Orden online: Das Internetportal für Klöster und Orden Nachrichten aus der Welt der Klöster Buchempfehlungen Links
home  >    WebSite anmelden 



Orden und Kongregationen

Alexianerbrüder

Das Wappen der Alexianer-Brüdergemeinschaft ist in drei Felder unterteilt:
Die obere Hälfte zeigt auf rotem Untergrund den Pelikan, der seine Jungen mit Herzblut nährt - ein Symbol für die sich selbst verzehrende christliche Liebe.
Die beiden Spaten auf dem schwarzen Hintergrund in der linken unteren Hälfte sind eine Erinnerung an das frühere Wirken der Alexianer-Brüdergemeinschaft bei der Bestattung der Toten.
Der fliegende Rabe mit dem Brotlaib in seinem Schnabel auf silbergrauem Hintergrund versinnbildlicht die Versorgung der Mittellosen; ein Werk, dass die Gemeinschaft über Jahrhunderte praktiziert hat. Über dem Wappen ragt das Kreuz empor, darauf hinweisend, dass im Kreuz allein das Heil ist.
Ein Band um das Wappen trägt die Worte des Apostels Paulus: Caritas Christi urget nos - Die Liebe Christi drängt uns.

Augustiner OSA

Das große Ordenswappen darstellend durchbohrtes Flammenherz, Mitra, Pastorale, Kreuz, Buch, Zingulum und den Schriftzug "tolle lege" ist als Summe augustinischen Lebens und Wirkens wie folgt zu deuten:

* durchbohrtes Flammenherz: Symbol der Gottes-, aber auch der Nächstenliebe ("Du hast mein Herz mit deiner Liebe verwundet" (Bekenntnisse 9,2)

* Mitra, Pastorale: Zeichen seines Amtes und seiner Würde als Bischof von Hippo

* Kreuz: das Symbol, das über allem steht und auf das alle verwiesen sind

* Buch: Symbol des Wortes Gottes

* "Tolle lege": "Nimm und lies"

* Zingulum: Ausdruck der Treue

Barmherzige Brüder von Montabaur FFM

Wappenspruch:
Caritas Christi urget nos - Die Liebe Christi drängt uns.

Brüder der christlichen Schulen - Schulbrüder
Deutscher Orden
Dominikaner - Predigerorden
Karmeliten
Kongregation des Heiligsten Erlösers - Redemptoristen

Wappenspruch:
Copiosa apud Eum Redemptio - Bei Ihm ist Erlösung in Fülle

Militärischer und Hospitalischer Orden des Hl. Lazarus von Jerusalem (OSLJ)

Das Wappen des Ordens zeigt: Ein grünes Kreuz auf silbernem (weißen) Schild, aufgelegt einem Kreuz der acht Seligkeiten, umrahmt von der Großen Ordenskette (Kollane), alles auf einem Wappenmantel mit goldenen Quasten und Ornamenten liegend, der auf der linken Seite das grüne Kreuz der acht Seligkeiten trägt, alles überhöht von der östlichen Krone des Ordens mit goldenem Reichsapfel und Kreuz; unterhalb des Wappens der Wahlspruch "Atavis et Armis".

Missionsbenediktinerkongregation von St. Ottilien

Das Kongregationswappen, ursprünglich das Wappen der Abtei St. Ottilien (wohl von Abt Norbert Weber geschaffen), ist ein zweigeteilter Schild: Das rote Oberfeld ist von einem silbernen Kreuz durchzogen; im Unterfeld ? in Schwarz ? steht ein goldener fünfarmiger Leuchter mit Lichtern. Der Wappenspruch ?Lumen caecis? ist dessen Kurzlegende: Die Gnade Christi (Silberkreuz) aus der Liebe (rotes Feld) und das Licht Christi (der brennende Leuchter) in die Finsternis (schwarzes Feld) aller fünf Erdteile (fünf Leuchterarme) tragen.

Oblaten des heiligen Franz von Sales OSFS
Orden der Heimsuchung (Salesianerinen)
Pallottiner

Das Wappen der Gesellschaft des Katholischen Apostolates (Pallottiner) ist in zwei Hälften geteilt.

Der obere, blaue Teil steht für das Apostolat unter den Christen. Den Glauben und die Liebe unter den Gläubigen neu zu entzünden, ist die Grundaufgabe, die der heilige Vinzenz Pallotti seiner Gründung mitgegeben hat. Das weiße Kreuz ist Zeichen des Vertrauens, der Freude und des Heils.

Der untere, dunklere Teil, den der Stern von Bethlehem durchzieht, steht für das Apostolat unter den Nicht-Christen. Den Völkern der Erde die frohe Botschaft Jesu Christi zu verkünden, ist ein tiefes Anliegen der pallottinischen Gemeinschaften.

Beide Teile des Wappens werden durch den Satz des heiligen Paulus zusammengehalten: Charitas Christi urget nos - die Liebe Christi drängt uns.

Prämonstratenser-Chorherren
Schwestern vom Hl. Kreuz, Menzingen

Das Wappen der Schwestern vom Hl. Kreuz zeigt drei grüne Hügel. Diese erinnern an die Hügel der Moränenlandschaft von Menzingen/Schweiz. Menzingen ist der Gründungsort der Gemeinschaft.

Das Kreuz im Zentrum des Wappens deutet auf die Spiritualität der Schwestern vom Hl. Kreuz hin. In der Mitte unserer Spiritualität steht das Paschamysterium, also Tod und Auferstehung Jesu.

Die drei Sterne stehen für die drei Gelübde Armut, Gehorsam und Keuschheit.
Sonne und Mond bedeuten, dass die Schwestern vom Hl. Kreuz eine internationale Gemeinschaft sind. Sie arbeiten und Wirken im Morgen- und Abendland.

Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Hl. Johannes zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta (SMOM)



Klöster und Abteien

Abbaye Port du Salut, monastère des Frères cisterciens trappistes de Laval (Entrammes), Frankreich
Abtei Saint-Joseph de Clairval, Flavigny-sur-Ozerain, Frankreich
Altenberg, ehem. Zisterzienserabtei
Ampleforth Abbey

Per fesse dancetté Or and Azure a chief per pale Gules and of the second charged on the dexter with two keys in saltire Or and Argent and on the sinister with a Cross Flory between five martlets of the first. (College of Heralds, London 1922)

This is the coat which was issued to Ampleforth in 1922 by the College of Arms when application was made to it to regularise Ampleforth's armorial position as the lineal descendantof Westminster. The purpose of this move was to conform to proper authority and thus not be open to the charge of lack of consideration for post-Reformation bodies already bearing Westminster Arms in their own line of descent.

Benediktinerprimatialabtei Sant'Anselmo, Rom
Bochum-Stiepel, Zisterzienserpriorat
Braunau in Rohr, Benediktinerabtei
Citeaux, Zisterziensergründungsabtei
Derneburg, ehem. Zisterzienserabtei

Das gekrönte "D" des Derneburger Wappens ist dem Wappen des Abtes Gottfried Arnu entnommen, unter dessen Leitung die Mönche des Zisterzienserordens das Derneburger Kloster im 18. Jahrhundert wesentlich umgestalteten.

Ealing Abbey
Einsiedeln, Benediktinerabtei

In Gold zwei fliegende schwarze Raben übereinander.
Sie sind Attribute des hl.Meinrad, der an der Stelle des späteren Klosters Einsiedeln ein Einsiedlerleben geführt hat. Nach der Legende haben zwei bisher von Meinrad gefütterte Raben die Mörder des Heiligen verfolgt und sie verraten.

Engelthal, Benediktinerinnenabtei
Ettal, Benediktinerabtei
Frederiksberg, Benediktinerinnenkloster
Genesee Abbey OCSO, USA NY

The abbey is signified by the crozier. The blue and white Marian colors indicate that the abbey is dedicated to Mary as is the entire Cistercian Order.

In heraldry a river is symbolized by a wavy silver band. Here it symbolizes the Genesee River Valley in which the abbey is located. The golden wavy lines on each side express 'golden banks', derived from the Seneca Indian name for the Genesee River Valley.

The three Indian arrowheads on the river recall the Seneca Indians who made the Genesee Valley their home. They call themselves Tshotinondawage, "people of the mountains". The arrowheads are red to further represent the Seneca Indians and are turned upwards in the militant position to signify the defense of their homeland.

Above and below the wavy band of river and golden banks is a crescent, the symbol of Our Lady under the title of the Immaculate Conception. It is under this title that she is patroness of the United States.

Gerleve, Benediktinerabtei

In einem geteilten Wappenschild sind im oberen Feld eine silberne Lilie auf blauem Grund und im unteren zwei blaue Tauben auf silbernem Grund zu sehen. Lilie und Taubenpaar verweisen auf den hl. Joseph, den Patron der Abtei, als den Bräutigam Marias (Lk 1,27) und gesetzlichen Vater Jesu, der für den Erstgeboreren nach dem mosaischen Gesetz das Opfer im Tempel dargebracht hat, wie es für arme Leute vorgesehen war (Lev 12,8; Lk 2,22-24).

Der Wappenspruch "In electis mitte radices" (Senke deine Wurzeln in auserwähltes Erdreich) ist ein Zitat aus dem Buch Jesus Sirach 24,13 (Vulgata). In auserwähltes Erdreich und unter auserwählten Menschen wollten die Benediktiner aus Beuron bei der Gründung ihre Wurzeln schlagen. An diesem Ort selber heimisch zu werden und anderen geistige Heimat zu geben, bleibt benediktinische Aufgabe über die Zeit der Gründergeneration hinaus.

Hamborn, Prämonstratenserabtei
Heiligenkreuz, Zisterzienserabtei
Helpede (Helfta), Zisterzienserinnenabtei, 13. Jhdt.
Inkamana Abbey, Missionsbenediktinerabtei in Vryheid, Südafrika
Jakobsberg, Kloster und Bildungshaus der Missionsbenediktiner
Kellenried, Benediktinerinnenabtei

Die verschiedenen Spuren der Gründungsgeschichte sind zusammengefaßt im Wappen der Abtei. Es ist dreigliedrig gestaltet: ein geteilter Schild, dessen untere Hälfte gespalten ist. Das obere Feld zeigt auf Blau zwei gekreuzte Schilfstengel und dazwischen einen sechsstrahligen goldenen Stern; unten links sind auf Schwarz drei goldene Kugeln zu sehen, rechts eine silberne Lilie auf Rot. Das schwarze Feld stammt aus dem Nonnberger Wappen, das rote aus dem von St. Gabriel. Der Epiphaniestern wird im Wappen der Erzabtei Beuron geführt, die Schilfstengel weisen hin auf den geographischen Ort der Neugründung.

Kornelimünster, Benediktinerabtei bei Aachen

Das Wappen des 1906 wieder gegründeten Klosters - die gekreuzten goldenen Abtsstäbe auf rotem Schild - ist identisch mit dem Wappen der alten, 1802 aufgehobenen Reichsabtei.

L'Abbaye Saint-Pierre de la Couture, Frankreich

mélange des blasons anglais et français

Maria Frieden, Benediktinerinnenabtei
Mariazell-Wurmsbach, Zisterzienserinnenabtei
Marienkron, Zisterzenserinnenabtei
Marienstatt, Zisterzienserabtei

Der Name Marienstatt ward geprägt mit der Verlegung des zunächst (1212) bei Kirburg gegründeten Klosters ("Altenkloster"). Wegen der allzu großen Schwierigkeiten gedachten die Siedlermönche, wieder nach Heisterbach ins Siebengebirge zurückzukehren, wo sie hergekommen waren. Da erschien dem Abt Hermann die Gottesmutter und empfahl ihm, das Kloster dorthin zu verlegen, wo er jetzt - es war strenger Winter - im Tal der Nister einen blühenden Dornstrauch finden werde. Sogleich machte sich der Abt mit seinen Mönchen auf, und sie fanden in dem bezeichneten Nistertal einen prächtig blühenden Dornstrauch. Zur Erinnerung an diese wunderbare Begebenheit nahm die Abtei einen blühenden Dornzweig in ihr Wappen auf.

Michaelbeuern, Benediktinerabtei
Muensterschwarzach, Benediktinerabtei

Schild gespalten von einer aufsteigenden, eingerundeten blauen Spitze, die mit zwei gekreuzten goldenen (oder silbernen) Abtsstäben belegt ist; im (heraldisch) rechten (vorderen) Seitenfeld auf Blau ein hersehender, goldener Löwenkopf mit einem goldenen Sparren im Maul; das linke Seitenfeld (vielfach) siebenmal geteilt von Blau und Silber (mit Blau oben anfangend), von einem Adler mit goldener Krone in verwechselten Farben belegt. Der Blick des Adlers ist nach innen gewandt.

Das untere Feld mit den zwei gekreuzten Abtsstäben (das kleine Abteiwappen) weist auf die beiden Klöster hin, aus denen Münsterschwarzach hervorgegangen ist: auf das um 788 in Münsterschwarzach an der Stelle des heutigen Klosters errichtete Benediktinerinnenkloster und auf das 816 in Megingaudshausen/Oberlaimbach (Mfr.) gegründete Benediktinerkloster, dessen Mönche nach 877 in das aufgelassene Frauenkloster übersiedelten. Der Löwe erinnert an das fränkische Adelsgeschlecht der Mattonen, welche das Frauenkloster in Münsterschwarzach und unter Graf Megingaud das Männerkloster in Megingaudshausen gründeten. Der Adler lenkt den Blick auf den Würzburger Bischof Adalbero von Lambach-Wels/Oberösterreich (1045-1090), der zusammen mit Abt Egbert aus Gorze in Lothringen (1047-1077) Münsterschwarzach zur hohen Blüte führte.

Ndanda, Benediktinerabtei
Ottobeuren, Benediktinerabtei
Ottobeuren, Benediktinerabtei
Regina Laudis, Benediktinerinnenabtei, Bethlehem, Connecticut
Schlägl, Prämonstratenser-Chorherrenstift
Schweiklberg, Missionsbenediktinerabtei

Das Wappen besteht aus zwei Hälften. Vorne von Gold und Schwarz im Sägeschnitt gespalten; dies ist das Wappen des Albero Waller, der 1263 den Bauernhof Schweiklberg (predium quod vocatur Swikkersperch) der Kirche der heiligen Jungfrau Maria zu Aldersbach (ecclesie sancte marie virginis in alderspach) schenkte. Hinten in Silber auf rotem Dreiberg eine gestürze rote Spitze. Dies ist das Wappen der Zisterzienserabtei Aldersbach, die bis zur Klosteraufhebung 1803 die einzige Abtei des Vilstales war. "IN GENTIBUS EVANGELICARE" Der Wappenspruch heißt: "Den Heidenvölkern das Evangelium verkünden".

St. Georgenberg-Fiecht, Benediktinerabtei
St. Lambrecht, Benediktinerabtei
St. Norberts Abbey, Prämonstratenserabtei in Madison, Wisconsin
St. Procopius Abbey OSB, Lisle, IL, USA

The arms of St. Procopius Abbey shows an eagle superimposed on a black cross. The eagle is a Czech heraldic symbol and thus represents the ethnic foundation of the abbey in 1885. The Cross behind the eagle reflects the abbey as a Christian community.

St. Walburg, Benediktinerinnenabtei
Subiaco Abbey, Arkansas

The Coat of Arms of the abbey clearly shows the relationship of Subiaco Abbey's two co-founding monasteries: Maria-Einsiedeln in Switzerland and St. Meinrad in Indiana. The two large ravens on the golden crest are quite similar to Einsiedeln's Coat of Arms; however, Subiaco's ravens possess a distinctive gold rose emblem. The rose emblem on the ravens' shoulders represents Subiaco, Italy, where St. Benedict lived as a hermit and where he threw himself into a thorn bush (roses) to dispel sinful thoughts of the flesh. The black engrailed border with cusped edges represents Subiaco Abbey's relationship to St. Meinrad Archabbey in Indiana.

Tholey, Benediktinerabtei

(im Herzschild das Wappen von Abt Makarios Hebler)

Wald, ehem. Zisterzienserinnenabtei

In gespaltenem Schild vorne in Schwarz ein doppelreihig rot-silbern geschachter Schrägbalken, hinten in Silber auf grünem Dreiberg eine rote (Fenster-) Raute (Weck).
Das ist das Wappen des ehemaligen, 1212 von Burkart von Weckenstein gestifteten Zisterzienserklosters Wald. Es enthält in der vorderen Schildhälfte das Wappen des Zisterzienserordens, in der hinteren das redende Stifterwappen. Um nicht gegen die heraldische Farbregel zu verstoßen, wurden die Farben des Stifterwappens umgekehrt. Der Ort ist mit dem Kloster im Jahre 1806 an das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen übergegangen.

Wigberti, lutherisches Benediktinerpriorat
Wilten, Prämonstratenser-Chorherrenstift
Windberg, Prämonstratenser-Chorherrenabtei
Zisterzienserprimarabtei Clairvaux



Äbte

Anselm van der Linde OCist, Abt von Mehrerau

Feld 1 und 4 in Blau mit der goldenen Lilie entstammt dem Wappen des Zisterzienserordens, zu dem die Abtei Wettingen-Mehrerau gehört. Feld 2 und 3 in Gold mit fünf blauen Sternen, das symbolische Sternbild „Kreuz des Südens“ darstellend, wobei der größte Stern einen dreistrahligen Schweif nach unten führt. Das Symbol stellt Abt Anselms Herkunftsland Südafrika dar.

Das Herzschild in Schwarz mit dem Zisterzienser-Krapfenband, ein in Silber und Rot in zwei Reihen geschachteter Schrägbalken, ist das Wappen Bernhards von Clairvaux (1090-1153), dem Patron des „Collegium Bernardi“ in der Mehrerau, an dem Abt Anselm unterrichtet.
(Entwurf: Erika Watzenegger)

Anselm Zeller OSB, Abt von St. Georgenberg-Fiecht

Ein gevierter Schild mit rotem Tatzenkreuz (Stiftswappen der Abtei St.Georgenberg–Fiecht).

Senkrecht durchgesteckt, als Mittelachse: der Abtsstab. Am unteren Schaft des Abtsstabes: ein Spruchband mit lateinischer Devise: "mundo lux" ("Licht der Welt", Wahlspruch von Abt Anselm Zeller).

Links oben bzw rechts unten:
Sonne auf blauem Grund. Rechts oben bzw links unten: Rebzweig mit Traube und grünem Blatt auf weißem Grund.

Die beiden Weinreben symbolisieren
den Einsatz des Abtes in Jakobsberg bei Bingen. Die beiden Sonnen weisen auf seine Missionstätigkeit in Afrika hin. Beide Symbole deuten auch auf Worte Jesu hin.

Barnabas Bögle OSB, Abt von Ettal
Bernhard Backovsky, can. reg.

Generalabt der Österreichischen Augustiner-Chorherren-Kongregation

Bernhard von Clairvaux, Abt von Citeaux

Auf schwarzem Grund das Zisterzienser-Krapfenband, ein von Silber und Rot in zwei Reihen geschachter Schrägbalken.

Dismas Kalcic OSB, St. Procopius Abbey, Lisle, Illinois

The coat of arms of Abbot Dismas is crested by a black hat and six tassels on each side to indicate his status as a prelate in the Catholic Church. This “gallero” takes the place of the knight’s helmet found usually in the coats of arms of families.

Placed behind the shield itself is the crosier that represents the abbatial dignity and sacred rank of Abbot Dismas as well as his jurisdiction over a community of monks.

The arms of St. Procopius Abbey occupies the left half of the shield where one sees an eagle superimposed on a black cross. The eagle is a Czech heraldic symbol and thus represents the ethnic foundation of the abbey in 1885. The Cross behind the eagle reflects the abbey as a Christian community.

The right side of the shield contains personal references to Abbot Dismas’ life and work. The triple peaked form represents the Triglav, the highest mountains in Slovenia, the country of the Abbot’s ancestors. Atop the peaks are three Latin crosses suggesting the mount of Calvary where Jesus promised Dismas, the traditional name of the Good Thief, that “this day you will be with me in paradise.” Rays of the rising sun behind the peaks allude to the Abbot’s motto and to Christ’s victory over sin and death.

Above is an open book representing the Bible, the Rule of St. Benedict, the books used in learning and teaching, as well as a ledger, reflecting the Abbot’s bckground in economics, business, and administration.

At the bottom is the motto of Abbot Dismas, “The mercies of the Lord are new every morning.” Taken from the 3rd Chapter of the Book of Lamentations, this text was a favorite of Blessed Pope John XXIII, whom Abbot Dismas admires as the pontiff who reigned during the early years of his monastic life and who initiated Vatican Council II.

Dominicus Meier OSB, Abt von Königsmünster

Das Wappen zeigt das kurkölnische Kreuz und die Christuskrone von Königsmünster.
Die heimische Heckenrose mit ihren fünf Herzblättern und der goldenen Mitte symbolisiert als Gabe und Aufgabe die Verbundenheit der Vielen in dem Einen. Als "Weiße Rose" ist sie eine herausfordernde Erinnerung an das mutige Eintreten für das Recht und die Würde des Menschen.
Der Wahlspruch "per Christum congregamur" lautet übersetzt: Durch Christus werden wir zusammengeführt. Er lehnt sich an den Hymnus "Ubi caritas" an.

Edmund Wagenhofer OSB, Erzabt von St. Peter
Engelbert Baumeister OSB, Abt von Scheyern
Eugene Hayes OPraem, St. Michael's Abbey, Silverado CA, USA
Georg Holzherr OSB, Altabt von Einsiedeln
Geras, Prämonstratenser-Chorherrenstift

Wappen des Abtes Johannes Westhaus (reg.
1650–1674)

German Erd O.Cist., Abt von Stift Stams
Gernot Wottawah OSB, Abt von Inkmana
Glen Lewandowski OSC, Generaloberer des Ordens vom hl. Kreuz

This shield background is an unusual color: black. The principal device is a cross in gold: a device of maximum contrast for dramatic impact. The cross itself has strong ties to some Celtic shapes, although the primary intent is to enrich the shape of the cross by negative space rather than extraneous decorative shapes. There is a subtle meaning here that the cross, even the triumphant cross is not a lavish pile of treasure, but contains elements of negation and denial—the empty space.
The bottom arm of the cross is arrow-shaped, reminiscent of the missioners cross, planted in the ground and meant to take root.

Finally, four repeated devices fill out the pattern and the meaning: these are fire wheels, with a golden Crosier cross in the center of each. These signify drawing the four directions of the cosmos together into the cross. These symbols also have connections with ideas of prophecy and mission.
All the symbols are overlaid with elementals—dark earth and bright fire—rooted in creation, rooted in the Cross-paradox of blackness/emptiness and with brightness and treasure.

Motto: etiam profunda dei (1 Kor 2:10)

Jeremias Schröder OSB, Erzabt von St. Ottilien
Kassian Lauterer OCist, Abt von Wettingen-Mehrerau
Lawrence Stasyszen OSB, Abt von St. Gregory's in Shawnee, Oklahoma

My abbatial coat of arms, or "herald," incorporates elements that reflect my own personal history and spirituality.

On the dexter field (to the observer's left) we see elements that reflect the coat of arms for St. Gregory's Abbey. In the upper half we see the Dove hovering over a Papal Tiara. This represents St. Gregory the Great, patron of our monastery. In the lower half we see a cross over three green hills with the Latin word PAX superimposed. This represents St. Benedict's monastery of Monte Cassino, and the Benedictine motto of "Peace."

On the sinister field (to the observer's right) we see elements that represent my personal history and personality. The upper left quadrant represents the martyrdom of my patron, the deacon St. Lawrence, who was "roasted" alive on a gird iron, shedding his blood for Christ as a result of his faithful witness to the Gospel. The lower right quadrant calls to mind the coat of arms of the Archdiocese of Oklahoma City, my home diocese and the land of the "Red Earth" and the "Red Man." The downward turned arrow represents a peaceful posture. The blue in the lower left and upper right quadrants is reminiscent of Mary, the Mother of Jesus, and the humanity of God's Word Incarnate. Finally, the Sacred Heart imposed over the gold cross is reminiscent of my own devotion to the Incarnation of God's Love in the Humanity of Jesus represented by the Sacred Heart, as well as the foundation of our monastic community as Sacred Heart Abbey.

The motto I have chosen is: Gaudete in Domino Semper - Rejoice in the Lord Always!

M. Laetitia Fech OCist, Abtei Waldsassen

Die 3 Felder haben folgende Bedeutung / Herkunft:

Wappen des
Cistercienserordens:
Die Banderole mit den rot- weißen Quadraten, unter den altbayerischen Zisterzen erstmals 1623 in Fürstenfeld nachweislich verwendet, stammt aus dem Kreis der Familie des hl. Bernhard von Clairvaux, den Rittern von Fontaines après les Dijon und sollte von allen Zisterzen als Ausdruck der Einheit des Ordens geführt werden.

Hauswappen des
Klosters Waldsassen
Der rote, goldbewehrte Drache (Basilisk), war höchstwahrscheinlich das Wappenbild der Familie der Markgrafen von Vohburg.
Dieses Symbol soll an Markgraf Diepold III. erinnern, der das Zisterzienserkloster Waldsassen gestiftet hat. Der Drache erscheint erstmals in den Siegeln des Abtes Johann Wendel (1433-1461).

Der Brunnen, persönliches Wappen
von Äbtissin Laetitia Fech.
In Christus, dem "lebendigen Brunnen" sammelt sich, wie wir bei Joh. 4,13 lesen, das lebendige Wasser, das ER der Samariterin und in ihr allen Menschen versprochen hat. SEINE Quelle versiegt nie, hier können wir in allen Stunden neue Kraft schöpfen für uns und jene, die Hunger und Durst leiden nach dem Sinn des Lebens.

Maria Benedikta Deninger OCist, 1. Äbtissin der Abtei Marienfeld

Das Wappen der Äbtissin wird vom Wappen des hl. Bernhard - einem silbernen und roten Schrägbalken auf schwarzem Feld - beherrscht. Der goldene Stern und der Namenszug Mariens sind Zeichen der Verbundenheit mit dem Mutterkloster Mariastern. Das Buch mit den ersten Worten der Klosterregel bekundet die Treue zu den Weisungen des hl. Benedikt

Maria Regina Wollmann OCist, Klosterstift St. Marienthal

Das Wappen zeigt im linken oberen Feld drei französische Lilien, weil der Zisterzienser- Orden 1098 in Burgund gegründet wurde. Das rechte Feld durchzieht das rot-weiße Bernhardsband in Erinnerung an Bernhard von Clairvaux, der dem Zisterzienser-Orden zur Geltung verholfen hat. Das T wird als Tau- Kreuz oder Antoniuskreuz gelesen, ein sehr altes heiliges Zeichen. Die Krone gebührt MARIA, nach ihr wurde das Kloster Tal Mariens benannt. Alle Felder verbindet das W für den Familiennamen Wollmann.

Der Äbtissinnenstab hat oben eine offene Krümmung als Zeichen, dass das Kloster exemt ist, also keinem Bischof unterstellt
ist.

Martin Werlen, Abt von Einsiedeln

Wappenspruch „Ausculta et pervenies“ - „Höre und du wirst ankommen“.
Das Familienwappen steht symbolisch für alles, was ich von meinen Eltern, Geschwistern, Verwandten und Bekannten, der Pfarrei St. Martin in Obergesteln und meinen Lehrpersonen - vor allem im Lehrerseminar Sitten - empfangen habe. Das Klosterwappen erinnert an meinen Weg im Kloster Einsiedeln: an die Mitbrüder, die mich aufgenommen und begleitet haben; an diejenigen, die ich ins monastische Leben einführen durfte; an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Stiftsschule und an der Theologischen Schule; an die vielen Menschen, die mir anvertraut wurden oder die sich mir anvertraut haben.
(Entwurf: Peter Kälin)
Lit.: Das Wappen des 58. Abtes von Einsiedeln, in: SAH/AHS 2003-II, S. 141/142

Monika Thumm OCist, Äbtissin von Mariazell-Wurmsbach

(Entwurf: Sr. Ursula Niecholat OCist, Gestaltung: M. Kreder)

Philippa Kraft OCist, Äbtissin von St. Marienstern

Geviert in Blau und Gold;
1 ein sechszackiger goldener Stern;
2 ein linksschräger zweireihig rot-silberner Schachbalken;
3 sieben (3:2:2) rote Feuerzungen;
4 ein goldenes Weihrauchfass.
Beiwerk: Schild pfahlweise hinterlegt mit goldenem Pedum
mit abflatterndem silbernen Sudarium, darauf oben die goldenen Majuskeln PK AM .
Unter alles auf einem silbernem Schriftband die Devise in lateinischen Majuskeln:
Virtus Dilectio Sobrietas


(Wappenentwurf und -aufriss: Rudolf Mader zu Herbede.)

Pius Buddenborg, zweiter Abt von Gerleve
Prälat Albert Dölken O.Praem., Abt der Abtei Hamborn
Reverend Mother David Serna O.S.B, Abbey of Regina Laudis

Set on the oval shield traditionally reserved for a virgin's coat of arms are various symbols expressive both of continuity with the patrimony of Regina Laudis and of the newness embodied in Mother Abbess' personal genealogy. Born of a Peruvian father of mixed Indian and Spanish blood and an English mother, Mother Abbess witnesses in her being to the translation of traditional European monastic values to an authentic American expression. Here you see,
rising above a red mountain that represents the pine hill of the Abbey, a golden sun honoring Mother Abbess' Peruvian ancestors. Within the field of the sun are three stars representing a new triadic dimension of authority, born out of the community's desire to live a life of collaborative union no matter what the cost. The creative tension involved in uniting complement realities depicted by the support figures of the primal unicorn and the English bulldog finds its resolution in the body of Mary and is proclaimed on the banner bearing Mother Abbess' personal motto:
RECORDARE VIRGO MATER.

Rt. Rev. Martin Lugo, O.S.B., Saint Gregory's Abbey, Shawnee, Oklahoma

The abbatial arms an the dexter side (left side from the perspective of the viewer) refers to the patron saint of the monastery, Pope Saint Gregory the Great. In ecclesiastical art he is usually depicted crowned with the triple tiara of the papacy and receiving inspiration from the Holy Spirit, here represented by the traditional symbol of a dove. The crossed keys refer to the Church's authority to bind and to loose, and are commonly used with the tiara as the papal insignia.

The arms of Abbot Martin, on the sinister side, are drawn from those of his family's namesake - the city of Lugo, in northwestern Spain. These consist of red shield emblazoned with green and gold cross, which in turn is embellished with fleur-de-lis and sheaves of wheat. The cross, and the original colors of the arms, have been retained, but the design has been adjusted to accommodate Abbot Martin's devotion to Our Lady of Guadalupe, the patroness of the Americas.

Abbot Martin has chosen for his abbatial motto a saying associated with his patron saint, Martin of Tours, "Non recuso laoborem" - "I will not refuse the task."

Siegfried Hertlein OSB, Abt von Ndanda
Thomas Handgrätinger OPraem, Generalabt der Prämonstratenser-Chorherren
Thomas M. Freihart OSB, Abtei Weltenburg

Schild geviert von Silber und Blau; 1 und 3 ein durchgehendes rotes Tatzenkreuz; 2 auf grünem Dreiberg drei goldene Ähren; 4 ein schräger goldener Winkelhaken. Auf dem Schild eine silberne Mitra mit rotem Besatz, dahinter ein linksschräg gestellter goldener Abtsstab mit abfliegendem silbernem Tuch.

Das Wappen des Abtes Thomas M. Freihart OSB von Weltenburg verbindet das Wahrzeichen der Abtei mit personenbezogenen Sinnbildern. Seit 1415 steht das rote Tatzenkreuz für den Schutzpatron von Kirche und Kloster, dem hl. Georg. Drei Weizenähren verweisen auf die Herkunft Thomas M. Freiharts aus einer Landwirtsfamilie; gleichzeitig symbolisieren sie die hl. Eucharistie und spielen damit auf den Wahlspruch des Abtes an. Die blaue Farbe und der grüne Dreiberg sind dem Wappen seines Professklosters, der Abtei Plankstetten, entlehnt. Das Winkelmaß in der linken unteren Ecke des vierteiligen Schildes ist sowohl Attribut des hl. Joseph (Taufname) als auch des hl. Apostel Thomas (Ordensname), der Namenspatrone des Abtes.




Bischöfe

Alois Kothgasser SDB, Erzbischof von Salzburg, Primas Germaniae

Das Schildhaupt ist gespalten. Es zeigt vorne in rotem Feld einen annähernd kugeligen, in seiner Kontur unregelmäßig gegliederten, grünen Laubbaum mit kräftigem, goldenen Stamm mit heraldisch-rechts einem, links zwei nach oben abstehenden goldenen Ästen.

Das hintere silbern-weiße Feld zeigt eine fünfblättrige, rote Rose mit goldenem, runden Stempel.

Das gespaltene Hauptfeld des Wappens zeigt - wie gesagt - das herkömmliche Wappen des Erzbistums Salzburg, nämlich vorne in Gold einen aufrechten schwarzen, rot bezungten nach heraldisch-rechts gewandten Löwen und hinten in Rot einen weißen Mittelbalken.
Dem Wappenschild unterlegt sind goldfarben einerseits das senkrecht angeordnete Legatenkreuz und andererseits - sich hinter dem Schild schräg überkreuzend - heraldisch rechts das durch zwei Querbalken gekennzeichnete Vortagskreuz des Erzbischofs und heraldisch links der Hirtenstab mit der Krümme.

Über dem Legatenkreuz, dem Vortragskreuz und dem Hirtenstab schwebt der rote Legatenhut, von dem beiderseits je zehn ebensorote Fiocchien bzw. Quasten abhängen. Unterhalb des Wappenschildes ist in einer halbrunden Zeile von der äußersten Quaste heraldisch-rechts zu jener heraldisch-links folgender Wahlspruch angeordnet: VERITATEM FACIENTES IN CHARITATE

Alois Kothgasser SDB, Erzischof von Salzburg
Andreas Laun OSFS, Weihbischof in Salzburg

Wahlspruch: Scio cui credidi
(Ich weiß, wem ich geglaubt habe (2 Tim 1,12))

Anton Losinger OESSH, Weihbischof in Augsburg
Christoph Kardinal Schönborn OP, Erzbischof von Wien
Franz Lackner OFM, Weihbischof von Graz
Gebhard Fürst OESSH, Bischof von Rothenburg-Stuttgart

In Schwarz ein durchgehendes goldenes Kreuz mit einem silbernen Mittelschild, darin ein aufwärts gebogener Fisch, auf dem Rücken einen Becher mit fünf (2:3) Brotlaiben, alle Figuren rot. Hinter dem Schild ein goldenes Vortragskreuz, überhöht von einem grünen Pontifikalhut mit je sechs (1:2:3) grünen Quasten zu beiden Seiten des Schildes an grünen Schnüren herabhängend.

Kardinal Alfredo Ildefonso Schuster OSB (1880-1954), Erzbischof von Mailand, Abt v. St. Paul in Rom

Gespaltenes Schild rechts auf blauem Grund ein schwarzer Dreiberg, aus dem ein silbernes Erzbischofskreuz aufragt, auf dessen Stab in silbernen Buchstaben das Wort >PAX< gelegt ist; links auf goldenem Grund eine ein silbernes Schwert haltende Hand (St.Paul!); hinter dem Schild ein Erzbischofskreuz, das ganze gekrönt von einem roten Prälatenhut mit beiderseits je 15 roten Quasten (Kardinalshut).

Kardinal Augustin Mayer, OSB
Ludwig Schwarz SDB, Weihbischof in Wien
Maximilian Aichern OSB, Bischof von Linz
Viktor Josef Dammertz OSB, Bischof von Augsburg

Das Wappen gliedert sich in mehrere Felder. Das Augsburger Bistumswappen im oberen linken Feld bringt die Verbundenheit des Bischofs mit der Diözese zum Ausdruck.

Der fünfarmige Leuchter aus dem Wappen der Kongregation von St. Ottilien bezeichnet meine Herkunft und meine weitere Zugehörigkeit zum Kloster St. Ottilien. Er deutet zugleich die Aufgabe an, das Licht Christi in das Dunkel der Welt zu tragen.

In der rechten Hälfte, deren Elemente sich auch in meinem Wappen als Erzabt von St. Ottilien und als Abtprimas der Benediktinischen Konföderation befinden, lebt mein bisheriger Wahlspruch weiter: "Iter para tutum" - "Bereite einen sicheren Weg". Dieser sichere Weg verläuft immer zwischen dem Kreuz des Leidens und dem Stern der Hoffnung.

Mit meinem neuen Wahlspruch "Für Euch - Mit Euch" möchte ich zum Ausdruck bringen, daß ich es als meine Aufgabe erachte, das mir anvertraute Gottesvolk auf diesem Weg zu führen und mit ihm diesen Pilgerweg des Glaubens zu gehen.

Das weiße Kreuz auf rotem Grund ist ein Bestandteil des Wappens der Herz-Jesu-Abtei St. Ottilien. Der goldene Stern auf blauem Grund deutet an, daß das "Iter para tutum" dem Marienhymnus "Ave maris stella" - "Meerstern, ich dich grüße" entnommen ist.

Impressum