Wir suchen private Spender, Firmen und Stiftungen, die helfen, Maurice zu helfen !

Maurice hat einen schweren Impfschaden im Alter von 5 Monaten erlitten, eine postvakzinale Enzephalopathie. Der internationale Code für solche Impfschäden heißt: ICD-10, G04.0. Alle Ärzte haben normalerweise diese ICD-Codes  im Regal stehen. Impfschäden sind Ärzten damit bekannt.

Maurice war nach der Impfung zunehmend apathisch, reagierte nicht mehr auf Geräusche, hatte keinen Blickkontakt mehr, zeigte Lähmungserscheinungen am ganzen Oberkörper, entwickelte eine Rumpfmuskelhypotonie und schaute nur noch starr nach Lichtquellen. Trotz dieser massiven cerebralen und neurologischen Symptome erklärte uns der impfende Kinderarzt, dies käme nicht von der vorangegangenen Impfung und er hätte ganz sicher eine seltene Stoffwechselstörung. Naiv, wie wir als Eltern waren und blind auf die scheinbare Kompetenz und Aufrichtigkeit des Kinderarztes vertrauend, ließen wir weitere Impfungen durchführen sowie eine Endlosdiagnostik nach seltenen Stoffwechselerkrankungen über ihn ergehen. Nach den weiteren Impfungen ging es Maurice schleichend noch schlechter. Erst eine MRT-Aufnahme zeigte den massiven Gehirnschaden, den die Impfungen angerichtet hatten. Demyelinisierte Bereiche, die die Diagnose “Kind schwerstbehindert” zur Folge hatte.

Ein Fachmann bestätigte unseren Verdacht einer schweren Gehirnschädigung durch die Impfungen und bezeichnete das Verhalten der beteiligten Ärzte als “ihm nicht unbekannt”.

Logischerweise haben wir die Kinderärzte gewechselt und seit dem weiteren Impfungen unterlassen. Nach über einem Jahr täglicher, häuslicher  Krankengymnastik von bis zu 3h, orthomolekularer Nahrungsergänzung zur Entgiftung und Regeneration und sehr viel Liebe, ist Maurice heute im Alter von 2 Jahren in der Lage, einigermassen frei sitzen zu können. Er kann nicht reden, reagiert selten auf Zurufe, greift selten gezielt nach Sachen, ist eher teilnahmslos und weicht Blicken eher aus, als sie zu suchen. Die geistige Behinderung ist inzwischen deutlicher zu sehen, als seine körperliche. Er lebt irgendwie in seiner eigenen Welt, was in Verbindung mit dem Ausweichen von Blicken autistische Züge zeigt.

Durch den enormen zeitlichen Aufwand und den Ärzte- und Behördenkrieg sind wir nicht mehr in der Lage, eine vielversprechende neue Therapie selbst zu finanzieren, weswegen wir als Eltern diese Seite eingerichtet haben, um um Spenden für Maurice zu bitten.

In Amerika ist es ein Standard, Patienten mit Gehirnschäden in Sauerstoffüberdruckkammern zu behandeln, in sehr vielen Fällen mit erstaunlichen Erfolgen, die ich selbst auch erst nicht glauben wollte. Schlaganfälle, Enzephalien, MS, Gehirnschäden durch Infektionen, Unfälle oder Sauerstoffmangel, Diabetesschäden, usw. Zu finden sind z.B. Videos, wie auf youtube.com unter den Stichworten “HBOT” (Hyperbaric Oxygen Therapy) und “brain injured”. Eine sehr informative Seite zu dieser Behandlungsmethode, auch mit wissenschaftlichen Studien und Dokumenten ist: www.hbotreatment.com.

Das Prinzip dieser Behandlung ist, nach Gehirnschäden inaktives Gewebe durch die zusätzliche Sauerstoffversorgung über die Körperflüssigkeiten wieder zu aktivieren. Das reaktivierte Gewebe verursacht wiederum nachweislich das Wachstum neuer Gefässe, so dass wieder die roten Blutkörperchen die Sauerstoffversorgung übernehmen können. Eine typische Behandlung dauert eine Stunde bei z.B. 1,5 Bar unter reiner Sauerstoffatmosphäre. Die Summe der täglichen Behandlungen bewirkt eine schrittweise Regeneration inaktiver Gehirnregionen bis zum maximal möglichen Wiederherstellungsgrad. Die Wirksamkeit dieser Therapie ist mit PET-Scans vor, während und nach der Therapie bewiesen worden

Die Kosten für eine solche Behandlung belaufen sich auf über 200 Euro pro Sitzung und die Anzahl der Behandlungen kann zwischen 40 und 300 schwanken, je nach Regenerationspotential und Dauer. Das bedeutet im Extremfall zusätzliche Kosten von über 60000 Euro, von denen die gesetzlichen Krankenkassen 0 Euro übernehmen, weswegen wir dringend Unterstützung benötigen, um Maurice helfen zu können.

Wir prüfen momentan auch die Erfolgsaussichten einer Stammzellen-Therapie, bei der Stammzellen aus dem Knochenmark verwendet werden, um die Regeneration von Gewebsschäden zu bewirken, was ein sehr junges Forschungsgebiet ist..

Unnötig zu erwähnen, dass auch diese Therapie nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet wird und Kosten von etwa 10000 Euro verursacht.

Wer jetzt denken mag, Maurice habe ein bedauerliches Einzelschicksal, dem sei dringend ein Blick in die Literaturliste empfohlen und die Auswahl des Menupunktes “Hannes”. Hannes hat ein sehr ähnliches Schicksal wie Maurice erlitten. Beide sind Fälle unter Tausenden in Deutschland ! Leider gehen die wenigsten an die Öffentlichkeit.

 

 

 

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