Sage und Geschichte - Vom dubiosen Verhältnis zueinander* von Theodor Ruf |
|
Am 1. April 1187 wird in der Stiftskirche St. Peter und Alexander zu Aschaffenburg eine Urkunde mit folgendem Inhalt ausgestellt: Gerhard, Burggraf der Stadt Mainz und Vogt der Aschaffenburger Kirche, verpfändet gegen eine nicht unbedeutende Summe seine Besitzungen in (Ober-) Bessenbach und Haibach (Hegebach) an das Stift St. Peter und Alexander in Aschaffenburg. Er kann diese Güter jährlich am 1. April zum gleichen Preis zurückkaufen. Den Ertrag der Güter erhalten die Geistlichen des Stifts; gleichzeitig soll diese Überlassung aber dem Seelenheil des Stifters dienen, es soll für ihn gebetet werden. (1) Was wie eine mehr oder weniger eigennützige Geste der Wohltätigkeit erscheint, ist keine solche. Die näheren Umstände sind komplex, tun hier nichts zur Sache und können an anderer Stelle nachgelesen werden. (2) Jedenfalls: Der Urkundenaussteller gehört zum Geschlecht der Grafen von Rieneck, die, von ihrem Zentralort Lohr am Main ausgehend, in dieser Zeit ihre Macht im Spessart ausbauen wollen und häufig auf den Widerstand des Erzbistums Mainz und des Stifts Aschaffenburg stoßen; die Auseinandersetzungen ziehen sich fast ein Jahrhundert lang hin. Die Aufgabe der Besitzungen 1187 erfolgt nicht unbedingt freiwillig; ganz verschwinden die Rienecker nie aus Haibach, mit oder ohne Unterbrechungen lässt sich Besitz des Grafenhauses bis 1515 nachweisen; das Geschlecht selbst erlischt mit Philipp III. am 3. September 1559. An jenem 1. April 1187 wird „Haibach“ erstmals urkundlich überliefert, wobei kein Zweifel daran besteht, dass der Ort schon länger existierte, genau so wie die meisten Siedlungen im Spessartraum. Wie lange, ist meistens unklar und auch mäßig relevant, denn „älter“ oder „jünger“ ist kein Wertmaßstab. Ob 1187 die Ketzelburg aber bereits stand, das ist eine andere Frage. |
|
Junker Haydebach vor der Ketzelburg. Illustration zur Legende „Junker Rainer von Haydebach und die Drei Kreuze“ in der Edition von Franz Grossmann aus dem Jahre 1949. | |
Außer schriftlichen und archäologischen Quellen sind es mündliche Überlieferungen, die Hinweise auf die Geschichte eines Ortes geben können. Diese werden besonders im 19. Jahrhundert verschriftlicht und als „Sagen“ einem breiten überregionalen Publikum zugänglich gemacht. Eine solche Sage, Haibach betreffend, ist die (zusammengefasst) folgende: (3) Die drei Kreuze: Auf seiner Burg unweit Haibach hauste der Junker Reiner von Haydebach. Zwei seiner Bauern hatten bildschöne Töchter, Marie und Gertrud. Sie waren Nachbarskinder und liebten sich wie Zwillingsschwestern. Der Junker traf eines Tages Marie und verliebte sich in sie. Das Mädchen hatte den Junker früher oft gesehen und beklagt, dass sie kein Edelfräulein sei: vielleicht hätte sie dann der Junker als seine eheliche Haufrau heimgeführt. Marie hielt ihre junge Liebe vorerst selbst vor Gertrud geheim. Als aber der Junker ihr ewige Treue gelobt hatte, als sie sich bereits im Geiste als Burgfrau auf Haydebach sah, vertraute sie sich ihr an. Gertrud war ein gutes Mädchen, doch nicht frei von Neid und Eitelkeit. Sie hielt sich für schöner als Marie. Tag und Nacht quälte sie der Gedanke, dass Marie nun Edelfrau werden und sie Magd bleiben würde. Marie ahnte nichts von diesen Gedanken, sondern nahm die Freundin sogar zu den Verabredungen mit dem Junker mit. Dieser indes dachte nicht daran, Marie zu heiraten. Zudem war Marie so tugendsam, dass ihm klar wurde, dass sie der Verführung nicht zugänglich sei. Deshalb kühlte seine Leidenschaft bald ab. Nachdem er Gertrud kennengelernt hatte und diese ihm auf halbem Wege entgegengekommen war, war es schnell um beide geschehen. Marie blieb das nicht verborgen. Verlassen von dem Geliebten, betrogen von der Freundin, getäuscht in ihren schönsten Hoffnungen, verwandelte sich ihre Seele ganz, das Lamm wurde zum Tiger. Ihr Hass richtete sich auf die Freundin, die, wie sie meinte, ihren Geliebten verhext hätte. Eines Abends traf sie Gertrud, die am Waldrand auf den Junker wartete. Beide Mädchen hatten ihre Sicheln dabei, weil sie ihren arglosen Eltern vorgetäuscht hatten, sie gingen zum Grasschneiden. Jetzt brach der Streit aus und die Mädchen durchbohrten sich mit ihren Sicheln. Der Junker kam und fand zwei kalte, blutige Leichen, deren Hände fest ineinander verschlungen waren: sie hatten sich versöhnt, ehe sie aus dem Leben schieden. |
|
Die „Drei Kreuze“ halten noch bis in unsere Tage die Legende des unglücklichen Ritters von der Ketzelburg lebendig. |
|
Auch in der Sage von den „Drei Kreuzen“ lässt sich solche Wirklichkeit herauslesen, eine Wirklichkeit, die aber allgemeingültig ist und keinesfalls ausschließlich auf Haibach bezogen werden kann. (4) Hier interessiert aber nur die Frage: weist diese Sage irgendeinen Bezug zur Ketzelburg auf? |
|
Alexander Schöppner schreibt in der Einleitung seines Werkes „Sagenbuch der Bayerischen Lande“ von 1852: (…) Die Bedeutung der Volkssagen neuerdings zum Bewußtsein geführt zu haben, muß als gemeinsames Verdienst der Romantiker und der Germanisten bezeichnet werden. Man hatte vordem alle diese Dinge, die das gutmütige Volk als Sagen, Märchen und Legenden im Mund führte, von seiten der kritischen Meister als eitel Lug und Trug, Aberglauben und Fabelwerk gebrandmarkt. Wenn Geschichtsforscher des vorigen Jahrhunderts, wie der ehrliche J. H. v. Falkenstein, dergleichen Lappalien ja noch der Aufzeichnung wert hielten, so geschah es nur mehr, um den Lesern hie und da einen Spaß zu machen, nicht ohne männigliche Verwahrung von wegen zuzumutender Leichtgläubigkeit. Ein späteres Geschlecht – jener Periode, da man mit dem Aberglauben zugleich den Glauben austrieb – hielt solcherlei Dinge nicht mehr der Rede wert. Das hat ein halberstädtischer Bauer gar treffend gesagt: »Der Alte Fritz hat die Zwerge verjagt, aber Napoleon hat allen Spuk aus dem Lande vertrieben.« Gerade um diese Zeit Napoleons erfuhr die deutsche Literatur einen raschen und seltsamen Umschwung durch die Romantiker. An die Stelle der französischen Verstandeseinseitigkeit trat eine bis an Fieberhitze grenzende Gefühlsinnigkeit. Nun wurde das Mittelalter und mit ihm das alte romantische Land der Märchen und Sagen betreten. Dichter, Sprach- und Geschichtsforscher wanderten gemeinsam dahin und brachten vieles, was vordem der Verachtung preisgegeben war, in der Wissenschaft wie beim Volk zu Ehren. Von diesem Zeitpunkt schreibt sich ein eifriges Streben, jene einfältigen, von Poesie durchhauchten Klänge der Sage aus dem Mund des Volkes zu erlauschen und für Zwecke der Forschung wie der Unterhaltung zusammenzubringen. Die Dichter fanden nämlich, daß in diesen verachteten Kleinigkeiten ein reichhaltiger Fonds urfrischer Begeisterung verschlossen liege. Den Mythenforschern ging eine neue Welt auf: man denke nur an Grimms Mythologie. Die Geschichtsschreiber bemerkten, wie die Sage oft wunderbaren Beleg für anderweitig Erkanntes oder Fingerzeige und Wege zu erfolgreicher Weiterforschung oder Einblicke in den Geist der Zeiten gewähre. Als nun die beiden Grimm nach unbedeutenden Vorgängern den ersten Versuch machten, die deutschen Sagen mit Ausnahme der größeren Heldensagen in einer dem Volk mundgerechten Sammlung ans Licht zu stellen, war der Anstoß zu einer ganzen Literatur gegeben; denn nun setzten sich allerorts in Deutschland die literarischen Bergleute in Bewegung, stiegen nieder in Gruben und Schächte, in Grüfte und Klüfte, zu den Zwergen und Wichtlein, den Kobolden und Elfen und förderten das edle Metall der Sage klumpenweise zutage. Es wurde gesammelt in allen Gegenden Deutschlands, mit mehr oder weniger Treue, mit mehr oder weniger Vollständigkeit. (…) Ein neuer Versuch wurde in den »Geschichten, Sagen und Legenden des Bayerlandes« von B. Mertel und G. Winter gemacht. Die Herausgeber dieser seit 1845 zu Nürnberg ohne Verlagsangabe in vier Bändchen erschienenen Sammlung haben die Sagen keineswegs in ihrer Einfachheit und Treue belassen, sondern auf unverantwortliche Weise umgestaltet, erweitert, in Erzählungen und Novellen verwandelt. Das gleiche geschah in einem früheren Buch: »Bayerische Volkssagen«, von H. Willing, Nürnberg 1826, 2 Bändchen. Darin ist von »Volkssagen« in der Tat keine Spur zu finden. Dieserart sind manche der schönsten und gehaltvollsten Sagen von unverständigen Schreibern für Unterhaltungsblätter bearbeitet, zugestutzt, entstellt und vernichtet worden. (…) Unter den Monographien stehen die unterfränkischen von Ludwig Bechstein (»Die Sagen des Rhöngebirges und des Grabfeldes«, Würzburg 1842) und Adalbert von Herrlein (»Die Sagen des Spessarts«, Aschaffenburg 1851) obenan. Beide Schriften enthalten zwar vieles eher der Geschichte als der Sage Angehöriges – Bechsteins Sammlung außerdem eine große Anzahl außerhalb Bayern fallender thüringischer Sagen –, jedoch haben beide das Verdienst, die Sagen treu und volkstümlich erzählt zu haben, so daß ich nur wünschen wollte, es möchten sich alle Gaue des Vaterlandes so vollständiger Monographien als die Rhön und der Spessart zu erfreuen haben. Quellen sind in beiden Schriften leider nicht verzeichnet. (…)Zunächst war die Frage nach meinem Leserkreis zu erledigen. Etliche Sagenforscher hatten die Gelehrten, etliche das Volk, etliche beide zugleich vor Augen. Mir schien es vor allem ein verdienstliches Unternehmen, dem Volk den Sagenschatz des Vaterlandes in die Hand zu geben. Das ist der Standpunkt, von dem aus diese Sammlung erwachsen ist. Denn wie die Sage ein treuer Spiegel ist, in dem sich des Volkes innerstes Sinnen und Leben, Glauben und Lieben offenbart, so hat die Sage hinwiederum für das Volk unverkennbaren ethischen Wert, denn sie erfreut, erhebt und rührt nicht nur die Gemüter, sondern lehrt, warnt, tröstet durch die Macht des Beispiels und der überall in starken Zügen hervortretenden göttlichen Gerechtigkeit. Die Sage ist die eigentliche und echte Volkspoesie. Diese neben dem religiösen Glauben hat eine viel höhere Bedeutung für die Veredelung und Sittung des Volkes, als Leute, die neuerdings über die Abhilfe der Notstände des Volkes geschrieben haben, vermuteten. In dem Grad, als trostlose Afterbildung und sogenannte Aufklärung das Volk seines Gemüts- und Gefühllebens beraubte, haben der Materialismus, die Ungenügsamkeit und die Unseligkeit zugenommen. Die Aufgabe der Lehrer und Erzieher des Volkes wird es sein, gegenüber dürrer Verstandeskultur und einseitiger Unterrichterei mit allen Mitteln auf die Bewahrung eines der Natur des Volkes gemäßen edlen Gemütslebens hinzuwirken. Wie das geschehen könne, mag an anderem Ort entwickelt werden; hier genüge die Bemerkung, daß die Beachtung ureigener Sitte und alten Herkommens, die Bewahrung heimatlicher Geschichte und Sage in örtlicher Beschränktheit kein unbedeutendes Moment wahrhafter Volksbildung ist, wie das vor mehr als dreißig Jahren die Brüder Grimm angedeutet haben, wenn sie die »Deutschen Sagen« mit den Worten einleiten: »Es wird dem Menschen von Heimats wegen ein guter Engel beigegeben, der ihn, wann er ins Leben auszieht, unter der vertraulichen Gestalt eines Mitwandernden begleitet; wer nicht ahnt, was ihm Gutes dadurch widerfährt, der mag es fühlen, wenn er die Grenze des Vaterlandes überschreitet, wo ihn jener verläßt. Diese wohltätige Begleitung ist das unerschöpfliche Gut der Märchen, Sagen und Geschichte, die nebeneinanderstehen und uns nacheinander die Vorzeit als einen frischen und belebenden Geist nahezubringen streben.«Dieser erklärten Hauptrücksicht meines Buches auf einen größeren Leserkreis aus dem Volk widerstreitet die wissenschaftliche Rücksicht so wenig, daß ich nur auf Grimms Sammlung oder zehn andere hinweisen darf, um den augenscheinlichen Beweis zu liefern, wie gut sich jene beiderseitigen Anforderungen vereinigen lassen. Demgemäß blieb vergleichende Sagenforschung zur Gewinnung wissenschaftlicher Resultate von meinem Vorhaben ausgeschlossen. Es sollte vorerst das Material gesammelt und vermehrt, eine Art Kodex vaterländischer Sage aufgestellt, Zwecke der Forschung aber nicht abgewiesen, sondern nur auf andere Zeit und Gelegenheit verwiesen werden. Darum enthielt ich mich allen Hervorhebens verwandtschaftlicher Beziehungen der Sagen – so nahe es oft lag –, weil außerdem die Sammlung einen ganz veränderten Charakter annehmen mußte. (…) Hiermit empfehle ich mein Buch allen Liebhabern nicht nur bayrischer, sondern deutscher Volkspoesie, Geschichte und Sprache; vorab all denen, die gern dem Geräusch des Lebens in die stille Natur, in die frische Waldeinsamkeit, in das Gebüsch verfallener Burgen enteilen, um dort den Stimmen der Berg- und Waldgeister, dem Wehklagen verwünschter Jungfrauen, den Sirenenklängen der Feen und Nixen ihr Ohr zu leihen. Irre ich nicht, so hat unsere neueste Poesie einen Anfang gemacht, aus der Dürre politischer und sozialer Tendenzreimerei in die frische, einfältige und wahrhaftige Natur zurückzukehren. Möge sie zur Einsicht gelangen, welch lebendige und reiche Quellen ihr auf dem Boden der heimatlichen Sage, dieser reinsten und tiefsten Volkspoesie, entgegensprudeln. (…) |
|
Längst haben auch die „Ritter von Heute“ den Burgstall auf der Ketzelburg für sich entdeckt. Hier besucht „her christiân centgrave von framerspach“, ein Ministeriale der Grafen von Rieneck der Gruppe „milites theutonici“ die Ruine. |
|
Damit ist klar, wie die 1851 erschienene Sammlung Adalbert von Herrleins, in der erstmals die Sage von den „Drei Kreuzen“ überliefert ist, gesehen werden muss. Herrlein war 1835 bis 1864 Stadtoberhaupt von Aschaffenburg, und „nebenbei“ sammelte er die Spessartsagen. Er und weitere Bearbeiter in den folgenden Jahrzehnten zogen nun freilich nicht durch den Spessart und schrieben wortgetreu auf, was ihnen jemand erzählte. Eine solche Vorstellung wäre genauso falsch wie die, dass die Brüder Grimm sich die Märchen von alten Frauen hätten erzählen lassen. Märchensammler und Sagensammler haben ihre Texte auf höchst unterschiedliche Weise zusammengetragen und sie fast ausnahmslos stark bearbeitet, inhaltlich wie sprachlich. Wenn man Sagensammlungen des Spessarts genauer untersucht, dann wird man auch vielfach feststellen, dass Schriftgut und wissenschaftliche Geschichtsforschung, die im 19. Jh. immens produktiv ist, in sie hineingeflossen sind. Wie Herrlein und seine Nachfolger genau arbeiteten, ist ein Forschungsdesiderat, und aus Mangel an Quellen wird sich die „Wahrheit“ hinter den Spessartsagen oder besser gesagt das, was „der Volksmund“ tatsächlich wusste und sagte, nicht mehr herausfinden lassen. Schöppner konzediert Herrlein, „treu und volkstümlich erzählt“ zu haben – nachprüfen konnte er das natürlich nicht, und er hätte sich wohl gewundert. Auch wenn die Eingriffe vielleicht behutsamer waren als anderswo: eingegriffen wurde. Das Wissen um die Ketzelburg war selbstverständlich in Haibach nie verschwunden, es vermischte sich mit einer Geschichte, die noch heute in jeder Ausgabe eines Blattes der „Regenbogenpresse“ erscheinen könnte. Herrlein war historisch interessiert. 1857 veröffentlicht er „Aschaffenburg und seine Umgebung. Ein Handbuch für Fremde“, worin er auch über den „mittelalterlichen Burgstall“ bei Haibach schreibt und vermutet, die Auflassung habe mit einer möglichen Beteiligung des Burgherrn an Kreuzzügen zu tun. Man sieht, wie hier plötzlich der Bußgang des Junkers zur Geschichte wird – vielleicht war es aber auch so, dass Geschichte zur Sage wurde. Sage und Geschichte stehen eben in einem „dubiosen“ Verhältnis zueinander, und man kann selten herausfinden, wie es um ihre Verwandtschaft bestellt ist. Ist aber auch egal: verwandt sind sie immerhin und ohnehin. Lassen wir es damit gut sein, wenigstens im Falle der Ketzelburg. |
|
(1) Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, U 1276. (2) Theodor Ruf, Zur Geschichte Haibachs von der Ersterwähnung bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts. In: Renate Welsch u. Carsten Pollnick, Haibach 1187 – 1987 – 800 Jahre Ortsgeschichte (Haibach 1987), 44–53. (3) Franz Großmann, Die Sagen von Haibach. Ausgabe anläßlich des 30jähr. Gründungsfestes des Spessartvereins Haibach (Haibach 1949), 3–6; Adalbert von Herrlein, Spessartsagen (Aschaffenburg 1885),1; Renate Welsch, Haibach im Wandel der Zeit – Ortsbild und örtliches Leben (Haibach 1987), 359–362. (4) Theodor Ruf, Eine Sage, eine Urkunde von 1187, Spuren der verschwundenen Burg: Lassen sich daraus Hinweise auf Ereignisse und Zustände des Lebens einer Gemeinde gewinnen? Spessart. Monatszeitschrift für die Kulturlandschaft Spessart, Heft 5, 1987, 3–8. |
|
© Theodor Ruf, Aschaffenburg 2006 |