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01.01.2016
Silvester 2016 mitten in den chemischen Wolken
Haben Sie schon einmal Silvester mitten in chemischen Wolken verbracht? Und damit meinen wir nicht die Rauchschwaden und die hochtoxischen Substanzen wie Barium und Arsen, die durch einen heidnischen "Böller-Kult" völlig unnötigerweise in den Naturkreislauf gelangen.
Nein, Sie haben Silvester noch nicht mitten in chemischen Wolken verbracht? Doch! Denn dieser überwiegend flächendeckende "Nebel" gestern und heute, der zu zahlreichen Massenkarambolagen und sonstigen Unfällen auf deutschen Straßen führte und sehr stark an den gruseligen Nebel aus dem Filmklassiker "Nebel des Grauens" erinnert, ist selbstverständlich kein natürlicher Nebel. Es ist vielmehr der "Chemtrail-Dreck" vom Himmel, der bei kalten Luftströmungen schon einmal sehr gerne plötzlich und völlig unerwartet zu Boden fällt, was den gutgläubigen Menschen dann in der Regel entweder als echter Nebel oder Städte-Smog verkauft wird.
Dass es die chemischen Wolken derart nach unten drückt, dürfte nicht beabsichtigt sein und einer Art "Betriebsunfall" im Zuge des täglich durchgeführten "Chemtrail-Programms" entsprechen, was hin und wieder vorkommen kann, wenn man sich zum Beispiel im Frankfurter Becken auf Höhe der an einem vorbeiziehenden Wolken wie sonst auf der Zugspitze wiederfinden kann. Wenn dann auch noch die Sonne durch den chemischen "Nebelschleier" wie ein roter "Feuerteufel" glimmt, entstehen Farben, Töne, Lichter und Ansichten, die es früher nur bei Gemälden innerhalb der surrealistischen Künste zu bewundern gab.
Wenn wir demnach surrealistische Kunst erleben möchten, müssen wir uns daher nicht mehr in eine Galerie begeben, sondern wir müssen einfach nur noch unsere Augen öffnen und erkennen, dass der gesamte Himmel nur noch einem chemischen Drama und einer riesigen Leinwand gleicht. Auf chemische Wolken in Bodenhöhe wie an Silvester sollen wir uns ebenfalls gewöhnen. Der Physiker Prof. Gregory Benford äußerte schließlich bereits im Jahr 2006 in dem Papier "A STEP TOWARD SAVING OUR ARCTIC", dass wir innerhalb eines Experiments leben werden ("We will live inside the experiment"), über was wir schon im Jahr 2012 berichtet hatten. Und das sollen wir uns gefallen lassen? Nein!
Die Folgen der Aerosol-Sprühungen sind jedenfalls mittlerweile für jeden absolut sichtbar. Wir wollen an dieser Stelle an den Dokumentarfilm "Aerosol Crimes" des US-Chemikers Clifford Carnicom erinnern, in dem ab Minute 14:20 erschreckende Bilder aus den USA gezeigt werden, die wir mittlerweile auch in Europa und Deutschland sehen können. Der Horizont hat sich in Weiß verwandelt, die versprühten Aerosole versperren einem die Sicht. Wo früher noch ein wunderbarer Ausblick möglich war, ist heute nichts mehr davon übrig geblieben.
Die Flugzeugsprühaktionen der letzten Jahre haben ihr Zeichen über dieses Land gesetzt. Es ist hier in Europa die gleiche Entwicklung wie in den USA festzustellen, nur zeitlich versetzt, weil in den USA mit den Sprühaktionen wesentlich früher begonnen wurde.
Sehen und lesen Sie hierzu auch:
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