesen ...
Daniel Sebastian, ein Rechtsanwalt aus Berlin, hat sich auf den Rechtsbereich Urheberrecht spezialisiert und zählt bei Filesharing Abmahnungen zu den aktivsten Anwälten. Täglich verlassen mehrere Hundert Abmahnbriefe seine Kanzlei. Wer zu den Betroffenen gehört, findet hier wichtige Informationen zum Thema Abmahnung und Empfehlungen, wie man sich bei einer Filesharing Abmahnung am besten verhält. » weiterlesen ...
Sören Siebert auf Google+