Die Arbeits- und Projektgruppen

  • Arbeitsgruppe Kardiovaskuläres perioperatives und intensivmedizinisches Monitoring



    Die adäquate Überwachung der Herz-Kreislauf-Funktionen bei kritisch kranken Patienten, das heißt sowohl während Operationen als auch auf der Intensivstation, ist integraler Bestandteil des anästhesiologischen Arbeitens. Nur die rechtzeitige Erfassung von Störungen der Herz-Kreislauffunktionen ermöglicht eine schnelle und adäquate Therapie und somit das Vermeiden von Organfunktionsstörungen bzw. Organversagen.Unsere Arbeitsgruppe befasst sich intensiv, sowohl experimentell als auch im Rahmen von zahlreichen klinischen Studien mit der Entwicklung und Etablierung von neuen Konzepten der kardiovaskulären Überwachung von Patienten intraoperativ als auch auf der Intensivstation.Hierbei liegt ein Schwerpunkt insbesondere auf der Erforschung der sehr komplexen Interaktionen von Herzfunktion und Lunge unter mechanischer Beatmung. Denn diese beatmungsinduzierten Veränderungen der Herzfunktion während künstlicher Beatmung erlauben insbesondere differenzierte Rückschlüsse auf den intravasalen Volumenstatus und die kardiale Vorlast des Patienten.Im Vordergrund stehen hier die Entwicklung neuer, innovativer Messtechnologien und die konzeptionelle Implementierung solcher Technologien in die Patientenversorgung.Neben den klassischen Messmethoden der intravasalen Druckmessungen und Indikator-Dilutionsverfahren beschäftigt sich die Arbeitsgruppe intensiv mit neuen niedrig- und non-invasiven Technologien, wie der arteriellen Pulskonturanalyse, ultraschallbasierten Verfahren und der Elektroimpedanztomographie (EIT).Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung von intelligenten Alarmsystemen im Patienten-Monitoring. Die Arbeitsgruppe unterhält ein mit allen gängigen makrophysiologischen Messverfahren ausgestattetes Großtierlabor.Durch die enge Vernetzung der Arbeitsgruppe als Bestandteil des Cardiovascular Research-Center des UKE stehen weiter vielfältige Methoden zur Überwachung der Mikrozikulation zur Verfügung.

    Wissenschaftliche Leitung

    Daniel Reuter
    Univ.-Prof. Dr. med.
    Daniel Reuter

    Projektgruppen

  • Arbeitsgruppe Neuroanästhesie

    Wissenschaftliche Leitung

    Projekte

  • Arbeitsgruppe Lungenforschung



    Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Untersuchung von Mechanismen zu bakteriellen Entzündungsprozessen, zum beatmungsinduzierten Lungenschaden, zur Lungenödembildung, zur Tumormetastasierung und Stammzelltherapie bei Zystischer Fibrose. Von besonderem Interesse hierbei sind vor allem die Signalkaskaden zwischen einzelnen Zellkompartimenten, wie z. B. dem Endoplasmatischen Retikulum oder den Mitochondrien, sowie die Kommunikation zwischen Zellen. Methodischer Schwerpunkt liegt auf der konfokalen bzw. 2-Photonen Fluoreszenzmikroskopie lebender Zellen und isoliert perfundierter Lungen. Da die bakterielle Infektion vor allem ein Problem für altere Patienten darstellt, soll mit den entsprechenden Untersuchungen eine Brücke zur klinischen Forschung im Rahmen der Dr. Günther Buch Stiftungsprofessur für Gerontoanästhesiologie im Sinne eines translationalen Ansatzes geschlagen werden.

    Wissenschaftliche Leitung

    Projekte

    Wir werden gefördert durch u.a. die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Else Kröner-Fresenius-Stiftung, Dr. August Wolff Arzeimittel und Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung.

  • Arbeitsgruppe Schmerzforschung



    Schmerzen werden in der aktuellen Forschung als komplexes multifaktorielles Geschehen konzipiert. Bei ihrer Entstehung und vor allem Aufrechterhaltung spielen neben nozizeptiven Prozessen emotionale, kognitive, behaviorale und physiologische Faktoren eine wesentliche Rolle. Die Grundlagenforschung zum Thema Schmerz konzentriert sich vor allem auf Fragen, wie ein akuter Schmerz zum chronischen Schmerz wird, welche Mechanismen hierbei zugrunde liegen und wodurch diese moduliert werden können. Die Fortschritte in der klinischen Schmerzforschung und -behandlung in den letzten Jahrzehnten lassen sich vor allem auf interdisziplinäre Konzepte innerhalb des verhaltensmedizinischen, bio-psychosozialen Ansatzes zurückführen. Die Arbeitsgruppe Schmerzforschung konzentriert sich auf Mechanismen der Schmerzchronifizierung und die daraus ableitbaren klinischen Implikationen zur Schmerzreduktion. Dabei spielt das Forschungsmodell „Placeboreaktionen“ eine entscheidende Rolle, sowohl im analgetischen als auch juckreizlindernden Bereich. Ein weiterer klinischer Forschungsschwerpunkt ist die psychologische Schmerzpsychotherapie im Kontext multimodaler Schmerztherapie innerhalb eines bio-psychosozialen Krankheitsmodells.

    Wissenschaftliche Leitung

    Projekte

  • Arbeitsgruppe perioperative Kreislauftherapie

    Wissenschaftliche Leitung

    Projekte

  • Arbeitsgruppe Lehrforschung

    Das medizinische Wissen sowie die Bedürfnisse unserer Patienten unterliegen einem ständigen Wandel. Die Erkenntnisse des medizinischen Fortschritts müssen für die studentische Lehre hinsichtlich ihrer klinischen Relevanz bewertet und entsprechend ihrer Bedeutung in das Studium integriert werden.
    Hierbei steht nicht alleine der Wissenstransfer im Vordergrund, sondern die Vermittlung der vielfältigen Aufgaben des ärztlichen Berufes, wie sie im sogenannten collaborative curriculum für den medizinischen Experten formuliert sind (Abbildung oben). Die Integration neuer Lehrinhalte sowie die Implementierung neuer Lehrkonzepte werden von unserer Arbeitsgruppe wissenschaftlich begleitet.

    Wissenschaftliche Leitung

    Projekte

  • Arbeitsgruppe Versorgungsforschung in der Anästhesiologie



    Die Arbeitsgruppe Versorgungsforschung in der Anästhesiologie analysiert Kernprozesse des Fachgebietes mit dem Fokus auf die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität.

    Kooperation mit:
    Univ.-Prof. Daniel A. Reuter

    Wissenschaftliche Leitung

    Mark Punke
    Dr. med.
    Mark Andree Punke

    Projekte

  • Arbeitsgruppe Notfallmedizin



    In der Arbeitsgruppe Notfallmedizin beschäftigten wir uns mit den Möglichkeiten, die Qualität der präklinischen Notfallmedizin mit innovativen apparativen Hilfsmitteln zu verbessern. Dafür führen wir neben klinischen Machbarkeitsstudien im Rettungsdienst auch Simulationsstudien zur Evaluation neuer notfallmedizinischer Techniken durch. Wir arbeiten dabei mit der Besatzung des Notarzteinsatzfahrzeugs 13 der Berufsfeuerwehr Hamburg zusammen, das an der Feuer- und Rettungswache Rotherbaum stationiert ist, sowie mit der Firma WEINMANN Emergency Medical, der Gemeinnützigen Ambulanz und Rettungsdienst GmbH (G.A.R.D.) in Hamburg und dem Lehr- und Simulationszentrum der Klinik für Anästhesiologie. In den vergangenen Jahren lag der Schwerpunkt unserer Arbeit auf der Validierung neuer diagnostischer Möglichkeiten am Einsatzort bei generalisierten konvulsiven Krampfanfällen und Hilfsmitteln, die die Prognose und leitliniengerechter Durchführung der kardiopulmonalen Reanimation unterstützen. Dabei werden wir durch die Hamburger Innovationsstiftung gefördert.

    Wissenschaftliche Leitung

    Dr. med.

    Rainer Nitzschke

    Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin
    Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie

    Telefon: +49 (0) 40 7410 - 0
    E-Mail-Adresse: r.nitzschke@uke.de

    Projekte

  • Arbeitsgruppe Neuromonitoring



    Wissenschaftliche Untersuchungen zum intraoperativen Neuromonitoring haben eine lange Tradition in der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Bereits Mitte der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts fanden unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Schulte am Esch in der Klinik für Anästhesiologie des UKE Untersuchungen zur Integrität, Perfusion und der Funktion des ZNS und der Interaktionen des ZNS mit Anästhetika statt. Hierbei wurden in den vergangenen Jahrzehnten wissenschaftliche Fragestellungen sowohl zum Stoffwechsel, zur Perfusion und Funktion des ZNS als auch zum Stellenwert der Überwachung der Narkosetiefe mit Sedierungstiefemonitoren beantwortet.
    Heute beschäftigt sich die AG Neuromonitoring mit den Einsatmöglichkeiten der Elektroenzephalographie bei der Diagnostik von Krampfanfällen in der präklinischen Notfallmedizin, mit den klinischen Einflussfaktoren auf den Bispektralindex und der Steuerung der Analgesie im Rahmen einer Allgemeinanästhesie.

    Wissenschaftliche Leitung

    Dr. med.

    Rainer Nitzschke

    Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin
    Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie

    Telefon: +49 (0) 40 7410 - 0
    E-Mail-Adresse: r.nitzschke@uke.de

    Projekte

  • Arbeitsgruppe Epigenetik

    Die Arbeitsgruppe Epigenetik beschäftigt sich im Bereich der Grundlagenforschung mit den Mechanismen die das Auslesen unseres genomischen Codes regulieren. Dadurch enstehen Zelltyp-spezifische Expressionsmuster und Funktionalitäten. Veränderungen dieser epigenetischen Regulationsmechanismen bilden häufig die Grundlage für das Entstehen pathologischer Zellveränderungen und daraus folgender Organ- und Systemdysfunktionen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Erforschung von repressiven Mechanismen, z.B. bestimmte posttranslationale Histonmodifikationen, die genomische DNA an bestimmten loci für DNA-abhängige Prozesse, wie z.B. Transkription, unzugänglich machen. Damit soll beispielweise ein besseres Verständnis erlangt werden, warum genomisch integrierte virale DNA in einem latenten Zustand vorliegen kann und welche Mechanismen der möglichen Reaktivierung einer solchen bei infizierten Patienten zugrunde liegen.

    Wissenschaftliche Leitung

    Dr. med.

    Ulrike Lange

    PhD

    Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin
    Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie

    Telefon: +49 (0) 7410 - 0
    E-Mail-Adresse: u.lange@uke.de

  • Arbeitsgruppe präoperative kardiopulmonale Risikoevaluation



    Schwere kardiale und respiratorische Komplikationen gehören zu den häufigsten Todesursachen in der perioperativen Medizin. Die Prävalenz der chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD) beträgt etwa 5% bei operativen Patienten. Die Mortalität ist bei diesen Patienten mehr als 4-fach erhöht. Trotzdem sind bestehende Konzepte zur pulmonalen Risikostratifizierung von Patienten mit COPD nur unzureichend prospektiv validiert. Unsere Arbeitsgruppe beschäftigt sich daher mit der Frage wie das Risiko für perioperative respiratorische Komplikationen präoperativ stratifiziert werden kann und welche klinischen oder apparativen Tests eine ausreichende diagnostische Performance aufweisen. Ziel ist hierbei die Entwicklung evidenzbasierter Konzepte und Algorithmen zur präoperativen pulmonalen Risikoevaluation von Patienten mit COPD.

    Auch wenn das präoperative Management kardialer Risikopatienten in internationalen Leitlinienempfehlungen fest verankert ist besteht in der Praxis weiterhin eine substanzielle Variabilität bezüglich der präoperativen Evaluation insbesondere bezüglich des Umgangs mit der kardialen Dauermedikation. Gerade vor dem Hintergrund neuer Entwicklung in der Kardiologie, wie z.B. neuen Generationen kardialer Stent sowie pharmakologischen Innovationen ist dies von hoher klinischer Bedeutung. Ein besonderer Fokus der Arbeitsgruppe liegt daher auf der Erarbeitung evidenzbasierter Konzepte zum perioperativen Management von Patienten mit Koronarstents, welche unter Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern stehen.

    Wissenschaftliche Leitung

    Dr. med.

    Martin Petzoldt

    Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin
    Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie

    Telefon: +49 (0) 40 7410 - 0
    E-Mail-Adresse: m.petzoldt@uke.de

    Projekte

  • Arbeitsgruppe Anästhesie bei Kindern mit lysosomalen Speicherkrankheiten

    Lysosomale Speicherkrankheiten sind eine heterogene Gruppe angeborener Stoffwechselerkrankungen, die durch eine Fehlfunktion im Lysosom bedingt sind. Sie sind gekennzeichnet durch eine Manifestation an multiplen Organsystemen, einen progressiven Verlauf und eine große phänotypische Variabilität. Nach klinischen und pathophysiologischen Kriterien lassen sich Mukopolysaccharidosen, Glykoproteinosen, Gangliosidosen und Lipidosen unterscheiden. Kinder mit lysosomalen Speicherkrankheiten benötigen häufig Allgemeinanästhesien für diagnostische, interventionelle oder operative Maßnahmen. Viele dieser Kinder haben aber ein erhöhtes Anästhesierisiko. Unsere Arbeitsgruppe beschäftigt sich daher mit der Entwicklung evidenzbasierter Konzepte bezüglich des anästhesiologischen Managements von Kindern mit lysosomalen Speicherkrankheiten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf der Überprüfung bestehender Konzepte zur Atemwegssicherung bei Kindern mit Mukopolysaccharidose (MPS) und Mukolipidose (ML). Ein weiterer Fokus der Arbeitsgruppe besteht in der systematischen Bewertung potentieller Anästhesierisiken von Kindern mit neuronaler Ceroid-Lipofuszinose (NCL).

    Wissenschaftliche Leitung

    Dr. med.

    Martin Petzoldt

    Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin
    Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie

    Telefon: +49 (0) 40 7410 - 0
    E-Mail-Adresse: m.petzoldt@uke.de

    Projekte

  • Arbeitsgruppe Sphingolipide in der Sepsis

    Die Sepsis ist eine komplexe Reaktion des Immunsystems auf eine Infektion und ist die Haupttodesursache auf Intensivstationen. Die Inzidenz steigt auch heute noch weiter und die Mortalität bleibt sehr hoch.

    In der Sepsis kommt es zu einem Systemic Inflammatory Response Syndrome (SIRS) mit der Ausschüttung zahlreicher pro-inflammatorischer Zytokine. Diese Entzündungsreaktion wird gegenreguliert und es folgt eine hypo-inflammatorische Phase, die auch als Compensatory Anti-Inflammatory Response Syndrome (CARS) bezeichnet wird (1). Das CARS führt zur Immunparalyse und ist charakterisiert durch gestörte Abwehrmechanismen und Funktionsstörungen der Lymphozyten (2). Patienten im Zustand der Immunparalyse sind anfälliger gegenüber einer Sekundärinfektion sowie der Entwicklung weiterer Organschäden (3).

    Durch das Sphingolipid, Sphingosin-1-Phosphat (S1P), können zwei wesentliche Pathomechanismen der Sepsis beeinflusst werden (4).

    1. Eine Permeabilitätsstörung des Endothels mit Austritt von Flüssigkeit in das umliegende Gewebe (Ödem) kann durch S1P maßgeblich beeinflusst werden. Dabei bindet S1P an fünf G-Protein-gekoppelte Rezeptoren S1PR1-5. Im Gefäßsystem sind davon drei Rezeptoren exprimiert: S1PR1, S1PR2 und S1PR3. Der S1PR1 aktiviert Gi und nachfolgend das kleine G-Protein Rac. Dabei verstärkt das kleine G-Protein Rac die Endothelbarriere über die Formation von Stressfasern (5).

    2. Der S1PR1 ist weiterhin für den Austritt von T- und B-Zellen aus lymphatischen Organen notwendig, womit die Zellen S1P „erkennen“ und einem Gradienten aus den Lymphorganen heraus folgen, da die S1P Konzentration im Blut höher ist als in den Lymphorganen. Eine Veränderung der S1P Konzentration im peripheren Blut könnte darüber möglicherweise eine septische Lymphopenie miterklären.

    Unsere Arbeitsgruppe konnte nun erstmals nachweisen, dass die S1P Konzentration in der Sepsis absinkt (6). Wie dies genau reguliert wird ist Schwerpunkt unserer Arbeitsgruppe.

    Referenzen:
    1. Hotchkiss RS, Karl IE. The pathophysiology and treatment of sepsis. The New England journal of medicine 2003;348(2):138-150.
    2. Giamarellos-Bourboulis EJ. What is the pathophysiology of the septic host upon admission? International journal of antimicrobial agents 2010;36 Suppl 2:S2-5.
    3. Adib-Conquy M, Cavaillon JM. Compensatory anti-inflammatory response syndrome. Thrombosis and haemostasis 2009;101(1):36-47.
    4. Graler MH. The role of sphingosine 1-phosphate in immunity and sepsis. American journal of clinical and experimental immunology 2012;1(2):90-100.
    5. Lee MJ, Thangada S, Claffey KP, et al. Vascular endothelial cell adherens junction assembly and morphogenesis induced by sphingosine-1-phosphate. Cell 1999;99(3):301-312.
    6. Winkler MS, Nierhaus A, Holzmann M, Mudersbach E, Bauer A, Robbe L, Zahrte C, Geffken M, Peine S, Schwedhelm S, Daum G, Kluge S, Zoellner C. Decreased serum concentrations of sphingosine-1-phosphate in sepsis. Critical Care. (2015) 19:372.

    Wissenschaftliche Leitung

    Dr. med.

    Martin Sebastian Winkler

    Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin
    Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie

    Telefon: +49 (0) 40 7410 - 0
    E-Mail-Adresse: m.winkler@uke.de