Pressestimmen



„Von Null auf Platz 1 der Album-Charts, 100.000 verkaufte CDs, Goldene Schallplatte! Ab Mai Deutschland-Tour. BILD meint: ‚Sehnsuchts’-süchtig!“

—BILD, Seite 1 „Gewinner“

„Vertonte Sehnsucht. Christopher von Deylens Elektro-Poesie hat sich mehr als 7 Millionen Mal verkauft.“

—HAMBURGER ABENDBLATT

„Christopher von Deylen ist Schiller: ein Musikprojekt, das sphärischen Pop jenseits des Radio-Mainstreams macht und seit ein paar Jahren sehr erfolgreich ist. Für „Weltreise“, eines der drei gut verkauften Alben, bekam von Deylen den Musikpreis Echo.“

—DER TAGESSPIEGEL

„Schiller ist Deutschland Nummer 1“

—BERLINER MORGENPOST

„Wer seine Musik jetzt immer noch nicht kennt, hat keinen Fernseher. Oder ist Sportmuffel. Denn jedes Mal, wenn das ZDF zum Abschluss seiner Olympiaberichterstattung die Bilder des Tages zeigte, lief im Hintergrund Schillers „Time for Dreams“. Das Lied hat er zusammen mit dem chinesischen Starpianisten Lang Lang aufgenommen. Aber in erster Linie ist es ein typischer Schiller-Song: entspannt, verträumt und sehr melodiös.“

—Sebastian Leber, DER TAGESSPIEGEL

„Klangphilosoph“

—BUNTE

„Grenzenlos: Immer wieder experimentiert von Deylen mit Künstlern aus anderen Genres wie beim Titel „You“ mit der US-Sängerin Colbie Caillat“

—BILD Hamburg

„Von Deylen setzt ganz auf die Gefühlskraft seiner Kompositionen, denen schon dutzende von Künstlern wie Otto Sander, Sarah Brightman, Thomas D. und zuletzt Xavier Naidoo ihre Stimmen liehen. (...) Schiller produziert den Soundtrack zum Leben“

—RUHR NACHRICHTEN

„Hinter dem Schiller-Projekt verbirgt sich Christopher von Deylen, sein melancholischer Elektro-Pop verschaffte ihm den höchsten deutschen Musikpreis „Echo“, seine Tourneen sind immer ausverkauft.“

—Roland Keitsch, BILD Hamburg, Kultur

„Dass dieser Weg auch den ewig jammernden Xavier Naidoo auf die rechte Bahn gelenkt hat, spricht für die emotionale Überzeugung, die von Deylen in seiner Musik entwickelt.“

—Tim Schäfer, [030] Magazin Berlin

„Christopher von Deylen alias Schiller ist ein Magnet, ein Ausnahmekünstler. Seine Musik: Ein Mix aus Electro, Popmusik und Sound-Inspirationen. Er hat seinen eigenen Stil gefunden. ... Schiller versteht es, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Eine erstklassige Lightshow unterstrich die musikalische Genialität des Klangtüftlers. Wer aber gedacht hat, dass Christopher von Deylen nur elektronische Musik auf die Bühne bringt, wurde gänzlich überrascht. Schiller wurde von Drum, E-Drum, Akustik-Gitarre, Bass und Keyboard begleitet. Mit auf der Bühne standen Kim Sanders, Jette von Roth, Jaël und September.“

—ALL AREAS MAGAZIN

„Und abermals legt Christopher von Deylen alias Schiller die Messlatte für moderne elektronische Musik um einige Stufen höher. Zusammen mit Gästen wie Xavier Naidoo oder Elektronikpionier Klaus Schulze versetzt er den kreativen Geist der Siebziger in die Gegenwart. ... So gerieten die Beats noch dichter und hypnotischer, während die Flächen noch symphonischer und tiefgründiger ausfallen. Schiller-Stücke schillern von innen heraus und geben dennoch nie das ganze Geheimnis ihrer Strahlkraft preis.“

—MUSIKWOCHE, CD der Woche

„Es ist wohl mehr als außergewöhnlich, dass ein Live-Act mit zwei Schlagzeugern auf Tour geht. Doch wer Schiller kennt und schon mal eine der Surround-Sound-Shows erlebt hat, der weiß, dass dieser Chillout/Dance-Act von ungeheurer Klangästhetik lebt. Die Beats sind schick, die Drumsounds vom Feinsten. Zur Live-Umsetzung des edlen Klangkonzepts baute Schiller-Kopf Christopher von Deylen auf zwei exponierte Drum-Säulen: Cliff Hewitt – king of digital drums (Jean-Michel Jarre, Apollo 440, Pet Shop Boys) – bediente die „Elektrowelt“, und den Akustik-Part übernahm Ralf Gustke, der ein explosives Gemisch aus geschmeidigen Grooves und Drum-Attacks abfeuerte.“

—MAGAZIN STICKS

„Christopher von Deylen hat als Schiller gigantischen Erfolg mit elektronischer Ambient Musik“

—ROLLING STONE

„It was last autumn when Schiller’s sophomore album, Weltreise, debuted at No. 1 on Germany’s national album chart. The disc remained in the pole position for four weeks and eventually went gold. (...) Overflowing with classical, trance, ambient, and unadulterated pop elements, Voyage brings to mind Enigma, Deep Forrest, Pink Floyed, Tangerine Dream, and Jean-Michel Jarre. That said, ist dreamy, meditative state is decidedly „now“ in a very Zero 7 and Faithless way.“

—Michael Paoletta im US-Magazin BILLBOARD

„Breitwand de luxe – selten klang Stereo fast so räumlich wie 5.1. Dazu straffe Tiefenbässe, gut aufgelöste Mitten und lebendige, klare Höhen. Fazit: Der musikalisch wichtigste Beitrag zum Schiller-Jahr. Schöne Melodien, hochfliegende Klangreisen, interessante Stimmen – intelligenter Pop für Tagträumer und Nachtschwärmer.“

—AUDIO VIDEO FOTO BILD

„Gesamtkunstwerk mit eigenständigem Profil“

—Magazin MUSIKWOCHE, DVD-Kritik