Der Ort liegt am Tollensetal mit zahlreichen Teichen in den Wiesen. Das Gebiet dieser Landschaft ist unter Schutz gestellt. Unter der Bezeichnung „Tetzlaw“ wurde der Ort 1491 erstmals erwähnt. Während des 30jährigen Krieges war der Ort zerstört worden. Im 15. Jahrhundert gehörte der Ort den Moltzahns, die es dann dem Herzog verkauften.
Information | ||
Anschrift: | Öffnungszeiten: | Kontakt: |
Touristinformation Altentreptow Rathausstraße 1 17087 Altentreptow |
Mo-Do 8.00-15.30, Fr 8.00–12.00 | fon: 03961 / 25 51 46 fax: 03961/ 25 51 50 mail: altentreptow@t-online.de hp: http://www.altentreptow.de |
Die Kirche und der Friedhof befinden sich in der Ortsmitte und sind von einer Feldsteinmauer umgeben. Der Fachwerkbau mit verbrettertem Westturm und Spitzhelm war zu Beginn des 18. Jahrhunderts (1721) errichtet worden. Das Kircheninnere ist reich an Ausstattungsstücken. Der älteste Teil des Altars, um 1500, war nach niederländischen Vorbildern geschnitzt worden. Gezeigt werden die Kreuzigung mit einer Figurengruppe und Passionsszenen. Die Tafelbilder sind von 1739. Die hölzerne Kanzel mit Evangelistengemälden und die Taufe sind vermutlich in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts angefertigt worden. Patronatsgestühl, Westempore und Gestühl stammen aus dem 18. Jahrhundert. Die Glocke war 1569 gegossen worden.
Baustil/Bauweise: Fachwerk
Eintritt:
Der Kirchenschlüssel kann bei Frau Krause, Dorfstraße 20, abgeholt werden.
Kontakt:
Evangelisches Pfarramt Altentreptow, Pfarrer Johannes Staak
17087 Altentreptow, Mühlenstraße 4
Telefon: 03961-21 47 45
Telefax: 03961-2 29 98 51
altentreptow@kirchenkreis-demmin.de
http://www.kirchenkreis-demmin.de/index.php?id=225
An der Südseite liegt der Eingang zur Kirche. Das Kircheninnere ist reich an Ausstattungsstücken. Der älteste Teil des Altars, um 1500, war nach niederländischen Vorbildern geschnitzt worden. Gezeigt werden die Kreuzigung mit einer Figurengruppe und Passionsszenen. Die Tafelbilder sind von 1739. Die hölzerne Kanzel mit Evangelistengemälden und die Taufe sind vermutlich in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts angefertigt worden. Patronatsgestühl, Westempore und Gestühl stammen aus dem 18. Jahrhundert. Die Glocke war 1569 gegossen worden.
Baustil/Bauweise: Renaissance, Barock
Auf dem ehemaligen Großbauernhof befindet sich der Reiterhof von Groß Teetzleben. Angeboten werden u.a. Ausbildung im Einreiten und Vorbereitung auf Leistungsprüfungen. Der Unterricht erfolgt einzeln oder in Gruppen. Auf dem Hof können Pferde in Pension gegeben werden. Die Pferde des Reiterhofes haben auf den Koppeln an der Tollense-Niederung ausreichend Auslauf. Neben dem Reitunterricht bietet das Unternehmen auch Pferde zum Verkauf an.
Kontakt:
Reiterhof Teetzleben, Anke Mesech
Dorfstraße 2+3
17091 Groß Teetzleben
Telefon: 0175/ 5938797 o. 03961/ 229770
email@teetzleben.de
http://www.teetzleben.de
Das Denkmal steht am Friedhof und wurde zum Gedenken an die Gefallenen des 1. Weltkrieges aufgestellt.
Die Niederung der Tollense mit Wiesen, Röhrichten, Baumgruppen und bewaldeten Hügeln im Hintergrund bietet abwechslungsreiche Blicke in die Landschaft von der Landstraße zwischen Groß Teetzleben und Neubrandenburg.
Zwischen Klein und Groß Teetzleben fließt ein Bach in seinem natürlichen Verlauf in die Niederung der Tollense.