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Die Rotbuche - ein Baumartenportrait
Die Buche wird 300, selten 500 Jahre alt. Sie kann Höhen bis über 40 m erreichen. Sie nimmt nach der Österreichischen Waldinventur 2000/2002 9,6 % der Ertragswaldfläche ein und ist damit die Laubbaumart mit dem größten Flächenanteil.
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15.12.2006
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Die Rotbuche – Mutter des Waldes
Mit Blick auf den Klimawandel gilt die Rotbuche als eine der wichtigsten forstlichen Baumarten in Bayerns Wäldern. Sie ist an viele Waldstandorte gut angepasst und wird als stabiles Rückgrat einer naturnahen Waldwirtschaft angesehen.
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05.05.2009
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Ökologischer Steckbrief und waldbauliche Bewertung der Buche
Die Rotbuche befindet sich in Mitteleuropa in ihrem ökologischen Optimum: Im Hinblick auf den Klimawandel galt sie daher als ungefährdete Baumart. Erst allmählich kamen Zweifel auf, ob nicht regional die Grenzen ihrer Belastbarkeit überschritten werden.
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23.11.2009
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Qualität und Bewirtschaftung von Buche
Ziel der Buchenbewirtschaftung ist es, qualitativ hochwertiges Holz zu produzieren. Leider weicht die derzeitige Situation in Österreich von diesem Vorhaben deutlich ab.
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22.12.2006
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Die Buche - eine Baumart des Objektschutzwaldes
Durch ihren natürlichen Schwerpunkt in den submontanen und montanen Lagen ist die Buche eine wichtige Baumart der Wälder mit Objektschutzwirkung. Wie ist jedoch ihre Schutzwirkung für verschiedene Naturgefahren zu beurteilen?
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22.12.2006
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Buchensaat - ein Thema mit Zukunft
Die Erfahrungen mit Buchensaaten sind in der Praxis oft geteilt. Um dies zu verbessern hat die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft die wichtigsten Empfehlungen und ihre Hintergründe zusammengestellt.
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17.11.2004
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Buchensaat unter Fichtenschirm
Buchensaaten unter Fichtenschirm sind als Alternative zum Voranbau durch Pflanzung wiederentdeckt worden. Der Beitrag stellt einige Ergebnisse einer neunjährigen Beobachtung und Dokumentation einer Versuchsfläche in Ostwestfalen vor.
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10.02.2011
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Stratifikation von Rotbuchensaatgut - nur etwas für Spezialisten
Saat ist, bei fachgerechter Durchführung, ein kostengünstiges Verfahren um Rotbuchen in Verjüngungsbestände einzubringen. Für ein gutes Auflaufergebnis muss Rotbuchensaatgut von einem qualifizierten Spezialbetrieb aufbereitet werden. Die Staatsklenge Laufen kann hierbei auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken.
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17.11.2004
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Buchenvoranbau unter Fichte – Auswahl der Standorte
In Europa befinden sich 6 bis 7 Mio. ha reine Fichtenbestände außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes. Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen wird die Wiederherstellung der ursprünglichen Laubmischwälder mittels Bestandesumbau angestrebt.
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27.06.2005
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Ertragskundliche Grundlagen zur Buchenbewirtschaftung
Dauerversuche haben gezeigt, dass Buche besser wächst, als es der Ertragstafel Buche Braunschweig entspricht. Sie bleibt aber gegenüber der Fichte im Wachstum zurück. Die Versuche belegen deutlich, dass der Waldbewirtschafter bei Buche auf Wertholzproduktion setzen soll.
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21.12.2006
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Konzepte zur Buchen-Lichtwuchsdurchforstung
Die Buche ist aus Sicht des Waldbaus und des Holzverkaufs die wichtigste Laubbaumart; betriebswirtschaftlich bestehen jedoch erhebliche Probleme infolge eines zu geringen Anfalls qualitativ hochwertigen Stammholzes. Bringt die Lichtwuchsdurchforstung hier Verbesserungen?
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28.01.2005
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Produktion von Rotbuche: Ist astreine Schaftlänge das Ziel?
Üblicherweise wird als Produktionsziel in Buchenbeständen die Erziehung möglichst langer astreiner Schäfte genannt. Besteht ein statistischer Zusammenhang zwischen der astreinen Schaftlänge und der Menge an Starkholz guter bis bester Qualität?
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16.11.2004
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Wachstum großkroniger Buchen und waldbauliche Konsequenzen
Die Wahrscheinlichkeit der Rotkernbildung steigt bei der Buche ab dem Alter 120 deutlich an. Großkronige Buchen können ihren Zieldurchmesser bereits innerhalb dieser Zeitspanne erreichen und sollten deshalb das Ziel waldbaulicher Maßnahmen sein.
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16.11.2004
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Wachstum und Qualität bei der Buchen-Lichtwuchsdurchforstung
Bei den Buchen-Lichtwuchsdurchforstungsmodellen nach Altherr, Assmann und Freist werden unterschiedliche Strategien angewandt. Die Anfang der 70er Jahre von Altherr angelegten Vergleichsanlagen sollen Aufschluss darüber geben, welches Modell die besten Ergebnisse erzielen lässt.
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29.05.2007
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Wertästung bei Buche
Über die Zweckmäßigkeit der Buchenästung gibt es unterschiedliche Ansichten. Vor allem die Gefahr der Holzverfärbung und die damit verbundene Holzentwertung scheinen gegen die Grünästung zu sprechen. Aufgrund vorliegender Untersuchung kann eine Ästung jedoch empfohlen werden.
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20.03.2006
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Der Rotkern bei großkronigen Buchen
Rotkernigkeit bei Buchen wird als Alterserscheinung angesehen und sorgt für eine deutliche Wertminderung des Holzes. Großkronige Buchen sind in kürzerer Zeit hiebsreif und unterliegen somit einem geringeren Rotkernrisiko.
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29.12.2004
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Schwarzfleckigkeit des Buchenholzes
Am Stammquerschnitt von Buchen treten vereinzelt schwarze Flecken auf, die unregelmäßig über den Stammquerschnitt verteilt sind. Bei Herbsteinschlag sondern diese Flecken oft eine schwarze Flüssigkeit ab und werden deshalb auch Teerflecken genannt.
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09.03.2009
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Warum dreht sich die Rotbuche?
Die natürliche Verjüngung von Rotbuchenbeständen sollte nicht unabhängig von der Qualität des Altbestandes erfolgen. Viele qualititätsbestimmende Merkmale werden von diesem weitervererbt.
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07.12.2006
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Buchenkrebs – Ausbreitung im Nahbereich infizierter Altbäume
Die forstliche Bedeutung des Buchenkrebses liegt in der nachhaltigen Verschlechterung der Stammform und der inneren Holzqualität der befallenen Buchen. Sind die Einflussfaktoren bekannt, kann die Krankheit durch waldbauliche Behandlung und Baumartenwahl eingedämmt werden.
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16.03.2005
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Zur Waldschutzsituation der Buche
Meistens wird von Waldbesitzern und Waldschutzexperten die Rotbuche im Vergleich zu anderen heimischen Baumarten als "unproblematisch" hinsichtlich des Forstschutzes beurteilt. Wenn man aber die Literatur näher durchleuchtet, sieht man, dass dies doch nicht ganz so ist.
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22.12.2006
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Die Buchenkomplexkrankheit
Seit Sommer 2001 tritt in der deutsch-luxemburgisch-belgischen Grenzregion eine Erkrankung der Buche auf, die aufgrund einer Vielzahl beteiligter Symptome auch als Buchenkomplexkrankheit bezeichnet wird.
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02.03.2005
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Rindenbrüter an Buche
In und nach Jahren mit extremer Trockenheit, Hitze und hoher Sonneneinstrahlung sind Buchen oft derart geschwächt, dass sie von Rindenbrütern stehend befallen werden können.
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07.01.2005
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