Fachbereich Altertumswissenschaften

Der Fachbereich umfasst folgende Bereiche

  • Alte Geschichte, Altertumskunde und Mykenologie
  • Klassische und Frühägäische Archäologie
  • Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike
  • Klassische Rhetorik

Die Bereiche weisen bereits in ihrer Bezeichnung die Schwerpunkte in Forschung und Lehre auf. Wesentliche Gebiete der antiken Welt, Kultur und Gesellschaft werden zum Teil mit Schwerpunktprogrammen und Forschungsprojekten untersucht, in Publikationen vorgestellt und ihre Ergebnisse in die akademische Lehre integriert. Der Bereich Alte Geschichte, Altertumskunde und Mykenologie beschäftigt sich mit den historischen, kulturellen , gesellschaftlichen und ökonomischen Phänomenen der antiken Quellen, wie literarischen Texten, epigraphischen und papyrologischen Dokumenten, archäologischen Zeugnissen und anthropologischen Befunden. Zum  Fachbereich gehören die archäologische Grabung Ägina/Kolonna in Griechenland, historisch archäologische Forschungen in Elateia und die Mitarbeit am Spezialforschungsbereich des FWF zur Chronologie des Mittelmeerraumes der Österreichischen Akademie der Wissenschaften SCIEM. Auf philologischem Gebiet liegt der Forschungsschwerpunkt auf der Interpretation antiker Texte, insbesondere aus den Bereichen Philosophie und Rhetorik, silberne Latinität und lateinische christliche Spätantike, verbunden mit Ausblicken auf deren Nachwirkungen bis in die Neuzeit. Der Bereich Klassische Rhetorik lehrt im Rahmen der universitären Studienergänzungen praktische und theoretische Rhetorik in einem modularen und zertifizierenden Angebot; in der Forschung wird die antike ars rhetorica untersucht und deren Rezeption bis in die Gegenwart verfolgt.

  • News
  • Professor Werner Paar, FB Materialforschung und Physik, erhielt Ende November 2014 im Rahmen eines Festaktes das Ehrendoktorat von der Universität Salta, Argentinien. Gastgeber waren Rektor und Dekanin der Universität Salta.
    Die Ringvorlesung "Was soll ich tun?" beleuchtet im Sommersemster 2015 eine ganze Reihe an aktuellen ethischen Fragen, die sich durch gesellschaftliche Veränderungen, (neuen) Technologien und Erkenntnisse stellen. Sie gibt einen Einblick in die Vielfalt der angewandten Ethik, ihrer Inhalte und Methoden.
    Das war der Uniball 2015.
    Das Forschungsservice der Universität Salzburg lädt zum FWF-Informationstag auf der Edmundsburg ein. Die Veranstaltung findet am 11. März 2015 von 9:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr statt.
    Forscher des Cancer Cluster Salzburg (www.cancercluster-salzburg.at) und des FWF Doktoratskollegs Immunity in Cancer and Allergy entdeckten neue molekulare Mechanismen der Entstehung der Chronisch Lymphatischen Leukämie (CLL).
    Anmeldetermine und Informationen
    Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist für die Betroffenen ein Schock. Solche Delikte soll nun eine Polizeisoftware, die von Geoinformatikern der Universität Salzburg mitentwickelt wurde, voraussagen. Mit Hilfe der neuen Prognosesoftware soll die österreichische Polizei das Risiko für einen neuerlichen Einbruch besser abschätzen können und dementsprechend zum Beispiel ihre Streifenpräsenz in dem betroffenen Gebiet erhöhen und so Einbrüche verhindern.
    5 Module zwischen Ende Februar und Ende Mai 2015, je samstags von 9:30 bis 17:30 Uhr, Seminarraum von KommEnt (Kieselgebäude)
    Zwei österreichische Forscherteams, eines an der Universität Salzburg unter Leitung von Lore Breitenbach-Koller und eines der Universität für Bodenkultur unter Leitung von Johannes Grillari und Markus Schosserer, haben herausgefunden, dass eine kleine Änderung an den Ribosomen, den molekularen Maschinen für die Proteinsynthese, zu einer Umprogrammierung dieser Proteinsynthese führt, sodass Fruchtfliegen, Fadenwürmer und Bierhefe länger leben.
    Auch dieses Jahr organisiert das WissensNetzwerk Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt gemeinsam mit dem Wiener Zentrum für Rechtsinformatik (WZRI) der Universität Wien, die mittlerweile größte und bedeutendste wissenschaftliche Tagung in Österreich und Mitteleuropa auf dem Gebiet der Rechtsinformatik: das Internationale Rechtsinformatik Symposion IRIS. Abgehalten wird die Veranstaltung vom 26. bis 28. Februar 2015 in den Räumen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg.
    Forscher aus Cambridge, Münster und der Salzburger Gerichtsmedizin unter der Leitung der Professoren Franz Neuhuber und Bernd Brinkmann untersuchten das Erbgut von Teenagern und deren Kindern und stellten dabei eine erhöhte Fehleranfälligkeit fest.
  • Veranstaltungen
  • 26.02.15

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