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Salzgitter-Bad

Salzgitter-Bad mit seinen über 20.000 Einwohnern ist der Traditionsstadtteil Salzgitters und mit der sehenswerten Altstadt auch ein Ort für Touristen.
Salzgitter-Bad Großbildansicht

Neben verschiedenen Schulen gibt es in Salzgitter-Bad mehrere Kindergärten sowie eine Krippe und Schulhort. Die Geschäfte und Supermärkte, davon die meisten in Altstadtnähe, decken nicht nur den Bedarf der Bewohner von Salzgitter-Bad, sondern haben auch Versorgungsfunktion für die Nachbarorte.

Der Stadtteil ist  Haltepunkt der Deutschen Bahn und mehrere Buslinien laufen ihn oftmals am Tag an.

Geschichte:

Im Mittelalter wurde zwischen Veppstedt, Kniestedt und Gitter Salz gewonnen. Im Hochmittelalter wurde der Salzsumpf um die Quelle(n) trockengelegt und eine Siedlung angelegt, die zunächst "Dat Solt" und später "Dat Solt to Gittere" (Salzgitter) genannt wurde.

Der Ort gehörte zum Hochstift Hildesheim und von 1523-1643 zum Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel. Da die Braunschweiger Herzöge die Saline ausbeuteten, verarmte der Ort. Ende des 18. Jahrhunderts wurden Klesmerkapellen gegründet.

Kniestedt (Ersterwähnung 1209) wurde 1938 nach Bad eingemeindet. Mit dem Aufbau der Reichswerke begannen in Kniestedt umfangreiche Bauarbeiten, die den Ort vollkommen veränderten.




Stadtteilwappen


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