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Deutsche Zentren
für Gesundheits-
forschung

Prodekanat für
Forschung

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Deutsche Zentren für Gesundheitsforschung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert derzeit sechs Zentren der Gesundheitsforschung (DZG).

  • Deutsches Zentrum für Translationale Krebsforschung
  • Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
  • Deutsches Zentrum für Lungenforschung
  • Deutsches Zentrum für Neuroregenerative Erkrankungen
  • Deutsches zentrum für Infektionsforschung
  • Deutsches Zentrum für Herz- Kreislauf-Forschung

Mehr als 100 Hochschulen, Universitätsklinika und außeruniversitäre Einrichtungen arbeiten in diesen sechs Themenschwerpunkten interdisziplinär an über 50 Standorten zusammen, um Volkskrankheiten zu erforschen und die Forschungsergebnisse in die Anwendung zur Vorbeugung und Behandlung dieser zu bringen.

Das Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf ist federführend am Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung beteiligt sowie Partner im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung.

Logo DZHK

Deutsches Zentrum für Herz-Kreislaufforschung e.V. (DZHK)

Das im Jahr 2011 gegründete DZHK ist ein Forschungsverbund von 28 Partnern an sieben Standorten, dessen wichtigstes Ziel es ist Forschungsergebnisse der Herz-Kreislauf-Forschung in Therapien umzusetzen sowie die Diagnostik und Prävention dieser Krankheiten voranzutreiben.

Prof. Dr. T. Eschenhagen (UKE) ist Vorstandsvorsitzender des DZHK.

Weitere Informationen zum DZHK
Logog DZIF

Deutsches Zentrum für Infektionsforschung

Das DZIF ist ein Verbund aus 35 Forschungspartnern an sieben Standorten, die Forschungsaktivitäten sind in Thematische Einheiten gesplittet. Die I. Medizinische Klinik des UKE beteiligt sich an den Forschungen zum Thema "Neu auftretende Infektionskrankheiten".

Mehr Informationen zum DZIF.

Bei Fragen zum Seiteninhalt wenden Sie sich bitte an Frau Antke Wolter .