Info-Themen

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  1. Erwin

    15/03/2014

    14.03.2014 – 19:34 Uhr
    Härtester Staatsanwalt Bülles meldet sich aus dem Ruhestand und geht auf Kölner Justiz los
    Von HENDRIK PUSCH

    Köln –

    Vor ihm zitterten Banden-Bosse, Ring-Zuhälter, Millionen-Betrüger. Egbert Bülles (67) brachte sie alle in den Knast. Er war Kölns härtester Staatsanwalt.

    Mit Sorge meldet er sich zurück aus dem Ruhestand – und sagt mit Blick auf die Kriminalitätsstatistik: „Wir sind auf dem besten Weg, den Kampf gegen die Organisierte Kriminalität zu verlieren.“

    Er hat 36 Dienstjahre hinter sich, war zuletzt Oberstaatsanwalt und Chef-Ermittler im Bereich der Organisierten Kriminalität. Sein Resümee ist ernüchternd.

    „Früher hatte man den deutschen Ganoven, der gab alles zu, wenn man ihn erwischt hat, und dann gab es einen fairen Prozess“, erzählt Bülles dem EXPRESS. Man kannte seine Pappenheimer. Das sei heute anders.

    Die Öffnung der EU in Richtung Osten habe immer mehr Banden ins Land geschwemmt. „Es spricht niemand meiner Kollegen gerne aus, aber 50 bis 70 Prozent der Straftaten werden heute von Ausländern begangen“, erklärt Bülles. Autodiebe aus Litauen, Zuhälter aus Bulgarien oder Trickdiebe aus Rumänien.

    Die Masche: Ausländische Banden-Chefs schicken junge Menschen nach Deutschland, damit sie hier Straftaten begehen. Bülles: „Werden sie erwischt, droht ihnen in Köln keine große Strafe. Deswegen kommen sie hier hin und nicht nach Bayern.“

    Bülles, der kürzlich das Buch „Deutschland Verbrecherland?“ (Econ-Verlag, 18,99 Euro) veröffentlichte, fordert eine Aufstockung der Polizeikräfte.

    „Wir bekommen nur bei einem Bruchteil der Rauschgiftdeals die Nase dran“, sagt er und verweist auf eine große Dunkelziffer von Straftaten. „Je weniger Beamte, desto weniger wird ermittelt und aufgeklärt. So einfach ist das.“

    Der Oberstaatsanwalt a. D. hofft auf eine neue Richter-Generation in Köln. „Die Alt-68er haben sich eher als evangelische Pfarrer verstanden, die Straftäter als Opfer der Gesellschaft ansehen.“

    Zum Glück sterbe diese berufliche Generation langsam aus. Der Nachwuchs, auch bei der Staatsanwaltschaft, sei vielversprechend, mutig und weniger naiv.

    http://www.express.de/koeln/haertester-staatsanwalt-buelles-meldet-sich-aus-dem-ruhestand-und-geht-auf-koelner-justiz-los,2856,26550974.html

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  2. Marina

    19/03/2014

    Gericht sagt:Islam macht Schülerin psychisch behindert!

    Auch wenn die Antragstellerin ausdrücklich betont, sie fühle sich “durch die Religion gar nicht un­ter­drückt”, so sind doch ihre Ängste, die sie artikuliert, religiös bedingt. Sie hat insgesamt Angst, in die angeführten Situationen zu kommen und ohne einen “Mahram” – wie Vater, Groß­va­ter, Bruder oder Onkel – über Nacht zu verreisen, also auch an der Klassenfahrt teilnehmen zu müssen. Nach der eidesstattlichen Versicherung ist überwiegend wahrscheinlich, dass die An­trag­stel­le­rin von den gesehenen Zwängen und den Ängsten so geprägt ist, dass sie ohne ei­ne nach ihren maßgeblichen religiösen Vorstellungen geeignete Begleitperson nicht an der Klas­sen­fahrt teilnehmen kann. Diese durch Zwänge und Ängste gekennzeichnete Situation bei der Klassenfahrt ist der bereits Krankheitswert besitzenden Situation einer partiell psychisch Be­hin­der­ten vergleichbar, die behinderungsbedingt nur mit einer Begleitperson reisen kann. Es spricht Überwiegendes dafür, dass die geschilderten Zwänge und Ängste auch bei der An­trag­stel­le­rin bereits Krankheitswert erreichen, so dass sie i.S. v. § 9 Abs. 1 ASchO NRW begründet verhindert ist, an der Klassenfahrt teilzunehmen.

    http://www.jurawelt.com/gerichtsurteile/oerecht/overwg/7445

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  3. Marina

    19/03/2014

    .Jeder zweite Tuberkulose-Patient in Deutschland im Ausland geboren. Oft sind es laut RKI Asylbewerber und Einwanderer aus östlichen EU-Ländern, in denen Tuberkulose noch weiter verbreitet ist. Die meisten Patienten kommen demnach aus der Türkei, Rumänien oder Russland…..
    ——————————————–

    Lungen-Krankheit
    Experten besorgt über Tuberkulose-Entwicklung

    Experten schlagen Alarm! Die Tuberkulose-Gefahr ist in Deutschland noch längst nicht gebannt. Die Zahl der Neuerkrankungen sinkt nur langsam. Und in vielen Fällen schlagen gängige Medikamente nicht mehr an.
    Die Zahl der Erkrankungen sinkt bundesweit kaum noch. Und Fälle von multiresistenter Tuberkulose nahmen zuletzt sogar geringfügig zu, wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Montag in Berlin mitteilte. 4220 Fälle von Tuberkulose wurden 2012 gemeldet – die Hälfte der Patienten stammt aus dem Ausland. 146 Menschen starben an der Infektionskrankheit

    http://www.mopo.de/gesundheit/lungen-krankheit-experten-besorgt-ueber-tuberkulose-entwicklung,5066780,26578036.html

    Antwort

  4. Moishe

    25/03/2014

    Moslems Terrorisieren Metzger wegen Pappschweinen

    25.03.2014 – 13:28 Uhr
    Nach Muslim-Protest Metzger nimmt Schwein aus Schaufenster
    Von ROBERT BAUMANNS und JÜRGEN KEMPER

    Wegen solcher Deko-Schweine kam es für einige Metzger zur Auseinandersetzungen mit jungen oder auch älteren Muslimen.
    Köln –

    Sie sind kniehoch, quietschrosa und aus Pappe – trotzdem sorgen Deko-Schweine in Kölner Metzgereien für Ärger.

    Schweinefleisch gehört zu einer Metzgerei dazu wie die Brötchen zum Bäcker. Und um auf Wochen-Angebote aufmerksam zu machen, nutzen viele Metzgereien süße, kleine Deko-Schweine zu Werbezwecken.

    Solche rosa Viecher im Schaufenster wurden aber in mehreren Kölner Metzgereien zum „Schwein des Anstoßes“. Für die Betreiber begann ein Spießrutenlauf: Vollgespuckte Scheiben, Beleidigungen und Drohungen.

    Was war passiert? Junge Muslime kamen an den Metzgerläden vorbei und beschimpften die Inhaber regelmäßig. „Sie kamen immer in einer größeren Gruppe. Sie haben geflucht und sagten, sie fühlten sich als Muslime von dem Schwein provoziert. Sie sind reingekommen und haben uns aufs Übelste beleidigt. Am liebsten hätten wir in der Zeit gar nicht mehr aufgemacht, so schlimm war es“, sagt einer der betroffenen Metzger, der aus Angst anonym bleiben will.

    http://www.express.de/koeln/nach-muslim-protest-metzger-nimmt-schwein-aus-schaufenster,2856,26646868.html

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  5. Hanke

    21/05/2014

    Mal wieder muss der Bundesbürger weichen oder Security einstellen wo sich Bereicherer breitmachen

    Stadt Essen verstärkt den Sicherheitsdienst im Grugabad

    Essen. Der Sicherheitsdienst im Essener Grugabad wird nun verstärkt: Mehr Security-Personal und Überwachungskameras sollen Besucher vor Übergriffen durch Jugendliche schützen. Häufig seien es junge Migranten, die durch aggressives Verhalten auffallen, so Sport- und Integrationsdezernent Andreas Bomheuer.

    Früher genügte ein Anpfiff vom Bademeister, doch damit ist nicht mehr getan: Um Besucher vor pöbelnden Jugendlichen zu schützen und weibliche Badegäste vor sexuellen Übergriffen zu bewahren, will die Stadt Essen den Sicherheitsdienst im Grugabad fast verdoppeln.

    ….Das Phänomen ist nicht neu: Badegäste werden belästigt und bedroht, Mädchen und Frauen bedrängt oder betatscht. Die Täter: männliche Jugendliche, die nicht selten in Gruppen auftreten.

    Schon Mitte und Ende der 1980er Jahre sah sich die Stadt mit Übergriffen auf Badegäste und Personal im Grugabad
    konfrontiert. Damals durch jugendliche Kriegsflüchtlinge aus dem Libanon, so dass die Bäderverwaltung sich genötigt sah, einen Sicherheitsdienst zu engagieren. Damals wie heute seien es häufig Jugendliche mit Migrationshintergrund, die durch aggressives Verhalten auffielen, bestätigt Sportdezernent Andreas Bomheuer.

    Über die Ursachen kann der Dezernent, der auch für Integration zuständig ist, nur spekulieren. Offenbar kämen jugendliche Migranten durch ihre kulturelle Prägung nicht mit Nacktheit klar, wie sie im Westen ganz natürlich ist.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/stadt-essen-verstaerkt-den-sicherheitsdienst-im-grugabad-id9372402.html

    Antwort

  6. Hanke

    21/05/2014

    Und mal wieder müssen Deutsche/Alte aus ihrer Wohnung weichen-auch in der Schweiz wurden Mieter rausgeworfen um für Asylanten Platz zu machen-Wo ist das der Sinn?

    Rentnerin muss Asylbewerbern weichen

    Eutinger Tal: Rentnerin soll binnen drei Wochen ausziehen

    Im Eutinger Tal sollen weitere Asylbewerber beherbergt werden. Gisela F. (Name geändert) wohnt in einer Notunterkunft der Stadtbau in der Nähe der Firma Behr. Seit 24 Jahren lebt sie in der Obdachlosensiedlung, strandete dort einst nach ihrer Scheidung.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Eutinger-Tal-Rentnerin-soll-binnen-drei-Wochen-ausziehen-_arid,488631.html

    Antwort

  7. Chris

    23/05/2014

    Infektionen: Migranten besonders betroffen

    40 Prozent der HIV-Infektionen in der EU und 25 Prozent der TB-Erkrankungen treten unter der Personengruppe der Migranten auf. Das ist vor allem der Effekt der Armut in den Herkunftsländern und sozialer Nachteile in den Aufnahmeländern. Eine Gefahr für die Bevölkerung in den Aufnahmestaaten besteht kaum.

    Kategorie: Krankheiten Erstellt am 21.05.2014.

    Das ist das Ergebnis eines neuen Reports des EU-Zentrums für Krankheitskontrolle (ECDC).
    Schlechter sozialer Status

    Immer wieder werden Migranten von manchen Politikern auch als “Gesundheitsgefahr” gesehen. Studien haben allerdings längst ergeben, dass Zuwanderer aus anderen Staaten – vor allem aus Ländern mit geringerem Bruttoinlandsprodukt – in den westlichen Industrieländern Gesundheits- und Sozialleistungen zu einem geringeren Teil in Anspruch nehmen als die lokale Bevölkerung. Die Frage blieb aber, ob es durch die Migration auch zur vermehrten Einschleppung infektiöser Krankheiten kommen könnte.

    Das ECDC (Stockholm) hat dazu erstmals einen Bericht verfasst, der vor allem auf den Daten von 2010/2011 beruht. Dabei wurden die Informationen von 24 Staaten berücksichtigt.

    Sehr stark ist naturgemäß die Verbindung zwischen dem Sozialstatus und der Häufigkeit von Tuberkulose-Infektionen. So heißt es im dem ECDC-Bericht: “Obwohl die Mehrheit der TB-Fälle in Europa bei Menschen vorkommen, die in Europa auch geboren wurden, ist die TB auch eine ernste Angelegenheit unter den Migranten. Der Anteil der TB-Fälle unter den Migranten hat sich vom Jahr 200 bis 2010 von zehn auf 25 Prozent erhöht.” In Zypern, Island, den Niederlanden, Schweden und Großbritannien betrage der Anteil der Zugewanderten unter den TB-Erkrankten mehr als 70 Prozent, in anderen Staaten seien es nur wenige.
    Heimreise riskant

    In Österreich mit einem Anteil von Migranten von 15,6 Prozent an der Gesamtbevölkerung (2010) lag der Anteil dieser Patienten an den Tuberkulose-Kranken bei knapp unter 50 Prozent, rund 40 Prozent entfielen auf die Menschen, die in Österreich geboren worden waren. Beim Rest war die Datenlage unklar.

    Auch bei HIV gibt es deutliche Aussagen: 40 Prozent der HIV-Infektionen traten in Europa bei Menschen aus der Gruppe der Migranten auf. In Polen und der Slowakei sind es beispielsweise um die fünf Prozent, in Schweden auf der anderen Seite der Skala mehr als 70 Prozent. Allerdings, in Großbritannien haben sich 46 Prozent der Heterosexuellen mit neu diagnostizierter HIV-Infektion in dem Aufnahmeland mit dem Immunschwächevirus angesteckt.

    Hoch ist hingegen das Risiko von Personen mit Migrationshintergrund, die ihre alte Heimat besuchen: 81 Prozent der nach Europa importierten Malariafälle, naturgemäß ohne Ansteckungsgefahr für andere Menschen, kommen mit diesen Reisenden “zurück”.

    Im Frühjahr 2012 hatte der Wiener Tropenmediziner Herwig Kollaritsch zum Beispiel bei der wissenschaftlichen Fortbildungstagung der Österreichischen Apothekerkammer erklärt: “Ein wissenschaftliche Untersuchung aus Schweden hat gezeigt, dass dänische Immigranten, die in der Türkei zwischen 1995 und 2006 Verwandte besuchten, ein um das 600-Fache höheres Hepatitis A-Risiko hatten als dänische Touristen, die in das Land als Urlaubsreisende kamen.” Dazu trage innerhalb von Familie und Bekannten natürlich auch der engere Kontakt bei – im Vergleich zu Touristen, welche die lokale Bevölkerung womöglich bloß als Hotelmitarbeiter sehen. Die Migration sei insgesamt eine große Herausforderung für die öffentliche Gesundheit im 21. Jahrhundert.

    Andererseits, laut dem neuen ECDC-Bericht sind Migranten in Europa nicht stärker von Syphilis oder Gonorrhoe betroffen als Personen, die in Europa geboren worden sind. Schlagend wird auf jeden Fall der häufiger schlechte Sozialstatus der Zugewanderten. Das führt neben einer späteren Diagnose von Infektionskrankheiten und durch den schlechteren Zugang zum Gesundheitswesen auch zu schlechteren Heilungschancen.

    science.ORF.at/APA

    http://science.orf.at/stories/1739134/

    Antwort

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