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Alexianerbrüder Das Wappen der Alexianer-Brüdergemeinschaft ist in drei Felder unterteilt: |
Augustiner OSA Das große Ordenswappen darstellend durchbohrtes Flammenherz, Mitra, Pastorale, Kreuz, Buch, Zingulum und den Schriftzug "tolle lege" ist als Summe augustinischen Lebens und Wirkens wie folgt zu deuten: |
Barmherzige Brüder von Montabaur FFM Wappenspruch: |
Brüder der christlichen Schulen - Schulbrüder |
Deutscher Orden |
Dominikaner - Predigerorden |
Karmeliten |
Kongregation des Heiligsten Erlösers - Redemptoristen Wappenspruch: |
Militärischer und Hospitalischer Orden des Hl. Lazarus von Jerusalem (OSLJ) Das Wappen des Ordens zeigt: Ein grünes Kreuz auf silbernem (weißen) Schild, aufgelegt einem Kreuz der acht Seligkeiten, umrahmt von der Großen Ordenskette (Kollane), alles auf einem Wappenmantel mit goldenen Quasten und Ornamenten liegend, der auf der linken Seite das grüne Kreuz der acht Seligkeiten trägt, alles überhöht von der östlichen Krone des Ordens mit goldenem Reichsapfel und Kreuz; unterhalb des Wappens der Wahlspruch "Atavis et Armis". |
Missionsbenediktinerkongregation von St. Ottilien Das Kongregationswappen, ursprünglich das Wappen der Abtei St. Ottilien (wohl von Abt Norbert Weber geschaffen), ist ein zweigeteilter Schild: Das rote Oberfeld ist von einem silbernen Kreuz durchzogen; im Unterfeld ? in Schwarz ? steht ein goldener fünfarmiger Leuchter mit Lichtern. Der Wappenspruch ?Lumen caecis? ist dessen Kurzlegende: Die Gnade Christi (Silberkreuz) aus der Liebe (rotes Feld) und das Licht Christi (der brennende Leuchter) in die Finsternis (schwarzes Feld) aller fünf Erdteile (fünf Leuchterarme) tragen. |
Oblaten des heiligen Franz von Sales OSFS |
Orden der Heimsuchung (Salesianerinen) |
Pallottiner Das Wappen der Gesellschaft des Katholischen Apostolates (Pallottiner) ist in zwei Hälften geteilt. |
Prämonstratenser-Chorherren |
Schwestern vom Hl. Kreuz, Menzingen Das Wappen der Schwestern vom Hl. Kreuz zeigt drei grüne Hügel. Diese erinnern an die Hügel der Moränenlandschaft von Menzingen/Schweiz. Menzingen ist der Gründungsort der Gemeinschaft. |
Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Hl. Johannes zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta (SMOM) |
Abbaye Port du Salut, monastère des Frères cisterciens trappistes de Laval (Entrammes), Frankreich |
Abtei Saint-Joseph de Clairval, Flavigny-sur-Ozerain, Frankreich |
Altenberg, ehem. Zisterzienserabtei |
Ampleforth Abbey Per fesse dancetté Or and Azure a chief per pale Gules and of the second charged on the dexter with two keys in saltire Or and Argent and on the sinister with a Cross Flory between five martlets of the first. (College of Heralds, London 1922) |
Benediktinerprimatialabtei Sant'Anselmo, Rom |
Bochum-Stiepel, Zisterzienserpriorat |
Braunau in Rohr, Benediktinerabtei |
Citeaux, Zisterziensergründungsabtei |
Derneburg, ehem. Zisterzienserabtei Das gekrönte "D" des Derneburger Wappens ist dem Wappen des Abtes Gottfried Arnu entnommen, unter dessen Leitung die Mönche des Zisterzienserordens das Derneburger Kloster im 18. Jahrhundert wesentlich umgestalteten. |
Ealing Abbey |
Einsiedeln, Benediktinerabtei In Gold zwei fliegende schwarze Raben übereinander. |
Engelthal, Benediktinerinnenabtei |
Ettal, Benediktinerabtei |
Frederiksberg, Benediktinerinnenkloster |
Genesee Abbey OCSO, USA NY The abbey is signified by the crozier. The blue and white Marian colors indicate that the abbey is dedicated to Mary as is the entire Cistercian Order. |
Gerleve, Benediktinerabtei In einem geteilten Wappenschild sind im oberen Feld eine silberne Lilie auf blauem Grund und im unteren zwei blaue Tauben auf silbernem Grund zu sehen. Lilie und Taubenpaar verweisen auf den hl. Joseph, den Patron der Abtei, als den Bräutigam Marias (Lk 1,27) und gesetzlichen Vater Jesu, der für den Erstgeboreren nach dem mosaischen Gesetz das Opfer im Tempel dargebracht hat, wie es für arme Leute vorgesehen war (Lev 12,8; Lk 2,22-24). |
Hamborn, Prämonstratenserabtei |
Heiligenkreuz, Zisterzienserabtei |
Helpede (Helfta), Zisterzienserinnenabtei, 13. Jhdt. |
Inkamana Abbey, Missionsbenediktinerabtei in Vryheid, Südafrika |
Jakobsberg, Kloster und Bildungshaus der Missionsbenediktiner |
Kellenried, Benediktinerinnenabtei Die verschiedenen Spuren der Gründungsgeschichte sind zusammengefaßt im Wappen der Abtei. Es ist dreigliedrig gestaltet: ein geteilter Schild, dessen untere Hälfte gespalten ist. Das obere Feld zeigt auf Blau zwei gekreuzte Schilfstengel und dazwischen einen sechsstrahligen goldenen Stern; unten links sind auf Schwarz drei goldene Kugeln zu sehen, rechts eine silberne Lilie auf Rot. Das schwarze Feld stammt aus dem Nonnberger Wappen, das rote aus dem von St. Gabriel. Der Epiphaniestern wird im Wappen der Erzabtei Beuron geführt, die Schilfstengel weisen hin auf den geographischen Ort der Neugründung. |
Kornelimünster, Benediktinerabtei bei Aachen Das Wappen des 1906 wieder gegründeten Klosters - die gekreuzten goldenen Abtsstäbe auf rotem Schild - ist identisch mit dem Wappen der alten, 1802 aufgehobenen Reichsabtei. |
L'Abbaye Saint-Pierre de la Couture, Frankreich mélange des blasons anglais et français |
Maria Frieden, Benediktinerinnenabtei |
Mariazell-Wurmsbach, Zisterzienserinnenabtei |
Marienkron, Zisterzenserinnenabtei |
Marienstatt, Zisterzienserabtei Der Name Marienstatt ward geprägt mit der Verlegung des zunächst (1212) bei Kirburg gegründeten Klosters ("Altenkloster"). Wegen der allzu großen Schwierigkeiten gedachten die Siedlermönche, wieder nach Heisterbach ins Siebengebirge zurückzukehren, wo sie hergekommen waren. Da erschien dem Abt Hermann die Gottesmutter und empfahl ihm, das Kloster dorthin zu verlegen, wo er jetzt - es war strenger Winter - im Tal der Nister einen blühenden Dornstrauch finden werde. Sogleich machte sich der Abt mit seinen Mönchen auf, und sie fanden in dem bezeichneten Nistertal einen prächtig blühenden Dornstrauch. Zur Erinnerung an diese wunderbare Begebenheit nahm die Abtei einen blühenden Dornzweig in ihr Wappen auf. |
Michaelbeuern, Benediktinerabtei |
Muensterschwarzach, Benediktinerabtei Schild gespalten von einer aufsteigenden, eingerundeten blauen Spitze, die mit zwei gekreuzten goldenen (oder silbernen) Abtsstäben belegt ist; im (heraldisch) rechten (vorderen) Seitenfeld auf Blau ein hersehender, goldener Löwenkopf mit einem goldenen Sparren im Maul; das linke Seitenfeld (vielfach) siebenmal geteilt von Blau und Silber (mit Blau oben anfangend), von einem Adler mit goldener Krone in verwechselten Farben belegt. Der Blick des Adlers ist nach innen gewandt. |
Ndanda, Benediktinerabtei |
Ottobeuren, Benediktinerabtei |
Ottobeuren, Benediktinerabtei |
Regina Laudis, Benediktinerinnenabtei, Bethlehem, Connecticut |
Schlägl, Prämonstratenser-Chorherrenstift |
Schweiklberg, Missionsbenediktinerabtei Das Wappen besteht aus zwei Hälften. Vorne von Gold und Schwarz im Sägeschnitt gespalten; dies ist das Wappen des Albero Waller, der 1263 den Bauernhof Schweiklberg (predium quod vocatur Swikkersperch) der Kirche der heiligen Jungfrau Maria zu Aldersbach (ecclesie sancte marie virginis in alderspach) schenkte. Hinten in Silber auf rotem Dreiberg eine gestürze rote Spitze. Dies ist das Wappen der Zisterzienserabtei Aldersbach, die bis zur Klosteraufhebung 1803 die einzige Abtei des Vilstales war. "IN GENTIBUS EVANGELICARE" Der Wappenspruch heißt: "Den Heidenvölkern das Evangelium verkünden". |
St. Georgenberg-Fiecht, Benediktinerabtei |
St. Lambrecht, Benediktinerabtei |
St. Norberts Abbey, Prämonstratenserabtei in Madison, Wisconsin |
St. Procopius Abbey OSB, Lisle, IL, USA The arms of St. Procopius Abbey shows an eagle superimposed on a black cross. The eagle is a Czech heraldic symbol and thus represents the ethnic foundation of the abbey in 1885. The Cross behind the eagle reflects the abbey as a Christian community. |
St. Walburg, Benediktinerinnenabtei |
Subiaco Abbey, Arkansas The Coat of Arms of the abbey clearly shows the relationship of Subiaco Abbey's two co-founding monasteries: Maria-Einsiedeln in Switzerland and St. Meinrad in Indiana. The two large ravens on the golden crest are quite similar to Einsiedeln's Coat of Arms; however, Subiaco's ravens possess a distinctive gold rose emblem. The rose emblem on the ravens' shoulders represents Subiaco, Italy, where St. Benedict lived as a hermit and where he threw himself into a thorn bush (roses) to dispel sinful thoughts of the flesh. The black engrailed border with cusped edges represents Subiaco Abbey's relationship to St. Meinrad Archabbey in Indiana. |
Tholey, Benediktinerabtei (im Herzschild das Wappen von Abt Makarios Hebler) |
Wald, ehem. Zisterzienserinnenabtei In gespaltenem Schild vorne in Schwarz ein doppelreihig rot-silbern geschachter Schrägbalken, hinten in Silber auf grünem Dreiberg eine rote (Fenster-) Raute (Weck). |
Wigberti, lutherisches Benediktinerpriorat |
Wilten, Prämonstratenser-Chorherrenstift |
Windberg, Prämonstratenser-Chorherrenabtei |
Zisterzienserprimarabtei Clairvaux |
Anselm van der Linde OCist, Abt von Mehrerau Feld 1 und 4 in Blau mit der goldenen Lilie entstammt dem Wappen des Zisterzienserordens, zu dem die Abtei Wettingen-Mehrerau gehört. Feld 2 und 3 in Gold mit fünf blauen Sternen, das symbolische Sternbild „Kreuz des Südens“ darstellend, wobei der größte Stern einen dreistrahligen Schweif nach unten führt. Das Symbol stellt Abt Anselms Herkunftsland Südafrika dar. |
Anselm Zeller OSB, Abt von St. Georgenberg-Fiecht Ein gevierter Schild mit rotem Tatzenkreuz (Stiftswappen der Abtei St.Georgenberg–Fiecht). |
Barnabas Bögle OSB, Abt von Ettal |
Bernhard Backovsky, can. reg. Generalabt der Österreichischen Augustiner-Chorherren-Kongregation |
Bernhard von Clairvaux, Abt von Citeaux Auf schwarzem Grund das Zisterzienser-Krapfenband, ein von Silber und Rot in zwei Reihen geschachter Schrägbalken. |
Dismas Kalcic OSB, St. Procopius Abbey, Lisle, Illinois The coat of arms of Abbot Dismas is crested by a black hat and six tassels on each side to indicate his status as a prelate in the Catholic Church. This “gallero” takes the place of the knight’s helmet found usually in the coats of arms of families. |
Dominicus Meier OSB, Abt von Königsmünster Das Wappen zeigt das kurkölnische Kreuz und die Christuskrone von Königsmünster. |
Edmund Wagenhofer OSB, Erzabt von St. Peter |
Engelbert Baumeister OSB, Abt von Scheyern |
Eugene Hayes OPraem, St. Michael's Abbey, Silverado CA, USA |
Georg Holzherr OSB, Altabt von Einsiedeln |
Geras, Prämonstratenser-Chorherrenstift Wappen des Abtes Johannes Westhaus (reg. |
German Erd O.Cist., Abt von Stift Stams |
Gernot Wottawah OSB, Abt von Inkmana |
Glen Lewandowski OSC, Generaloberer des Ordens vom hl. Kreuz This shield background is an unusual color: black. The principal device is a cross in gold: a device of maximum contrast for dramatic impact. The cross itself has strong ties to some Celtic shapes, although the primary intent is to enrich the shape of the cross by negative space rather than extraneous decorative shapes. There is a subtle meaning here that the cross, even the triumphant cross is not a lavish pile of treasure, but contains elements of negation and denial—the empty space. |
Jeremias Schröder OSB, Erzabt von St. Ottilien |
Kassian Lauterer OCist, Abt von Wettingen-Mehrerau |
Lawrence Stasyszen OSB, Abt von St. Gregory's in Shawnee, Oklahoma My abbatial coat of arms, or "herald," incorporates elements that reflect my own personal history and spirituality. |
M. Laetitia Fech OCist, Abtei Waldsassen Die 3 Felder haben folgende Bedeutung / Herkunft: |
Maria Benedikta Deninger OCist, 1. Äbtissin der Abtei Marienfeld Das Wappen der Äbtissin wird vom Wappen des hl. Bernhard - einem silbernen und roten Schrägbalken auf schwarzem Feld - beherrscht. Der goldene Stern und der Namenszug Mariens sind Zeichen der Verbundenheit mit dem Mutterkloster Mariastern. Das Buch mit den ersten Worten der Klosterregel bekundet die Treue zu den Weisungen des hl. Benedikt |
Maria Regina Wollmann OCist, Klosterstift St. Marienthal Das Wappen zeigt im linken oberen Feld drei französische Lilien, weil der Zisterzienser- Orden 1098 in Burgund gegründet wurde. Das rechte Feld durchzieht das rot-weiße Bernhardsband in Erinnerung an Bernhard von Clairvaux, der dem Zisterzienser-Orden zur Geltung verholfen hat. Das T wird als Tau- Kreuz oder Antoniuskreuz gelesen, ein sehr altes heiliges Zeichen. Die Krone gebührt MARIA, nach ihr wurde das Kloster Tal Mariens benannt. Alle Felder verbindet das W für den Familiennamen Wollmann. |
Martin Werlen, Abt von Einsiedeln Wappenspruch „Ausculta et pervenies“ - „Höre und du wirst ankommen“. |
Monika Thumm OCist, Äbtissin von Mariazell-Wurmsbach (Entwurf: Sr. Ursula Niecholat OCist, Gestaltung: M. Kreder) |
Philippa Kraft OCist, Äbtissin von St. Marienstern Geviert in Blau und Gold; |
Pius Buddenborg, zweiter Abt von Gerleve |
Prälat Albert Dölken O.Praem., Abt der Abtei Hamborn |
Reverend Mother David Serna O.S.B, Abbey of Regina Laudis Set on the oval shield traditionally reserved for a virgin's coat of arms are various symbols expressive both of continuity with the patrimony of Regina Laudis and of the newness embodied in Mother Abbess' personal genealogy. Born of a Peruvian father of mixed Indian and Spanish blood and an English mother, Mother Abbess witnesses in her being to the translation of traditional European monastic values to an authentic American expression. Here you see, |
Rt. Rev. Martin Lugo, O.S.B., Saint Gregory's Abbey, Shawnee, Oklahoma The abbatial arms an the dexter side (left side from the perspective of the viewer) refers to the patron saint of the monastery, Pope Saint Gregory the Great. In ecclesiastical art he is usually depicted crowned with the triple tiara of the papacy and receiving inspiration from the Holy Spirit, here represented by the traditional symbol of a dove. The crossed keys refer to the Church's authority to bind and to loose, and are commonly used with the tiara as the papal insignia. |
Siegfried Hertlein OSB, Abt von Ndanda |
Thomas Handgrätinger OPraem, Generalabt der Prämonstratenser-Chorherren |
Thomas M. Freihart OSB, Abtei Weltenburg Schild geviert von Silber und Blau; 1 und 3 ein durchgehendes rotes Tatzenkreuz; 2 auf grünem Dreiberg drei goldene Ähren; 4 ein schräger goldener Winkelhaken. Auf dem Schild eine silberne Mitra mit rotem Besatz, dahinter ein linksschräg gestellter goldener Abtsstab mit abfliegendem silbernem Tuch. |
Alois Kothgasser SDB, Erzbischof von Salzburg, Primas Germaniae Das Schildhaupt ist gespalten. Es zeigt vorne in rotem Feld einen annähernd kugeligen, in seiner Kontur unregelmäßig gegliederten, grünen Laubbaum mit kräftigem, goldenen Stamm mit heraldisch-rechts einem, links zwei nach oben abstehenden goldenen Ästen. |
Alois Kothgasser SDB, Erzischof von Salzburg |
Andreas Laun OSFS, Weihbischof in Salzburg Wahlspruch: Scio cui credidi |
Anton Losinger OESSH, Weihbischof in Augsburg |
Christoph Kardinal Schönborn OP, Erzbischof von Wien |
Franz Lackner OFM, Weihbischof von Graz |
Gebhard Fürst OESSH, Bischof von Rothenburg-Stuttgart In Schwarz ein durchgehendes goldenes Kreuz mit einem silbernen Mittelschild, darin ein aufwärts gebogener Fisch, auf dem Rücken einen Becher mit fünf (2:3) Brotlaiben, alle Figuren rot. Hinter dem Schild ein goldenes Vortragskreuz, überhöht von einem grünen Pontifikalhut mit je sechs (1:2:3) grünen Quasten zu beiden Seiten des Schildes an grünen Schnüren herabhängend. |
Kardinal Alfredo Ildefonso Schuster OSB (1880-1954), Erzbischof von Mailand, Abt v. St. Paul in Rom Gespaltenes Schild rechts auf blauem Grund ein schwarzer Dreiberg, aus dem ein silbernes Erzbischofskreuz aufragt, auf dessen Stab in silbernen Buchstaben das Wort >PAX< gelegt ist; links auf goldenem Grund eine ein silbernes Schwert haltende Hand (St.Paul!); hinter dem Schild ein Erzbischofskreuz, das ganze gekrönt von einem roten Prälatenhut mit beiderseits je 15 roten Quasten (Kardinalshut). |
Kardinal Augustin Mayer, OSB |
Ludwig Schwarz SDB, Weihbischof in Wien |
Maximilian Aichern OSB, Bischof von Linz |
Viktor Josef Dammertz OSB, Bischof von Augsburg Das Wappen gliedert sich in mehrere Felder. Das Augsburger Bistumswappen im oberen linken Feld bringt die Verbundenheit des Bischofs mit der Diözese zum Ausdruck. |