Der Skirennsport ist ein halsbrecherisches Geschäft. Man weiß es, und die es betreiben, wissen es selber am besten. Eine Schrecksekunde lang, immerhin, hält man den Atem an: Eine junge Frau aus Österreich, Ulrike Maier, eine Weltmeisterin, eine Olympiafavoritin, Mutter einer vierjährigen Tochter, hat sich beim Rennen auf der Kandahar-Piste in Garmisch das Genick gebrochen.