Peter Kuhn · Vita · English englishgermanfrench

Born in Karlsruhe in 1964, he studied at the academy for music and theatre in Hanover with H.-H. Jöris and L. Köhler. In 1983 and 1985 he was a laureate of the prestigious music competition "Jugend Musiziert“. From 1987 to 1994 he conducted the orchestra of the music school and from 1988 to 1994 the choir of the medical academy in Hanover.

In 1990 he was a finalist at the third conducting course of the Fricsay-Gesellschaft in Berlin and received a grant of the “Niedersäschsisches Kultusministerium”.

In the same year he was appointed as conductor at the Theater Dortmund. His production of "Miss Donithorns Maggot" and "Eight Scenes For A Mad King" by P. Maxwell-Davies, originally produced for the Theatre Dortmund was invited to the first international competition for modern theatre in Toshkent, where it won the first price. He assisted Vladimir Aschkenazy in 1995 in a production of P. Hindemith’s “Concert for Violoncello and Orchestra” and the 7th symphony by D. Shostakovich with the “RIAS- Jugendorchester” and David Geringas.

Since 1993 he is musical director of the “Young Philharmonic Orchestra Niedersachsen (JPON). He was working as principal conductor at the Luzern Theatre for three years before he took the post as the Music Director of Bielefeld in 1998, where he received an award for the best concert programme of the 1999/2000 season.

Alongside his duties as music director in Bielefeld, he was invited to Seongnam / Korea and conducted concerts with orchestras like Städtische Philharmonie Gießen, Loh-Orchester Sondershausen, Philharmonie Südwestfalen, Orchester des Staatstheaters Darmstadt, Luzerner Sinfonieorchester, Anhaltische Philharmonie Dessau, Düsseldorf Symphoniker, Radio-Philharmonie NDR Hannover, Philharmonisches Staatsorchester Halle, Nürnberger Symphoniker and Philharmonisches Orchester Dortmund. He also was invited to the Festspiele Eutin and as a tutor to the Orchesterakademie NRW.

Since 2009/10 Peter Kuhn is Music Director of the Bergische Symphoniker. In the upcoming season he will additionally work with the Jenaer Philharmonics and with the Nürnberger Sinfoniker to record Reitzenstein’s Violinconcert with Kolja Lessing.

2010 / 11

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1964 in Karlsruhe geboren, war er 1983 und 1985 Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert“, studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hannover bei H.-H. Jöris und L. Köhler Dirigieren und war dort von 1987 - 1994 Leiter des Orchesters der Musikschule Hannover und 1988 - 1994 Leiter des Chores der Medizinischen Hochschule Hannover.
1990 war Peter Kuhn Finalist beim 3. Berliner Dirigierkursus der Fricsay-Gesellschaft und erhielt den Förderpreis des Niedersächsischen Kultusministeriums.
Im selben Jahr ging er als Repetitor und Kapellmeister an das Theater Dortmund und wurde von dort mit seiner Doppel-Produktion Miss Donithorns Maggot und Eight Scences For A Mad King von P. Maxwell-Davies (Inszenierung: S. Schweitzer) zum Internationalen Wettbewerb für modernes Theater nach Taschkent eingeladen, wo er mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde.
Von 1993 bis 2005 war er Leiter des Jungen Philharmonischen Orchesters Niedersachsen (JPON). 1995 ging Peter Kuhn für drei Jahre als 1. Kapellmeister an das Theater Luzern, bevor er 1998 als Generalmusikdirektor nach Bielefeld gewählt wurde. Seine Arbeit mit den Bielefelder Philharmonikern wurde durch den Preis des Deutschen Verlegerverbandes für das beste Konzertprogramm der Saison 1999/2000 ausgezeichnet.
Neben seinen Aufgaben am Theater Bielefeld wurde er als Dirigent nach Seongnam / Korea eingeladen, er gab Konzerte mit der Städtischen Philharmonie Gießen, dem Loh-Orchester Sondershausen, der Philharmonie Südwestfalen, dem Orchester des Staatstheaters Darmstadt, dem Luzerner Sinfonieorchester, der Anhaltischen Philharmonie Dessau, der Radio-Philharmonie des NDR Hannover, dem Philharmonischen Staatsorchester Halle, den Nürnberger Symphonikern und dem Philharmonischen Orchester Dortmund. An der Orchesterakademie NRW wirkte er als Tutor.
In der Saison 2008/09 dirigierte Peter Kuhn am Theater Bielefeld Neuproduktionen der Werke Capriccio und Titus sowie Sinfoniekonzerte, außerdem erneut die Philharmonie Südwestfalen und die Anhaltische Philharmonie Dessau sowie Konzerte mit verschiedenen Orchestern in Polen. Darüber hinaus folgten seine Debüts bei den Bergischen Symphonikern und in der Tonhalle Düsseldorf mit den Düsseldorfer Symphonikern. Im Sommer übernahm er die Musikalische Leitung der Lustigen Weiber von Windsor bei der Jungen Oper Weikersheim.

Seit der Saison 2009/10 ist Peter Kuhn Generalmusikdirektors der Bergischen Symphoniker. Darüber hinaus wird er kommende Saison bei den Jenaer Philharmonikern sowie für eine Produktion des BR (Reitzensteins Violinkonzert) bei den Nürnberger Sinfonikern gastieren.

2010 / 11

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